Landschaften, Parks und Friedhöfe Gärten August 2008 B

Wasserkunst als Quell der Freude

Schön verrückt!

"Schäumend und brausend über felsenstürzende Wasserfälle, still zerstäubende Katarakte, als hohe Wassersäulen emporstrebende Springbrunnen und klarspiegelnde Seen offenbaren die Ideen der flüssigen schweren Materie gerade so, wie die Werke der Baukunst die Ideen der starren Materie enthalten." Arthur Schopenhauer (1788-1860)

Der Spaziergänger als Zeuge eines Abenteuers: Auf der Rückreise nach Griechenland fällt der Sänger und Dichter Arion, in Italien reich und berühmt geworden, räuberischen Matrosen in die Hände. Sie haben es auf den Besitz des jungen Mannes abgesehen und wollen ihn ermorden. Nur eine letzte Bitte wird ihm gewährt. Arion darf ein Abschiedslied vortragen. Das tut er so hingebungsvoll, dass Delfine auf seinen Gesang aufmerksam werden. Als er ins Meer gestürzt wird, retten die Tiere Arion und tragen ihn abwechselnd auf ihren Rücken bis an den korinthischen Königshof.

Zu Füßen des Apollo-Tempels halten Nymphen eine Urne, aus der Wasser austritt und über eine Kaskade strömt. Es ist die "Geburt des Wassers" im Schlosspark Schwetzingen.  
© R. Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Zu Füßen des Apollo-Tempels halten Nymphen eine Urne, aus der Wasser austritt und über eine Kaskade strömt. Es ist die "Geburt des Wassers" im Schlosspark Schwetzingen.

Der Parkbesucher in Schwetzingen sieht das glückliche Ende der Geschichte. Sie soll sich um 600 v. Chr. zugetragen haben. Der auf dem Delfin thronende Arion mit seiner Leier im Arm ist das zentrale Brunnenmotiv im runden Bassin, begleitet von vier Putten auf wasserspeienden Delfinen: ein fröhlich plätscherndes Arrangement mit prasselnder Fontäne, Sinnbild für die wunderbare - manchmal lebensrettende! - Wirkung von Musik und Poesie. Angst und Schrecken sind wie weggespült, der grausame Überfall der Seeleute ist vergessen.

Um wieviel ärmer wäre die Parklandschaft am Schwetzinger Schloss nahe Heidelberg ohne diese Geschichten! Wasserspiele sind nicht nur Labsal für die Augen, sondern gemacht für diejenigen, die es nach Geschichten dürstet, die das Gurgeln, Gluckern, Stürzen, Branden und Toben des Wassers hören, die Luftfeuchtigkeit spüren und die klare Frische atmen möchten. Ein Fest für die Sinne.

Im Zentrum des französischen Parterres in Schwetzingen thront Arion auf einem Delfin, aus dessen Maul eine Fontäne entspringt – die Königin aller Wasserspiele. Großbildansicht 
© R. Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Im Zentrum des französischen Parterres in Schwetzingen thront Arion auf einem Delfin, aus dessen Maul eine Fontäne entspringt – die Königin aller Wasserspiele. Großbildansicht

Arion und die Delfine wurden 1745-50 vom lothringischen Bildhauer Barthélemy Guibal für den Schlosspark in Lunéville geschaffen und später nach Schwetzingen verkauft. "Wenn der Künstler auch nicht vermag, seinen Gärten große Flüsse zu geben, so sollte er doch alles aufbieten, dass seine Anlagen nicht ohne Wasser, das heißt nicht ohne Leben bleiben. Das Wasser ist die Seele eines Gartens; wo sich dieses findet, da lässt sich auch die Philomele mit allen übrigen Sängern der Wälder hören!", schrieb der Gartenarchitekt Friedrich Ludwig Sckell 1825 dementsprechend.

Und um wieviel ärmer wären erst Großstadtplätze und Straßenfluchten ohne Wasserkunst! Wir müssen uns dies leider vor Augen führen, weil mancherorts leichtfertig der Rotstift im städtischen Haushalt angesetzt wird. Viele Brunnen sprudeln nicht mehr. Da sitzen dann Figuren auf dem Trockenen, oftmals mit abgeschlagenen Köpfen und Armen, werden Brunnenschalen und in die Erde eingelassene Wasserbecken als Müllbehälter entfremdet, Fliesen und Blei gestohlen, Düsen abmontiert. Das Plätschern und Rauschen ist erstorben, eine Oase ihrer Anziehungskraft beraubt. Sparmaßnahmen, bei denen nicht nur Kulturliebhaber aus der Fassung geraten.

Ursprünglich waren Brunnen natürlich weit mehr als Zierrat. Sie waren Quellen des Lebens, ein Mittel zur Versorgung der Menschen mit dem Element Wasser. Der Gang zum Brunnen zählte über Jahrtausende hinweg zu den wichtigsten Handlungen im Tagesablauf. Daher mussten die Zieh- und Laufbrunnen in allererster Linie praktisch zu handhaben sein. Als das Wasser schließlich im 19. Jahrhundert bis in die Häuser geleitet werden konnte, hatte der Brunnen nahezu ausgedient. Nun war er "nur noch" Quelle der Freude, eine völlig neue Voraussetzung.


Ästhetik hatte schon in der Antike eine Rolle gespielt, allerdings nicht als Selbstzweck. "Aqua viva", das lebende, fließende Wasser, galt als rein und wurde für kultische Handlungen wie Taufen oder Weissagungen verwendet. In Quellheiligtümern - reich mit Wasser- und Flussgöttern ausgestattet - wie an der Quelle der Peirene in Korinth, entstanden großartige Bauwerke der Verehrung. In Rom beging man am 13. Oktober das Fest der Fontanalia, warf Blumen in die Quellen und schüttete Wein hinterher.


Wer Wasser aus der "Musenquelle" trank, konnte zum Dichter werden, Wein hingegen stand im Ruf, das Denken zu benebeln. Darin schieden sich aber schon damals die Geister. Nicht jeder glaubte wie der Dichter Kallimachos daran, dass ein Schluck Wasser den Menschen erfinderisch macht.

Der Jäger Aktaion wurde von der Göttin Artemis in einen weißen Hirsch verwandelt, als solcher zu sehen im Schwetzinger Schlosspark.  
© R. Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Der Jäger Aktaion wurde von der Göttin Artemis in einen weißen Hirsch verwandelt, als solcher zu sehen im Schwetzinger Schlosspark.

Während in Assyrien die Wasserkunst bereits hoch entwickelt war und in Babylon ausgedehnte Terrassen mit Kaskaden wie das Weltwunder der Hängenden Gärten der Semiramis Bewunderung hervorriefen, herrschte in Griechenland die Zweckform bei Brunnenhäusern vor. Das in der römischen Antike aufkommende Nymphäum, ein monumentales Heiligtum der Nymphen, wurde oft in beeindruckender hufeisenartiger Exedraform gestaltet. Es hielt sich bis in die Neuzeit. Im Nymphäum von Olympia spien steinerne Löwen Wasser von einem halbrunden Becken in das nächstniedrigere, von wo aus Fontänen in Rundtempelchen gespeist wurden.

Technisch vollendet sind sämtliche Spielereien mit Wasser in Schwetzingen erlebbar. Dort wurde im Laufe des 18. Jahrhunderts von drei aufeinanderfolgenden Gartenkünstlern aus einem Formengarten französischer Art und einem englischen Landschaftsgarten ein unvergleichliches Gesamtkunstwerk zusammengefügt.

Kunstvoll wird das Wasser aus dem Maul des Meereswesens in die Höhe gezwirbelt.  
© R. Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Kunstvoll wird das Wasser aus dem Maul des Meereswesens in die Höhe gezwirbelt.

Durchquert man dort das Blumenparterre mit spielenden oder ringenden Putten und Meerestieren, aus deren Mäulern Wasser-Pirouetten in die Luft gezaubert werden, fällt der Blick am Ende der Hauptachse auf zwei Skulpturen. Es sind im Netz gefangene weiße Hirsche, von wütenden Hunden gestellt. Die Hirsche sind gerade zusammengebrochen und senden dramatisch einen letzten Lebenshauch, einen dünnen Wasserstrahl, in das zwischen ihnen liegende Becken. Auch hier fesselt zunächst einmal die Geschichte. Und wieder ist wie bei der Überlieferung von Arion mit der Leier viel Wasser im Spiel. Tragisch ist die Handlung außerdem. Der Bildhauer Peter Anton von Verschaffelt hielt die Kernszene fest: Der Jäger Aktaion hatte Artemis und ihre Nymphen beim Baden beobachtet. Die erzürnte Göttin verwandelt ihn zur Strafe umgehend in einen Hirsch. Dessen eigene Hunde erkennen ihren Herrn nicht mehr und zerreißen Aktaion. Hoch aufgerichtet sehen wir die Hirsche in einem stolzen Todeskampf. Vermutlich in zweifacher Ausführung, damit die Symmetrie des Parks gewahrt bleibt. Die beiden Tiere vollenden die Zirkelanlage und bilden den Eingang zu einem weiteren Gartenraum.

Nun mag es so aussehen, als habe der Künstler alles der Form unterworfen, und der Inhalt zählte nicht. Doch hinter dem dankbaren Motiv wasserspeiender lebensgroßer Hirsche steht der Wille, Bedeutung zu transportieren. Ehe Kurfürst Carl Theodor Schwetzingen im 18. Jahrhundert zur Sommerresidenz mit Wasserspielen von europäischem Rang umgestalten ließ, war das Refugium in der wald- und wildreichen Rheinebene ein Jagdschlösschen. Die Skulpturengruppe betonte daher gleichzeitig die Herrschaft der Jagdgöttin Artemis an diesem Ort.


Soweit die sichtbare Oberfläche und die Illusion durch Sprühwasser, rauschende Kaskaden und spiegelglatte Seeflächen. Verborgen liegt die ausgeklügelte Technik. In Schwetzingen existieren die Wasserwerke noch. Das alte am Schloss konnte die Ansprüche, die der 1749 vom Kurfürsten Carl Theodor zum "Intendanten der Gärten und Wasserkünste" berufene Nicolas de Pigage stellte, aber beileibe nicht erfüllen. Pigage plante daher um 1762 ein neues "Oberes Wasserwerk". Pumpen saugten Grundwasser aus gemauerten Schachtbrunnen an und förderten es in die oben im Wasserturm aufgestellten, aus Bleiplatten gefertigten Reservoirs, die durch kräftige Eichenbohlen abgestützt waren. Zwei der Behälter mit 58 und 56 Kubikmetern Inhalt standen 18 Meter über dem Erdboden. Aus ihnen wurde die große Fontäne gespeist. In zwölf Stunden konnte das obere Pumpwerk 570 Kubikmeter fördern. Das Wasserwerk ist mitsamt seinen technischen Einrichtungen erhalten geblieben und wurde kürzlich restauriert. Mit den riesigen Holzrädern, Hohlwellen und Pumpen ist es ein Denkmal ganz besonderer Art.

Auch unterirdisch spielt sich einiges ab. Pigage beschrieb in einem Inventar die Leitungen. So führte ein Hauptrohr mit 150 Millimetern Durchmesser "halb von Eisen, halb von bley" vom oberen Behälter zum großen Fontänenbassin und ein bleiernes Rohr von den unteren Behältern zu den vier ovalen Bassins im Zirkel.

Am Steinhöfer Wasserfall in Kassel-Wilhelmshöhe stürzt Wasser über die Nachbildung eines verfallenen römischen Aquädukts 42 Meter in die Tiefe.  
© R. Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Am Steinhöfer Wasserfall in Kassel-Wilhelmshöhe stürzt Wasser über die Nachbildung eines verfallenen römischen Aquädukts 42 Meter in die Tiefe.

Das Überschusswasser des Fontänenbassins versorgte über eine Ablaufleitung die wasserspeienden Hirsche am Spiegelweiher und die in den Bosketten liegenden Wasserspiele beim Minerva-Tempel, bei der Galathea-Statue und dem Wildschweinbrunnen.

In Schwetzingen kostete es Gartenkünstler und Brunnenmeister große Anstrengungen, die Wasserspiele in Gang zu setzen, denn die flachen Ebenen waren dafür nicht gerade geschaffen. Ganz anders war das in Kassel, wo der wasserreiche Habichtswald mit einer großen Hochebene und zahlreichen Quellen optimale Voraussetzungen dafür bot, Wasser zunächst einmal in Seen zu sammeln und dann entsprechend abzuleiten. Die Wasserkunst, so wie man sie im Park Wilhelmshöhe heute zweimal in der Woche erleben und "erwandern" kann, wurde nicht als Gesamtentwurf konzipiert, sondern entstand nach und nach in einem Zeitraum von mehr als 150 Jahren. Dafür wurden der Berghang und die Topographie mit ihren unterschiedlichen Mittelgebirgszügen ausgenutzt und zu einem begehbaren Landschaftsgemälde geformt. Die Modellierung des Bodens, die Wegeführung und die Vielfalt der Wasserspiele als dramatische Kaskaden vor der neun Meter großen, beherrschenden Herkulesfigur, als rauschender Wasserfall und 50 Meter hohe gischtsprühende Abschlussfontäne beeindruckten damals und tun es noch heute. Indem Naturgewalten imitiert werden, hat der Park einen respektheischenden Charakter im Unterschied zu den lieblichen Renaissance- und theatralischen Barock-Wasserspielen.

Frisch restauriert: der künstliche Steinbruch mit Wasserfall am Berliner Brixplatz 
© R. Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Frisch restauriert: der künstliche Steinbruch mit Wasserfall am Berliner Brixplatz

Inzwischen sind erzählerisch angelegte Wasserspiele mit Figuren wie Poseidon, Nymphen, Drachen und Meeresungeheuern oft von abstrakter Wasserkunst im öffentlichen Raum abgelöst. Neue Techniken machen es möglich, das Wasser selbst zu Schleiern, Halbkugeln und Glocken zu formen, flache und steile Kurven mit dem flüssigen Stoff zu beschreiben. Solche Spiele, oft mit Musik unterlegt, fesseln noch immer. Sie sind aber von ganz anderer Gestalt als die historische Wasserkunst. Umso wichtiger ist es daher, die verbliebenen Skulpturengruppen zu schützen, damit weder die Geschichten, die im heutigen Alltagsleben kaum mehr vorkommen, noch die Brunnen verlorengehen.

In manchen deutschen Städten können derzeit leider nicht alle Brunnen in Betrieb genommen werden. Aber um jeden Preis zu sparen, tut nicht gut. In Berlin beispielsweise springt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz aktuell am Brixplatz in Charlottenburg helfend ein. Hier wird in einer Senke eine nahezu unwirkliche Oase wiederbelebt, die 1913 als Volkspark angelegt wurde. Mitten in den Straßenfluchten locken ein künstlicher Wasserfall und ein Teich mit quakenden Fröschen. Daneben beteiligen sich auch Firmen in der Hauptstadt an den laufenden Kosten von Brunnenanlagen.


In der Touristenstadt Dresden sorgte die Verwaltung, wenn auch mit geringem Haushaltsbudget, einfallsreich dafür, dass alle ihre Brunnen sprudeln. Stellt man sie erst einmal ab, ist sowohl die Technik und sind auch bald ihre Figuren dem Untergang geweiht. Die Verantwortlichen verkürzten im Frühjahr und im Herbst etwas ihre "Sprudelsaison" und genauso die tägliche "Sprudelzeit". Außerdem schauen sie sich nach Sponsoren um, die die Wartung und die Reparatur übernehmen könnten. Schließlich sind die Brunnen wichtige Bestandteile der Denkmallandschaft, die zwar viel Arbeit machen, aber eben auch besonders viel Freude bereiten.

Die gischtsprühende Fontäne der Wasserspiele in Kassel.  
© R. Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Die gischtsprühende Fontäne der Wasserspiele in Kassel.

Wasserspiele ziehen zahllose Besucher auf die Wilhelmshöhe nach Kassel genauso wie nach Wismar, Bautzen und ins brunnenreiche Dresden. Damit Wasser nicht verschwendet wird, hat man inzwischen - wo immer möglich - Umwälzpumpen eingebaut und die Zufuhr von Trink- auf Brauchwasser umgerüstet.

Wer möchte nicht mit einem guten Gewissen durch Parks und Städte schlendern können, durchaus auch mit Genuss, so wie dies der Dichter John Boynton Priestley (1894-1984), äußerte: "... Springbrunnen, berauschend wie Wein, wie blaues und grünes Feuer, Springbrunnen wie blitzende Diamanten! Verrückt? Vielleicht. Aber warum nicht einer schönen Verrücktheit huldigen?"


Dr. Christiane Schillig

Förderprojekte der Deutschen Stiftung Denkmalschutz:
Augsburg Herkulesbrunnen
Berlin Brixplatz
Bautzen Wasserkunst
Braunschweig Heinrichsbrunnen
Dresden Cholerabrunnen
Mettlach Schinkelbrunnen
Mittweida Rathausbrunnen
Potsdam Stibadium
Quedlinburg Mathildenbrunnen
Wismar Wasserkunst
Zittau Herkulesbrunnen
Zittau Samariterinbrunnen

Bergpark Wilhelmshöhe Kassel:
Ganzjährig geöffnet. Vom 1. Mai bis 3. Okt. jeden Mi, So und an hessischen Feiertagen Wasserspiele ab 14.30 Uhr am Fuß des Herkules. Sonderführungen zu den Wasserkünsten ab 14 Uhr, Treffpunkt Kassenhäuschen. Jeden ersten Samstag im Monat (Juni bis Sept.) finden abends (Juni/Juli 22 Uhr, Aug./Sept. 21.30 Uhr) die beleuchteten Wasserspiele statt. Eintritt frei.

Schlosspark Schwetzingen:
Apr. bis Sept. 8-20 Uhr, Okt. 9-18 Uhr, Nov. bis Febr. 9-17 Uhr, März 9-18 Uhr. Sonderführungen "Zauber des Wassers" und zur Technik der Wasserspiele nach Anmeldung beim Service-Center, Tel. 06221/53 84 31, info@service-center-schloss-heidelberg.com

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