Denkmalarten Wohnhäuser und Siedlungen Landschaften, Parks und Friedhöfe Ausgabe Nummer Oktober Jahr 2023

Kulturgeschichte des Gartenhauses

Freigeister im Grünen

Friedrich Schiller hatte seine Gartenzinne zum Dichten, Gustav Mahler sein Schnützelputzhäusl zum Komponieren und der Grafiker Max Klinger sein Radierhäuschen zum Arbeiten gewählt. Das Gartenhaus war zuweilen Lusthaus und Arbeitszimmer, allzu oft ein Ort der Muße.

Noch mit über 90 Jahren spazierte der irische Literaturnobelpreisträger George Bernard Shaw (1856–1950) jeden Morgen nach London. „Sagen Sie allen, ich sei jetzt unterwegs“, erklärte er mit einem verschmitzten Lächeln seinem Butler. Dann verließ er über die Terrasse das Haus im rund 40 Kilometer von der britischen Hauptstadt entfernten Hertfordshire und lief im Tweed-Jackett, mit Hut und den Spazierstock schwingend durch das hohe Gras. Sein London war ein helles Gartenhäuschen, nicht größer als ein kleiner Bauwagen, der unter einem niedrigen Baum in einer Ecke seines Landsitzes stand.

Gefördert durch die DSD: Das Gartenhaus (1890) der Quedlinburger Villa Graßhoff konnte gerettet werden. 2022 erhielt es den Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege.
© Roland Rossner / DSD
Gefördert durch die DSD: Das Gartenhaus (1890) der Quedlinburger Villa Graßhoff konnte gerettet werden. 2022 erhielt es den Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege.

„Komponisten, Denker und Dichter sind gerne in ihren Gartenhäusern verschwunden, um vor Volk, Familie und Frauen zu flüchten“, sagt Professor Marcus Köhler. Für den Inhaber der Professur der Geschichte der Landschaftsarchitektur und Gartendenkmalpflege an der Technischen Universität Dresden ist das weite Feld der Kulturgeschichte der Gartenhäuser ein Forschungsdesiderat. Aber gibt es bei der mannigfachen Vielfalt von Gartengebäuden das Gartenhaus überhaupt? Köhler bejaht die Frage mit einem Lachen.


„Im Prinzip ja, es geistert immer wieder herum, nämlich Goethes Gartenhaus in Weimar.“ Das zweieinhalb geschossige, rund 200 Quadratmeter große ehemalige Weinberghaus an der Ilm wurde, so Köhler, zum Inbegriff des heimeligen deutschen Einfamilienhauses. „Da merkt man, das ist eine Urzelle. Wobei Gartenhäuser natürlich auch kleiner oder einfach nur Pavillons sein können.“


Das Laub der Laube


Doch auch Köhler kann nicht genau sagen, wo und wann die Geburtsstunde des Gartenhauses schlug. Sicher ist, „das Gartenhaus gibt es so lange, wie es auch Gärten gibt, weil damit Funktionen im Garten zusammenhängen.“ So bauten sich Menschen, so Köhler, mit Zweigen und Ästen schon in der Frühzeit neben den Feldern behelfsmäßige Unterstände, um vor Sonne und Wetter geschützt zu sein. Diese bäuerliche Tradition habe sich in der Antike mit Pergolen und Laubengängen fortgesetzt. In der Renaissance habe man dann Bäume so zurechtgeschnitten, dass sie einen Wetterschutz formten und „wie kleine Häuser wirkten, also einen Übergang von Architektur und Pflanze bildeten“.

„Klein, aber mein“ steht im Giebel der Laube, die noch dazu mit Dachverzierungen geschmückt ist. Die stolze Besitzerfamilie aus Lichtenrade posiert mit Gießkanne und Arbeitsgerät sowie einem dicken Apfel (Postkarte, um 1910).
© Archiv Deutsches Kleingärtnermuseum Leipzig
„Klein, aber mein“ steht im Giebel der Laube, die noch dazu mit Dachverzierungen geschmückt ist. Die stolze Besitzerfamilie aus Lichtenrade posiert mit Gießkanne und Arbeitsgerät sowie einem dicken Apfel (Postkarte, um 1910).

Diese Ziergärten entstanden vor allem außerhalb der mittelalterlichen Stadt und der Wallanlagen. „Alles, was Garten und Gartenkunst anbelangt, ist damals vor die Tore der Stadt gewandert.“ Das waren im Mittelalter zuerst einmal die Nutz-, später dann auch die großen Lustgärten. Die einfachen Behausungen zur geistigen und religiösen Abgeschiedenheit des christlichen Eremitentums kamen ab dem 16. Jahrhundert in den höfischen Gartenanlagen in Mode. Dabei verloren diese Eremitage genannten Gebäude nach und nach ihre religiöse Komponente und wurden zum Vorbild für Lust- und Rückzugsorte.


Dieser Gedanke spielt in die Definition des Gartenhauses hinein, denn es steht für den vorübergehenden Rückzug ins Private, sei es zu Arbeitszwecken wie bei Shaw und Goethe oder zur einfachen Erholung im Grünen. Eine genauere Abgrenzung zu Lust- und Jagdschlössern wie auch zu Sommer- und Ferienhäusern fällt dabei schwer. Für Köhler ist das Gartenhaus ein „integrativer Teil des Gartens und ein multifunktionaler Raum, der häufig ein Haupthaus entlastet“. Peter Andreas schreibt in seiner MONUMENTE-Publikation „Im Musengarten“, dass die „ländlichen Lustschlösser des Hochadels als überdimensionierte Gartenhäuser zu verstehen“ und auch Lauben und Pavillons Teil dieser großen Familie seien. Als Staffagebauten würden sie „die wichtige Rolle des ‚point de vue‘ in der Gartengestaltung“ übernehmen und immer dem Stil der Zeit folgen.

  


© Jugendbauhütte

Denkmalschutz im Grünen


Die Teilnehmer der Jugendbauhütte der DSD helfen nicht nur dem Gartenhaus „La Folie“ (1981) im Garten des Künstlerhauses Werthmann-Heyne in Düsseldorf (Bild), sondern als Internationale Jugendbauhütte Gartendenkmalpflege auch 13 verschiedenen historischen Parks und Gärten in ganz Deutschland. Gemeinschaftlich ­restaurierten sie unter anderem das Klopstock’sche Gartenhaus (1660) samt Garten in Quedlinburg, die betriebliche Gartenlaube (1907) der Leipziger Baumwollspinnerei und den Pavillon (um 1925) sowie den Bürgergarten des Hauses Malz im ostwestfälischen Vlotho. Unterstützt werden sie dabei insbesondere von der Gemeinschaftsstiftung Historische Gärten der DSD.

 



Während in der Renaissance und im Barock Gartenhäuser noch dem großen Entwurf der Haupthäuser gefolgt waren, brach sich im 18. und im 19. Jahrhundert die Fantasie der Gartenbesitzer Bahn. Der dem Anschein nach natürliche, sogenannte englische Landschaftspark kam in Mode. Die Gärten wurden zu begehbaren Landschaftsgemälden, in denen der Besitzer durchaus selbst Hand anlegen durfte. „In den Gartenhäusern spiegelt sich häufig der persönliche Geschmack der Leute wider“, meint Köhler. „Das Haupthaus, das musste ordentlich sein, doch bei den Gartenhäusern konnte man der Fantasie freien Lauf lassen.“ Exotismen sprossen in den Gärten und Parks in Form von Chinoiserien sowie maurischen, gotischen oder ägyptischen Elementen. Als Beispiel nennt Köhler die englischen Follys, die die Verrücktheit schon im Namen tragen. Sie müssen nicht unbedingt einen direkten Nutzen haben, sondern sind meistens Sinnbild der Exzentrik ihrer Erbauer.


Südseeromantik auf Balkonien


Das 1797 fertiggestellte Lustschloss auf der Pfaueninsel in der Havel bei Berlin mit seiner romantischen Ruinenarchitektur ist ein solches Beispiel eines deutschen Follys. Ob es aufgrund seiner Größe und Eigenständigkeit ein Gartenhaus ist, sei dahingestellt, doch birgt es mit der Innenraumgestaltung des Otaheitischen Kabinetts eine für die Architekturgeschichte des Gartenhauses wichtige Komponente. „Der Begriff stammt aus Tahiti und meint im Prinzip eine Art Bambushütte oder Borkenhäuschen“, erklärt Köhler das aus der Südseefaszination hervorgegangene Gartenhaus. „Nach der Weltreise von James Cook (1728–1779) wurde die Idee der Südseewilden als glückliches, paradiesisches Volk gefeiert“, auch in den Gärten. Hierfür waren besonders die Reisebeschreibungen der deutschen Cook-Begleiter Johann Reinhold Forster (1729–1798) und die seines Sohnes Georg (1754–1794) ausschlaggebend. 

Das barocke Gartenhaus Salettl (1760) im Karl-Bauer-Park in Regensburg. Ein hölzerner Treppenaufgang führt wie eine Altane hinauf in den namensgebenden Saal (ital. saletta für kleiner Saal).
© Roland Rossner / DSD
Das barocke Gartenhaus Salettl (1760) im Karl-Bauer-Park in Regensburg. Ein hölzerner Treppenaufgang führt wie eine Altane hinauf in den namensgebenden Saal (ital. saletta für kleiner Saal).
Das Ruppertsberger Teehaus (1844), ein klassizistischer Gartenpavillon umgeben von pfälzischen Weinbergen.
© Franz-Josef Knoll
Das Ruppertsberger Teehaus (1844), ein klassizistischer Gartenpavillon umgeben von pfälzischen Weinbergen.
 


Sie machten die otaheitische Hütte zu einem deutschen, manche Autoren sprechen sogar von einem brandenburgisch-preußischen Gartenphänomen. Aufgrund der Leichtbauweise aus witterungssensiblem Material sind wenige Beispiele der otaheitischen Hütte erhalten. Das 1937 von der Gartenarchitektin Herta Hammerbacher (1900–1985) im Foerster-Garten in Potsdam errichtete Bali-Häuschen kann als eine späte Adaption dieser Südseearchitektur angesehen werden. Es war durch einen Kleingartenbesitzer vor dem Abriss bewahrt worden und hatte 36 Jahre in einem Schrebergarten gestanden. Dann konnte die Marianne Foerster-Stiftung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) 2014 die reetgedeckte Holzhütte wieder im Garten des Hauses des bekannten Staudenzüchters Karl Foerster (1874–1970) errichten.


Neben dieser Exotisierung adliger und bürgerlicher Gartenhäuser kam im 19. Jahrhundert mit der Industrialisierung und Urbanisierung die Kleingärtnerbewegung auf. Hier ging es vor allem um frische Luft, körperliche Bewegung und Selbstversorgung mit Obst und Gemüse. Die Gartenlauben wurden dabei aus günstigen Materialien zusammengezimmert, denn wichtiger als Aussehen oder Repräsentation war die Funktion des Hauses. Das betonen auch die zwei fränkischen Kleingärtnerinnen Karin Klingner und Dagmar Rößler, die in Nürnberg ehrenamtlich das Laubenmuseum führen. Sieben aus unterschiedlichen Kleingartenanlagen translozierte Holzlauben aus den 1920er Jahren kann man dort um eine Linde drapiert besichtigen. „Die Lauben waren früher nur dafür gedacht, die Gerätschaften unterzustellen und vielleicht auch mal sich selber, wenn es geregnet hat, aber nicht vordergründig, dass man sich dort aufhält“, erläutert Rößler.

Der abgerundete Gartenpavillon (1911) auf Gut Rixförde nahe Celle passt sich im Stil der Reformarchitektur der Landschaft an.
© Alexander Gütter
Der abgerundete Gartenpavillon (1911) auf Gut Rixförde nahe Celle passt sich im Stil der Reformarchitektur der Landschaft an.
Das Bali-Häuschen (1937) im Karl-Foerster-Garten in Potsdam.
© Kristina Scheller
Das Bali-Häuschen (1937) im Karl-Foerster-Garten in Potsdam.
 


Gartenhaus des kleinen Mannes


Dabei hing die Beschaffenheit der Laube damals wie heute vom Budget und handwerklichen Geschick des Pächters ab, wie Caterina Paetzelt vom Deutschen Kleingärtnermuseum in Leipzig betont. Es ist neben dem Laubenmuseum in Nürnberg das einzige Spezialmuseum dieser Art in Deutschland. Sechs Lauben aus der Zeit von 1890 bis 1980 werden dort in drei Schaugärten in der denkmalgeschützten Gartenanlage Dr. Schreber ausgestellt. Nach kurzem Überlegen stimmt die Museologin zu: „Wahrscheinlich ist die bürgerlich angehauchte und wohlaussehend dekorierte Gartenlaube im Kleingarten das Gartenhaus des kleinen Mannes.“ Denn die Idee, dass die Schrebergärten und Kleingartenkolonien uniform seien, ist ein Vorurteil, wie Paetzelt, die durch ihre Museumsarbeit selbst zur Pächterin eines Kleingartens geworden ist, abwinkend sagt. „Bei neu angelegten Gartenanlagen, bei denen alle Pächter erst mal denselben Laubentyp gestellt bekommen haben, war das anfangs der Fall.“ Diese seien mittlerweile größtenteils überbaut und oftmals in dieser Form gar nicht mehr zu finden.


So wurden auch die Gartenlauben auf dem Gelände der ehemaligen Leipziger Baumwollspinnerei vielfach verändert und umgebaut. Ende des 19. Jahrhunderts galt sie als die größte Baumwollspinnerei des Kontinents und ist heute ein Zeugnis deutscher Industriegeschichte. Ab 1907 wurde für die Beschäftigten eine Kleingartenanlage angelegt. Um die Kosten niedrig zu halten, Platz zu sparen und trotzdem möglichst vielen Arbeitern Erholung zu bieten, wurden nur wenige Einzellauben gebaut, sondern vor allem Vierer- und Sechserlauben. Dabei wurden Außenwände eingespart und die Lauben aneinander gebaut. Die Erhaltung der betrieblichen Gartenanlage und der kleinteiligen Parzellenstruktur hat Seltenheitswert und ist sozialgeschichtlich interessant, weswegen die DSD die Restaurierung einer der Lauben fördert.

Auf sechs Hektar erstreckte sich die Leipziger Baumwollspinnerei um 1909. Im Vordergrund die Arbeitergärten, in der ersten und dritten Reihe von links stehen die Sechserlauben, alle weiteren sind Viererlauben.
© Leipziger Baumwollspinnerei
Auf sechs Hektar erstreckte sich die Leipziger Baumwollspinnerei um 1909. Im Vordergrund die Arbeitergärten, in der ersten und dritten Reihe von links stehen die Sechserlauben, alle weiteren sind Viererlauben.

Minimalistische Wohnträume


Schon in der Zwischenkriegszeit, aber besonders aufgrund der Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland Kleingartenlauben ausgebaut. Seit 1983 gilt das Bundeskleingartengesetz, das die überdachte Fläche in Schrebergärten auf 24 Quadratmeter beschränkt und dauerhaftes Wohnen in den Anlagen untersagt. Davon konnte man in der Kleingartenanlage Römerstadt in Frankfurt nur träumen. Die erhaltene, nur knapp vier Quadratmeter große Hütte vom Typ II beinhaltet eine Schlafgelegenheit, einen Werkzeugschrank, eine Fahrradkammer und eine überdachte Terrasse. Gestaltet wurde sie 1928 von der österreichischen Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000), die auch die Frankfurter Küche, den Vorgänger der heutigen Einbauküche entwickelte.


Seit diesem Jahr wird die Restaurierung des Gartenhäuschens aufgrund seiner städtebaulichen und sozialgeschichtlichen Bedeutung durch die DSD unterstützt. Auch Shaws Gartenhaus in Hertfordshire hatte nur knapp sechs Quadratmeter und war ebenfalls sehr minimalistisch eingerichtet: eine Liege, ein Schreibtisch, ein Stuhl. Eigentlich hatte er es 1925 für seine Frau Charlotte erworben, doch nachdem ihm eine ganz spezielle technische Finesse ans Herz gewachsen war, hatte er es schnell in Beschlag genommen. Denn das Häuschen stand auf einem drehbaren Gestell und ließ sich je nach Tageszeit zur Sonne drehen. So hatte der Dichter immer genug Ruhe und Licht zum Schreiben.


Stephan Kroener

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