Menschen für Denkmale - Gelungene Denkmalpflege ist immer ein Gemeinschaftswerk: Oft sind es einzelne Personen oder kleine Gruppen, die die Bewahrung von Denkmalen anstoßen und ihre Restaurierung vorantreiben. Doch das Ergebnis wird durch Teams erzielt, die eng zusammenarbeiten: Bauherren, Architekten, Statiker, Denkmalpfleger und Handwerker der verschiedenen Gewerke, zudem Ehrenamtliche, Bewohner von Denkmalen, Institutionen und Behörden, die Fördergelder geben.
Mit Video: Ein ehemaliger Bergmann und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz kämpften beharrlich für den Erhalt und die Umnutzung des Maschinenhauses 2 in der Grube Göttelborn – und siegten!
In den Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz begeistern sich jedes Jahr Hunderte von jungen Menschen für das baukulturelle Erbe. Ein Besuch bei Charlotte, Miriam und Timo in Quedlinburg.
„Am 9. November jährt sich der Tag des Mauerdurchbruchs, eine der glücklichsten Nächte in der deutschen und europäischen Geschichte. [....] Das wichtigste Wort dieser Nacht und der Tage danach war: Wahnsinn“ - Wolfgang Thierse, ehemaliger Bundestagspräsident
1993 fand der Tag des offenen Denkmals zum ersten Mal bundesweit statt. Koordiniert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, ist er als größte Kulturveranstaltung etabliert. Wir feiern 25 erfolgreiche Jahre.
Junge Menschen für das baukulturelle Erbe zu begeistern – das ist die Idee von denkmal aktiv, dem Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, das 2018 sein 15-jähriges Jubiläum feiert.
Oliver Elser, Kurator der Ausstellung SOS Brutalismus im Deutschen Architekturmuseum, plädiert für eine Neubewertung des Brutalismus.
Seit 1993 wird jedes Jahr in zwei Bundesländern der Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege vergeben - 2017 in Berlin und Nordrhein-Westfalen.
Ein Haus voller Kunst und Historie ist das ehemalige Landgericht in Kaiserswerth, seit einem halben Jahrhundert Heimat der Künstler Friederich Werthmann und Maren Heyne.
"denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“, das Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, hat im Schuljahr 2016/17 die Heinrich-Metzendorf-Schule in Bensheim unterstützt - und ist begeistert von der Arbeit der Schüler.
Lübecks Jugendbauhütte ist zu Gast in Kiel. 22 Teilnehmer sind im Einsatz, um die Seefestung Friedrichsort zu erhalten.
390 Denkmalen hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz jetzt schon ihre Hilfe zusagen können. Jede weitere Spende trägt dazu bei, mehr zu helfen und weitere Denkmale zu retten.
Mobilität ist Trumpf! Flugzeuge, Schiffe und Eisenbahnen sind attraktiv für Technikinteressierte und Menschen, die Freude an neuen Perspektiven haben. Für Denkmalpfleger stellen sie eine Herausforderung dar.
Der in wechselnden Bundesländern ausgelobte Preis motiviert private Denkmaleigentümer auf handwerkliche Qualität zu setzen.
In München-Obermenzing gilt es, eine Kunstoase zu entdecken: das Museum Peter Gehring in Haus und Garten Alfred Reich
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz engagiert sich seit 1999 für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dafür bittet sie um Unterstützung.
Der 1906 errichtete Kaiser-Wilhelm-Turm auf dem Schläferskopf war wegen seiner Aussicht und der angeschlossenen Gastronomie ein beliebtes Ausflugsziel. Diese Tradition möchten Bürger wiederbeleben.
Ein neuer Wind weht durch die alten Gemäuer von Schloss Senden. Was hier gemeinsam von Jugendbauhüttlern und anderen Ehrenamtlichen bewegt wird, ist beeindruckend.
Das Humpis-Quartier in Ravensburg, mitten in der Oberstadt gelegen, hat viel gesehen – und das Museum Humpis-Quartier zeigt seine Geschichte in all seiner Vielschichtigkeit. 60 Räume in insgesamt sieben Häusern – überwiegend aus dem 15. Jahrhundert stammend – bieten dafür den stimmigen Platz.
In Köln-Müngersdorf steht das älteste Bahnhofsgebäude Deutschlands. Jetzt wird das klassizistische Gebäude restauriert, um als Kultur- und Begegnungsstätte etabliert zu werden. Als Projekt von "denkmal aktiv", dem Schulprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, machte der Förderverein mit der LVR-Anna-Freud-Schule schon einmal den Anfang.
Wir können nicht helfen, aber wir wünschen Ihnen Gottes Segen". Wie oft bekommen Kirchengemeinden und Fördervereine diese Antwort, wenn sie sich um finanzielle Unterstützung bemühen. Um Geld, das sie benötigen, damit die alte Kirche ihres Dorfes erhalten bleiben kann. Die Eigenmittel, die sie haben, sind meist bescheiden, ihr Engagement ist jedoch umso selbstloser.
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