1974 erhielten junge Menschen das heruntergekommene Schloss im hessischen Hungen zum Geschenk. Langjährige und neue Bewohner öffnen die Türen zu ihrem beispielhaft erhaltenen Denkmal.
Wir recyceln Abfälle, Möbel und Kleidung: Warum nicht auch Gebäude? MONUMENTE blickt auf das Förderportfolio der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und zeigt, wie das (Um-)Nutzen von Denkmalen helfen kann, Ressourcen zu schonen.
Auf Gut Bendeleben in Thüringen zeigt die Familie von Arnim, dass Denkmalschutz und Landwirtschaft zusammenpassen. Das Gut steht für eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte.
Die Schelfkirche liegt lieblich zwischen den Schweriner Seen. Doch unter ihrem Dach hat sich lange unentdeckt Hausschwamm eingenistet. Eine Notsicherung stützt die technisch aufwendige Sanierung. Helfen Sie der vom Schaden überraschten Gemeinde, ihre Kirche zu retten.
Der Berliner Dom und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bitten gemeinsam um Spenden für die Fassadenrestaurierung: Der Sandstein am Tambour weist massive Schäden auf.
Man staunt und will es doch verstehen: Wie konnte es den unzähligen namenlosen Handwerkern mit den ihnen gegebenen Möglichkeiten gelingen, Gebäude zu erschaffen und derart reich auszustatten? Wir schauen genau hin – auf das historische Handwerk und seine außergewöhnlichen Schöpfungen.
Orgeln berühren mit außerordentlicher Klangpracht. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz kämpft für den Erhalt der hochkomplexen Gesamtkunstwerke. Dafür brauchen wir unbedingt auch Ihre Hilfe.
Auf einem Hügel im Bayerischen Wald steht in Pürgl die Kirche Sankt Pauli Bekehrung. Massive Feuchtigkeit macht ihr schwer zu schaffen. Sie muss gerettet werden – hoffentlich mit Ihrer Hilfe. Denn ohne dieses Bauwerk mit seiner feinen Ausstattung wäre Pürgl nicht mehr Pürgl und Niederbayern um ein Kleinod ärmer.
Was verbirgt sich hinter den mittelalterlichen Klosterformatziegeln? Was hat es mit dem sakralen Tresorraum und mit den Wandnischen auf sich? Helfen Sie mutigen, jungen Menschen, das einsturzgefährdete Hugoldsdorfer Kavaliershaus und seine Geheimnisse zu retten.
Es scheint: Rekonstruktionen sind wieder gesellschaftsfähig geworden. Große Projekte wie die Neue Frankfurter Altstadt oder aktuell das Humboldt-Forum in Berlin erregen die Aufmerksamkeit.
Seit 30 Jahren wird die barocke Dorfkirche im thüringischen Riethgen restauriert. Die Menschen beten unter einer schützenden Zwischendecke und hoffen jetzt auf Hilfe.
Die größte Barockorgel zwischen Weser und Elbe muss dringend restauriert werden. Dafür wird das hochkomplexe Instrument aus dem kleinen Städtchen Otterndorf in Tausende Einzelteile zerlegt, auch die 2.676 Pfeifen müssen ausgebaut werden.
Noch viel zu tun: Bücher aus dem Brandschutt der Weimarer Herzogin Anna Amalia Bibliothek werden restauriert.
Mit Video: Das Schallhaus von Schloss Heidecksburg in Rudolstadt ist wieder von Musik erfüllt! Der Abschluss der Restaurierung wurde mit einem Festakt gefeiert.
Manchmal verstecken sich Kostbarkeiten hinter vermeintlich Unspektakulärem. Ein solcher Schatz ist das ehemalige Hofgestüt in Bleesern bei Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
So klein wie sie ist, zeugt sie mit ihrer barocken Ausstattung von der großen Zeit des Zerbster Fürstentums. Doch Kermens Kirchlein braucht dringend ein dichtes Dach und einen sicheren Stand für den kostbaren Kanzelaltar - der Pfarrer und die Gemeinde brauchen Hilfe bei ihrer Rettung. Erleben Sie den Innenraum der Dorfkirche Kermen mit dem beeindruckenden Altar in einem virtuellen 360°-Panorama.
Mit der Familie Harkort begann in Hagen die Industrialisierung des Ruhrgebiets. Ihr barocker Wohnsitz ist ein architekturhistorisches Juwel, das es zu retten gilt.
Als kultureller Magnet soll das Schlossgut Broock, vor bald 250 Jahren erbaut und derzeit in umfangreicher Restaurierung begriffen, den Menschen der Region und darüber hinaus zukünftig dienen.
Die evangelische Pfarrkirche von Altenkirchen ist die älteste Dorfkirche der Insel Rügen. Die idyllische Lage trügt: Der Bau hat ein gravierendes Feuchteproblem.
In einigen bayerischen Kirchen findet man originelle Kanzeln aus dem 18. Jahrhundert: Ihre Schiffsform ist reich an theologischen Bezügen.
© 2023 Deutsche Stiftung Denkmalschutz • Monumente Online • Schlegelstraße 1 • 53113 Bonn
Spenden | Kontakt | Impressum | Datenschutz