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vier 'Herrenstände' aus Keramik wurden nicht etwa naserümpfend beseitigt, sondern dürfen als Originalstücke aus der Weimarer Zeit schmunzelnd begutachtet werden. Seit 1925 ersparte es das acht mal acht Meter große Häuschen den Fußgängern,
aber bedeutende, weil Schillers Ruhm begründende Aufenthalt erlaubt es der Stadt Mannheim, sich neben Marbach oder Weimar mit dem Dichter zu schmücken. Doch auch über ihn hinaus ist das 766 erstmals erwähnte "Mannenheim" mit den Namen
vor der Wiederherstellung im Jahr 1998 von der Straßenseite aus gesehen. Nachdem die Bauhaus-Stätten in Weimar und Dessau 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt worden waren, empfanden viele Entscheidungsträger die
Privataufträgen, die Henry van de Velde zwischen 1912 und 1915, also noch während seiner Tätigkeit als Direktor der Weimarer Kunstgewerbeschule, ausführte. Er stattete den zweieinhalbgeschossigen Klinkerbau mit moderner Haustechnik aus,
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