Menschen für Denkmale - Gelungene Denkmalpflege ist immer ein Gemeinschaftswerk: Oft sind es einzelne Personen oder kleine Gruppen, die die Bewahrung von Denkmalen anstoßen und ihre Restaurierung vorantreiben. Doch das Ergebnis wird durch Teams erzielt, die eng zusammenarbeiten: Bauherren, Architekten, Statiker, Denkmalpfleger und Handwerker der verschiedenen Gewerke, zudem Ehrenamtliche, Bewohner von Denkmalen, Institutionen und Behörden, die Fördergelder geben.
Wer wissen will, wie man Schüler dazu bringt, sich für die Geschichte ihrer Umgebung starkzumachen, ist bei "denkmal aktiv" an der richtigen Adresse.
Ohne Handwerk keine Denkmalpflege: Für die Zukunft unserer Denkmale sind Fachkräfte wichtig – sie fehlen. Die DSD engagiert sich daher kontinuierlich für die Wertschätzung, die Qualität und den Nachwuchs im Handwerk.
Das ehemalige Spittel in Großengottern, Thüringen, ist ein Zeugnis für die im Mittelalter praktizierte Absonderung von Kranken. Nun wird die St.-Andreas-Kapelle instandgesetzt.
Vermehrt zieht es die Menschen zum Wohnen und Arbeiten in die Provinz. Das neue Leben jenseits der Ballungsräume gibt Hoffnung für aussterbende Dörfer und leerstehende Denkmale.
Künstler Karl Günter Wolf suchte Platz für sein Atelier und fand einen Schatz, ein vergessenes Kloster. Bauforscher Lutz Scherf lüftet dessen Geheimnisse.
In einer spektakulären Aktion wurde die Stabkirche im sachsen-anhaltischen Stiege ab- und wieder aufgebaut. Klicken Sie sich durch ein Jahr aufregender Arbeiten in unserer Fotogalerie!
Am 12.09.2021 öffneten bundesweit rund 3.500 Denkmale ihre Türen. Unsere engagierten ehrenamtlichen Mitarbeiter berichten.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstützt vom Hochwasser betroffene Denkmaleigentümer mit einem umfangreichen Nothilfeprogramm.
Das Programm „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ mit seinen etwa 70 Projekten pro Schuljahr öffnet Augen. Auch in Coronazeiten.
Dass in der Denkmalpflege die Substanz, das Sein, immer an erster Stelle steht, scheint selbstverständlich. Doch woher kommt der gelegentlich erweckte Schein? Eine Betrachtung.
Dorfkirchen besitzen einen einmaligen Zauber. Doch gerade in den strukturschwachen Gebieten befinden sich Gotteshäuser in einem kritischen Bauzustand. Über 2.000 Dorfkirchen hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bislang bewahrt.
Mit Hilfe der Deutschen Stiftung Denkmalschutz retten Mats Ciupka und Kiri Westphal in Brandenburg ländliche Bauten, die mancher bereits für verloren hielt. Eine Geschichte über zwei Idealisten und viel Arbeit.
Am 13.9.2020 fand er zum 28. Mal statt: der Tag des offenen Denkmals®. Viel hat sich getan in dieser Zeit – unsere Ortskuratoren berichten über den Wandel dieses außergewöhnlichen Aktionstages.
Mit Video: Ein ehemaliger Bergmann und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz kämpften beharrlich für den Erhalt und die Umnutzung des Maschinenhauses 2 in der Grube Göttelborn – und siegten!
In den Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz begeistern sich jedes Jahr Hunderte von jungen Menschen für das baukulturelle Erbe. Ein Besuch bei Charlotte, Miriam und Timo in Quedlinburg.
„Am 9. November jährt sich der Tag des Mauerdurchbruchs, eine der glücklichsten Nächte in der deutschen und europäischen Geschichte. [....] Das wichtigste Wort dieser Nacht und der Tage danach war: Wahnsinn“ - Wolfgang Thierse, ehemaliger Bundestagspräsident
1993 fand der Tag des offenen Denkmals zum ersten Mal bundesweit statt. Koordiniert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, ist er als größte Kulturveranstaltung etabliert. Wir feiern 25 erfolgreiche Jahre.
Junge Menschen für das baukulturelle Erbe zu begeistern – das ist die Idee von denkmal aktiv, dem Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, das 2018 sein 15-jähriges Jubiläum feiert.
Oliver Elser, Kurator der Ausstellung SOS Brutalismus im Deutschen Architekturmuseum, plädiert für eine Neubewertung des Brutalismus.
Seit 1993 wird jedes Jahr in zwei Bundesländern der Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege vergeben - 2017 in Berlin und Nordrhein-Westfalen.
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