Denkmalarten Kleine und große Kirchen Schlösser und Burgen Städte und Ensembles Ausgabe Nummer August Jahr 2023 Denkmale A-Z M
MONUMENTE reist durch Deutschland. Lernen Sie bei unseren Rundgängen Orte und Regionen kennen, die mit ihren Denkmalen besondere Geschichte geschrieben haben. In der neuen Reihe stellen wir Monumente und Menschen vor – und blicken immer auch hinter die Kulissen. Folge 1: Zerbst in Sachsen-Anhalt.
Pfarrer Albrecht Lindemann zeigt gerade noch Schulkindern einige Details an der Bartholomäikirche vor dem evangelischen Regionalpfarramt. Kurz darauf kommt er auf unseren Fotografen und mich zu und begrüßt uns mit kräftigem Handschlag. „Wir sind zur Städtetour verabredet, richtig?“, fragt er und strahlt. Lindemann trägt einen praktischen Kurzhaarschnitt, fast in der Länge seines Bartes. Ich spüre seinen Elan.
Also fahren wir gleich los, hinaus aus Zerbst und in die Geschichte dieser anhaltinischen Kleinstadt südöstlich von Magdeburg. „Das Zerbster Land ist flach“, erklärt er, während wir die Silhouette der Stadt aus dem Autofenster betrachten. Sie wird geprägt von zwei Türmen, doch von Weitem erkennt man nicht, dass es Ruinen sind. Es geht über Land, an Feldern vorüber, entlang schlecht gepflasterter Neben- und gut ausgebauter Landstraßen.
Im Ortsteil Kermen halten wir unvermittelt. In zweiter Reihe steht hier ein mittelalterlicher Feldsteinbau einer später barockisierten Kirche. Unser Blick geht in die Höhe. „Vor sechs Wochen war Richtfest“, meint Lindemann, als er aus dem Auto steigt. „Die Denkmalpflege hat erklärt, dass man ohne Turm die Kirche nicht in der Landschaft sehen würde und ohne Kirche kein Dorf.“ Deswegen wollten die Kermener ihre seit 78 Jahren zerstörte alte Landmarke, den 18 Meter hohen Kirchturm, wieder instand setzen.
Lindemann wird von einigen Zerbstern als ein „Energiebündel von Pfarrer“ bezeichnet. Vor drei Jahren rief die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) in MONUMENTE zur Rettung der Kirche auf. „Über 300.000 Euro Spenden kamen dadurch zusammen“, sagt Lindemann. „Dieses Jahr werden wir den 29. Juni, den Patronatstag der Kirche, nutzen und die Turmspitze aufsetzen, inklusive Wetterfahne und Zeitkapsel.“
Er stemmt die Hände in die Hüfte und schaut freudestrahlend zur Glocke, die man durch das offene Gebälk erkennen kann. „Gestern ist sie reingekommen.“ Jahrzehntelang stand sie zuvor auf dem Dachboden der Kirche. Eine Registrierungsnummer deutet darauf hin, dass sie während des Zweiten Weltkriegs für den Transport zum Glockenfriedhof vorgesehen war, um zur Gewinnung kriegswichtiger Metalle eingeschmolzen zu werden.
Ein Turm als Hoffnungszeichen
Es riecht nach frischem Holz und die Kreissäge brummt. „Hoch die Zimmermannskunst“ steht auf der metallenen Gürtelschnalle des 35-jährigen Zimmermeisters Michael Stockmann, der auf uns zukommt. Stolz schwingt in seiner Stimme: „Hier schaffen wir was, das bei guter Pflege die nächsten 400 Jahre steht. Wir bringen etwas zurück.“ Pfarrer Lindemann pflichtet ihm bei, der Turm „entsteht in der Hoffnung, dass er bleiben darf.“
Wir steigen das Gerüst zur Glocke hinauf. Sie war wohl schon abgehängt, als am 20. April 1945 eine US-amerikanische Granate den Turm zerstörte. Von oben sieht man ein Grab hinter der Kirche. Dort liegt ein junger Soldat, der durch Granatsplitter auf der Dorfstraße ums Leben kam. Sein Helm, der auf ein einfaches Holzkreuz genagelt ist, bewege sich manchmal im Wind, erzählt Zimmermeister Stockmann.
Der 18-Jährige starb, als die Armee Wenck um Zerbst mit Volkssturm und Hitlerjungen das letzte Aufgebot zusammenzog, um es im Zweifrontenkrieg gegen die durch den Fläming anrückenden Sowjets und die in Barby an der Elbe übergesetzten US-Amerikaner zu verheizen. Ein in Zerbst stationierter Hauptmann schrieb damals: „In einem Fußmarsch von einem Tage von der West- zur Ostfront! Wer hätte daran einmal gedacht? Es sagt alles über unsere Lage! Des Dramas letzter Akt.“
Dieser letzte Akt sollte für Zerbst am 16. April um 10.20 eingeläutet werden. An diesem Tag fielen auf das in Touristenführern der 1920er Jahre als „mitteldeutsches Rothenburg“ bezeichnete Kleinod mit seiner fast 1.000-jährigen Geschichte über 116 Tonnen Spreng- und fast 90 Tonnen Brandbomben. Knapp 600 Menschen starben, 80 Prozent der kulturhistorisch bedeutenden Altstadt gingen verloren. Der Wiederaufbau des Kirchturms in Kermen sei „hier in einer vom Krieg so zerfurchten Stadt ein Stück Wundheilung, ein Hoffnungszeichen“, meint Lindemann zuversichtlich.
Ein anderes Beispiel, wie man in Zerbst mit den Kriegsschäden umgeht, möchte uns Pfarrer Lindemann unbedingt noch zeigen. So fahren wir von Kermen auf Schleichwegen in den Ortsteil Ankuhn. Dort steht die romanische Feldsteinbasilika der Hospital- und Pfarrkirche Sankt Marien vom Ende des 12. Jahrhunderts. 1945 lag sie in der Einflugschneise der Bomber. Lindemann führt uns über ihren Kirchhof und über den zugewachsenen Bunker, der friedlich zwischen Bäumen liegt.
Einen „Ruheort“ nennt er die Teilruine Nur der Chor erhielt nach dem Krieg ein Notdach und wurde zum Gottesdienstraum hergerichtet, das Kirchenschiff hingegen wurde offengelassen und 1991 durch eine Stahlglaswand abgetrennt. 2015 und 2018 wurde der Innenraum mit Hilfe der DSD saniert. „Der Denkmalschutz“, so erklärt Lindemann, „hat hier die Aufgabe, die Spuren der Geschichte sichtbar zu halten und dennoch nicht in einem Konservieren von Missständen zu enden.“
Im Chor zeigt er an die Decke. Man sieht ein Lamm auf rosa Grund. Es steht als urchristliches Symbol für das Ende der Schuldzuweisungsspirale. „Frieden“, sagt Lindemann, der geprägt wurde durch die kirchliche Friedensbewegung in der DDR, „kann eben letzten Endes nur dann sein, wenn man die Frage von Schuld und Wiedergutmachung, Gewinnen und Verlieren überwindet.“
Eine Frage brennt mir auf der Zunge: Kann er dieses christliche Verständnis auch bei all der Zerstörung in Zerbst aufrechterhalten? „Die Bombardierung ist aus meiner Sicht ein Fehler gewesen“, sagt der 47-jährige Anhalter ohne zu zögern, „zwangsläufig fasst man sich an den Kopf und fragt, war das jetzt wirklich nötig?“ Er schüttelt den Kopf. „Diese Idee, dass es im Krieg den Guten und den Bösen, dass es den gerechten Krieg gäbe, die hat doch deutliche Risse.“
Genau diese Risse manifestieren sich in den Ruinen, die wir an diesem Tag sehen, aber auch in der Erinnerung der Menschen und in ihren biografischen Brüchen. „Die Zerbster haben überall Bilder vom alten Zerbst hängen“, und auch „bei den Beerdigungsgesprächen ist das immer präsent“, sagt Lindemann. Doch für ihn wie auch für alle, mit denen wir bei unserem Besuch in Zerbst sprechen konnten, haben die Schuld diejenigen, die die Stadt zur Festung ausriefen und die mehrmalige Aufforderung zur Übergabe verweigerten. „Es gibt eine Wut, aber die richtet sich weniger gegen die Amerikaner als gegen den Stadtkommandanten. Der hat eigentlich die Stadt auf dem Gewissen.“
Der Bunker im Schloss
Oberst Paul Könzgen hatte seinen Befehlsstand in den zum behelfsmäßigen Bunker ausgebauten Kellern des Zerbster Schlosses. Das zwischen 1681 und 1753 errichtete dreiflügelige Ensemble gehörte zu den bedeutendsten Barockbauten Mitteldeutschlands. Eine deutsche Tageszeitung nannte es vor einigen Jahren „eine Art anhaltinisches Versailles“. Seit 1872 befand sich das anhaltinische Staatsarchiv, später auch das Stadtarchiv und seit 1921 ein Schlossmuseum mit unterschiedlichen Sammlungen in den über 200 Wohn-, Repräsentations- und Wirtschaftsräumen auf drei Etagen.
Nur teilweise konnten ihre Bestände vor der Zerstörung noch ausgelagert werden. Könzgen wird in den Personalakten als akkurater Beamter geführt. Die Anweisung der Armee Wenck lautete, Städte so lange zu halten, wie es „für die Operationen und Bewegungen“ wichtig war, schreibt deren Chef des Generalstabs in seinen Erinnerungen. Als Zerbster Frauen die Panzersperren an den Eingängen der Stadtmauern entfernten und weiße Flaggen hissten, wurde ihnen mit dem Tode gedroht.
„Hier ist noch eine Luftschutztür erhalten“, sagt Dirk Herrmann. Wir haben den Vorsitzenden des Fördervereins Schloss Zerbst vor dem Eingangsportal getroffen, an dem ein weißes Ziffernblatt die Uhrzeit der nächsten Schlossführung bekannt gibt. Im Keller des Ostflügels stehen wir vor einer verrosteten alten Metalltür. „Die Fenster waren von außen teilweise mit Beton und Sehschlitzen versehen, wie ein Kriegsbunker“, erzählt Herrmann und deutet auf die meterdicken Wände. „Die haben sich schon das Beste in der Stadt ausgesucht.“
Der gebürtige Zerbster erzählt, dass sich Könzgen und sein Stab retten konnten, während die Fachwerkbauten innerhalb der Stadtmauer im Feuersturm in sich zusammenfielen und die Menschen in den Kellern unter sich begruben. Die wertvolle Ausstattung, die mit ihren Stuckdecken und Wandgestaltungen zu den prachtvollsten Schöpfungen des friderizianischen Rokoko zählte, sowie viel bereits in Kisten verpacktes Ausstellungs- und Archivmaterial verbrannte über ihnen in den Schlossräumen. 80 Prozent des Stadtarchivs gingen beim Feuer und den folgenden Plünderungen verloren.
Von Ende April bis Mitte Oktober führen Herrmann und weitere Ehrenamtliche nach eigener Aussage mehr als 6.000 Gäste im Jahr durch die Räume. „Hier sieht man noch einmal den Zustand“, sagt er und zeigt auf ein Foto der ehemaligen Vollruine. „Es war alles offen. Decken gab es nicht, man konnte vom Erdgeschoss in den Himmel gucken.“ Unter anderem mit Unterstützung der DSD hat der Förderverein auf rund 5.000 Quadratmetern ein Schloss wiederauferstehen lassen, das nicht nur ausgebombt und geplündert worden war, sondern vor allem auch unter den ideologischen Wirren der Nachkriegszeit in der sowjetischen Besatzungszone zu leiden hatte.
So begann man ab 1948 mit dem Abriss des Westflügels sowie des Großteils des Corps de Logis. „Man hat absichtlich mit den Sprengungen hier angefangen“, erklärt Herrmann und deutet diesmal auf ein Foto aus der Vorkriegszeit, das den ehemaligen Westflügel zeigt, in der die Schlosskapelle untergebracht war. „Man wollte die Fürstengruft vernichten.“
Das ist umso tragischer, weil das Zerbster Schloss ein bedeutender Ort deutsch-russischer Geschichte ist. Denn von 1742 bis 1744 wohnte hier Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst (1729–1796), die spätere Zarin Katharina die Große. Mit Stolz zeigt Herrmann die Räume, die vormals von den Prinzen und Prinzessinnen bewohnt wurden.
Bis zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine war Katharina das „erfolgreiche Zugpferd“ bei Förderanträgen. Der russische Botschafter hatte sogar die Schirmherrschaft für den Wiederaufbau des Zerbster Schlosses übernommen. Neben den menschlichen und materiellen Schäden in der Ukraine, erklärt Herrmann, ist der Krieg auch für Zerbst eine Katastrophe. Denn auch die „russische Klientel“ sei weggebrochen, sagt der ehrenamtliche Schlossführer und ausgebildete Informatiker.
„Erstes Untergeschoss“, tönt eine metallische Stimme, als wir einen in dieser Umgebung futuristisch anmutenden Aufzug besteigen. Wir fahren auf das Flachdach, das bald einmal den früheren Dachstuhl zurückbekommen soll. Von oben sehen wir auch die von einem russischen Künstler 2010 im Schlosspark errichtete Statue der berühmtesten Zerbsterin und einzigen Frau in der Weltgeschichte, die den Beinamen „die Große“ erhalten hat.
In Odessa habe man vergangenes Jahr ein Katharina-Denkmal abgebaut, versuchen wir Herrmann aus der Deckung zu holen und stoßen dabei auf einen wunden Punkt des Zerbsters. „Die kann nichts dafür“, verteidigt Herrmann sein Zugpferd, „sie hat ihre Verdienste in der Geschichte.“ Die Stadt Zerbst, die sich als „Heimatstadt Katharina der Großen“ feiert, hat die Städtepartnerschaft mit der Stadt Puschkin, dem früheren Zarskoje Selo, 25 Kilometer südlich von Sankt Petersburg sieben Wochen nach dem 24. Februar 2022 ausgesetzt. Dort steht der Katharinenpalast, ein UNESCO-Welterbe. Einen Titel, den man in Zerbst schmerzlich vermisst.
Vor dem Schloss treffen wir auf Andreas Rüger. Der zugezogene Zerbster zeigt seiner kanadischen Schwiegertochter gerade das Schloss. Er kenne die alten Bilder von Zerbst und auch den Ausspruch, dass die Stadt früher das „Rothenburg des Nordens“ genannt wurde. „Wenn das nicht zerbombt worden wäre, wäre Zerbst eine unwahrscheinlich interessante historische Stadt.“ Besonders kleine Touristische Orte wie Zerbst spürten die Folgen der Zerstörung deutlich. Eine Aussage, der sich Herrmann anschließt: „Wir hätten hier viele Touristen, durch die mittelalterliche Stadt, die großen Kirchen, das riesige Schloss. Wir hätten überhaupt nicht diese Geldnöte.“
Anfang und Ende
Wir lassen das Auto stehen und laufen Richtung Sankt Nicolai, vorbei an der Teilruine Sankt Bartholomäi, der Stifts- und Hofkirche vom Anfang des 13. Jahrhunderts, an der wir zuvor Pfarrer Lindemann getroffen haben. Ihre beiden Türme prägen das Stadtbild und grüßten uns schon bei der Fahrt nach Kermen. Das südliche Turmmassiv der einstmals größten Hallenkirche Anhalts gehört zu den ältesten steinernen Bauwerken Ostelbiens. Der Dachstuhl, dieser Wald an Bauholz, soll nach der Bombardierung noch zehn Tage gebrannt haben.
„Sie war die Stadtkirche und ein Wahrzeichen“, erklärt uns Claus-Jürgen Dietrich vom Förderkreis Sankt Nicolai. Wir stehen auf der Aussichtsplattform zwischen den Türmen und starren in die offene Wunde, den grasbewachsenen Boden des 83 Meter langen und 30 Meter breiten Kirchenschiffs. Pfarrer Lutz-Michael Sylvester von der gegenüberliegenden Trinitatis-Kirche begleitet Dietrich. Er betreut beide Kirchen, die beide auch ehemalige DSD-Förderprojekte sind. „Es gibt einen Menschen, dem wir das zu verdanken haben“, sagt er, als ich ihn frage, warum die Kirche nicht abgerissen wurde.
Ich rufe Oberkirchenrat i. R. Dietrich Franke an und wirklich kommt er spontan vorbei. Sein Engagement für die Kirche ist auch nach über 50 Jahren nicht weniger geworden. „Die Stadt, der Kreis, der Bezirk, das Ministerium und der Staatsrat hatten bereits beschlossen, dass die Kirche wegkommt“, beginnt der 85-Jährige zu erzählen. Doch ihm wurde 1972 von seinem Vorgänger aufgetragen, „alles zu tun, damit diese Kirche bleibt, denn da hängen unsere Glocken.“
Die Gloriosa von 1378 ist die größte Glocke Anhalts und gehört „zu den drei größten und schwersten erhalten gebliebenen Glocken des 14. Jahrhunderts in Deutschland“, wie auf der Homepage des Fördervereins nachzulesen ist. Im Dritten Reich wurde sie Adolf-Hitler-Glocke getauft, in der DDR war sie der Knackpunkt, der die Kirche vor dem Abriss bewahrte. Denn der Glockenturm von Sankt Nicolai ist auch der für Sankt Trinitatis.
Heute steht die Ruine ohne Bezug zu ihrer Umgebung. Franke hatte ursprünglich im Sinn, ein Freiluft-Antikriegsmuseum aus Sankt Nicolai zu machen, „wo anhand erfahrbarer Wunden mitten in einer Stadt jeden Tag vor Augen geführt wird: Das ist das Ende.“ Wir gehen um den Ostchor herum. An der Fassade hängt ein Beispiel dafür, wie alles begann. Eine mittelalterliche Plastik, eine „Judensau“ verbildlicht den jahrhundertealten Antisemitismus, der im Nationalsozialismus seinen entsetzlichen Höhepunkt fand.
Den Zerbster Opfern des Holocausts wird seit diesem Jahr mit einem Gegendenkmal direkt vor der Schmähskulptur gedacht. Anfang und Ende, Krieg und Frieden – in Zerbst liegen diese Gegensätze ganz nah beieinander. Als wir uns schließlich verabschieden, läutet oben im Glockenstuhl eine einzelne Glocke. Zum Gedenken an die Zerstörung von Zerbst ertönt am 16. April alljährlich um 10:15 Uhr volles Geläut.
Stephan Kroener
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