Das gute Zusammenspiel aller Beteiligten führt bei der Instandsetzung von Denkmalen in privater Hand zu ausgezeichneten Ergebnissen. Der Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege rückt gute Beispiele ins Rampenlicht.
Für den Wert von Denkmalen zu begeistern ist eines der Hauptziele der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. MONUMENTE zeigt, wie wichtig es ist, ihre Bedeutung allen Generationen zu vermitteln – besonders den Jüngsten.
Borkum voraus! Mit Volldampf zum „schönsten Sandhaufen der Welt“. MONUMENTE ist wieder unterwegs auf Denkmal-Tour. In Folge 3 erkunden wir mit Dampfer, Inselbahn und Fahrrad die einstige Walfängerinsel Borkum.
Wir recyceln Abfälle, Möbel und Kleidung: Warum nicht auch Gebäude? MONUMENTE blickt auf das Förderportfolio der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und zeigt, wie das (Um-)Nutzen von Denkmalen helfen kann, Ressourcen zu schonen.
Den Wert von Denkmalschutz mit allen Sinnen erleben: MONUMENTE ist unterwegs mit der Mansfelder Bergwerksbahn in Sachsen-Anhalt und macht eine Zeitreise auf Schienen.
Zwischen Bäumen und Bierkrügen verbirgt sich im Berliner Prater pralle Geschichte. Sie ist geprägt von Lebenslust, Solidarität und politischem Engagement.
Der Berliner Dom und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bitten gemeinsam um Spenden für die Fassadenrestaurierung: Der Sandstein am Tambour weist massive Schäden auf.
Das Turniergebäude in Bad Kissingen bezeugt die frühe Sportbegeisterung in Kurstädten. Mittlerweile macht das Gebäude große Sorgen, Teile sind akut einsturzgefährdet.
Bis heute hat der Ausnahmegärtner Karl Foerster prägenden Einfluss auf die Gartenkultur. 2024 jährt sich sein Geburtstag zum 150. Mal: MONUMENTE würdigt daher das grüne Vermächtnis des Staudenzüchters.
Marode Schwellen gefährden den Einsatz der Museumsbahn im Kreis Lippe. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hilft bei der Instandsetzung der denkmalgeschützten Strecke.
Deutschlands älteste Moschee präsentiert sich in frischem Glanz. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat die Restaurierung jahrelang gefördert.
Historische Gärten zu bewahren, erfordert denkmalpflegerisches Feingefühl und Fachwissen. Rund 170 Gartendenkmale hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz gefördert, darunter auch die Gärten berühmter Zeitgenossen.
Am Heimersheimer Bahnhof im Ahrtal kommt Hilfe aus vielen Richtungen an, manchmal auch ganz unverhofft.
Die wechselvolle Geschichte des Jüdischen Lebens ist ablesbar an ihren Bauten in der Stadt und auf den Dörfern, die bis heute überdauert haben. Eine Spurensuche.
110 Jahre lang wurde auf dem Parkett der Jahnhalle in Meißen geturnt. Dann musste sie wegen Hausschwammbefall geschlossen werden. Heute kämpft eine Bürgerstiftung für ihre Erhaltung.
Ein Exemplar eines selten gewordenen Gebäudetyps bekommt Hilfe. Und erzählt dabei eine selten gehörte Kultur- und Handelsgeschichte.
Es war ein weiter Weg vom heruntergeklappten Laden des Handwerkers im Mittelalter bis zu den glitzernden Konsumtempeln am Ende des 19. Jahrhunderts. Die architektonischen „Zeugnisse der Wirtschaftsgeschichte“ sind Manifestationen der europäischen Stadt als Ort des Handels. Wie geht es nun im 21. Jahrhundert weiter mit ihnen und unseren Innenstädten?
Bewahrt, weil aufgearbeitet: die historischen Fenster im Alten Amtsgericht Uslar
Panta Rhei - alles fließt: Die Metamorphose eines alten Hallenbades zu einer Kulturstätte ist ein spannendes Beispiel für die Umnutzung von Denkmalen.
Im sächsichen Gornsdorf steht in der Villa Weilbach die vermutlich einzige am Originalstandort und fast komplett erhaltene automatische Philharmonie-Orgel.
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