Das gute Zusammenspiel aller Beteiligten führt bei der Instandsetzung von Denkmalen in privater Hand zu ausgezeichneten Ergebnissen. Der Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege rückt gute Beispiele ins Rampenlicht.
Wahrzeichen – der Begriff impliziert Authentizität und Ortsgebundenheit, denn Denkmale tragen lokale Geschichte in sich. Wie aber funktionieren Wahrzeichen-Kopien?
Wir recyceln Abfälle, Möbel und Kleidung: Warum nicht auch Gebäude? MONUMENTE blickt auf das Förderportfolio der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und zeigt, wie das (Um-)Nutzen von Denkmalen helfen kann, Ressourcen zu schonen.
Zwischen Bäumen und Bierkrügen verbirgt sich im Berliner Prater pralle Geschichte. Sie ist geprägt von Lebenslust, Solidarität und politischem Engagement.
Barbara Happe und Martin Fischer haben das erste private Bauhaus von Walter Gropius restauriert wie einen Kunstgegenstand. Aber sie finden nicht, dass sie in einem Museum leben.
Wichtiger denn je: Das Grundgesetz, Bollwerk der Demokratie, wurde vor 75 Jahren verabschiedet und damit die Bundesrepublik Deutschland gegründet.
Wichtiger denn je: Das Grundgesetz, Bollwerk der Demokratie, wurde vor 75 Jahren verabschiedet und damit die Bundesrepublik Deutschland gegründet.
In diesem Herbst jährt sich der einzige friedliche Umsturz in der deutschen Geschichte zum 35. Mal. Vor allem Kirchen boten Oppositionellen in den Jahren vor dem Mauerfall Schutz. Direkt nach der Wende half die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, neben vielen anderen Denkmalen auch die Monumente der Friedlichen Revolution zu bewahren – und tut dies bis heute.
Was macht ein Denkmal zu einem Denkmal? Denkmalschutz schützt nicht immer vor Abriss. Im letzten Teil unserer Serie blicken wir auf bedrohte und zerstörte Denkmale. Ein Plädoyer für einen weitsichtigen Umgang mit unersetzlichen Zeitzeugnissen.
Was macht ein Denkmal zu einem Denkmal? Landauf, landab beginnt die Denkmalpflege ausgewählte Architektur der 1980er Jahre unter Schutz zu stellen. Bühne frei für dieses mannigfaltige Jahrzehnt mit seinen jungen Denkmaltalenten.
Was macht ein Denkmal zu einem Denkmal? Die Architektur der Nachkriegszeit galt lange als belanglos und eintönig. Aber der genaue Blick lohnt: auf diverse Architekturströmungen, auf vielschichtige Bauten und damit verbundene gesellschaftliche Visionen.
Was macht ein Denkmal eigentlich zu einem Denkmal? In unserer Serie zum aktuellen Jahresthema „Talent Monument“ richtet MONUMENTE den Blick auf Denkmale, die nicht immer im Scheinwerferlicht sind. Teil 1: Rezeptionsgeschichte von Denkmalen.
Mit Bildergalerie: Auf dem Original-Alvar-Aalto-Mobiliar im Wolfsburger Kulturhaus wird gelesen, geschrieben und verweilt. Monumente gibt einen Einblick in die aufwendige Restaurierung der Designikonen.
Durchdacht bis ins Detail – von der aufwendigen Außenfassade bis zur vernickelten Türzarge: Designer gestalteten Architektur oft als beeindruckendes Gesamtkunstwerk. Monumente erzählt ihre Geschichte und stellt Denkmale vor, die dringend Unterstützung brauchen.
Die wechselvolle Geschichte des Jüdischen Lebens ist ablesbar an ihren Bauten in der Stadt und auf den Dörfern, die bis heute überdauert haben. Eine Spurensuche.
Spricht man über die Denkmalpflege in der DDR, denken die meisten an die Probleme beim Erhalt historischer Altstädte, verlassene Dorfkirchen oder gar gesprengte Schlösser und Herrenhäuser. Dass in der DDR neue Bauten entstanden, die als Denkmale ihrer Zeit und als künstlerische Schöpfungen heute unter Denkmalschutz stehen, wird selten thematisiert.
Er war ein Pionier des ökologischen Bauens: der Architekt und Architekturtheoretiker Frei Otto (1925-2015). Nach dem Prinzip von Spinnennetzen, Seifenblasen und Blattstrukturen entstanden seine Bauwerke - wie die Multihalle von Mannheim.
Auch er repräsentierte die Bonner Republik. Nun ist der Kiosk zurückgekehrt – und die Arbeit beginnt.
Gottfried Böhm gehört zu den bedeutendsten deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts. Am 23. Januar ist der Altmeister 100 Jahre alt geworden. Dazu möchten wir ihm herzlich gratulieren.
Die Beck’sche Stiftung unterstützt seit zehn Jahren die Restaurierung des Studentendorfs Schlachtensee – ein Gespräch mit Dr. Clemens Beck.
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