Denkmale in Not - Wenn der Giebel eines Hauses einstürzt, das Fundament unter dem Turm absackt oder Feuchtigkeit in alle Mauern zieht, sind Denkmale auf besonders schnelle Hilfe angewiesen, damit sie nicht für immer verloren gehen. Mit Ihrer Spende an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz helfen Sie, akut gefährdete Bauwerke, die wir Ihnen in dieser Rubrik zeigen, zu retten.
Mit Hilfe der Deutschen Stiftung Denkmalschutz retten Mats Ciupka und Kiri Westphal in Brandenburg ländliche Bauten, die mancher bereits für verloren hielt. Eine Geschichte über zwei Idealisten und viel Arbeit.
Ein beliebter Brauch auf Hof Steckenpferd im ostwestfälischen Bünde ist die Weihnacht im Stall. Aber in der Scheune kann nicht gefeiert werden, es gilt „Betreten strengstens verboten, Einsturzgefahr!“ Gibt es ein Weihnachtswunder für Hof Steckenpferd?
Ein Campanile in Preußen! Mit Zitaten italienischer Baukunst wollte Friedrich Wilhelm IV. sich das Sehnsuchtsland nach Potsdam holen. Jetzt muss der freistehende Glockenturm der Friedenskirche zu Sanssouci saniert werden.
In der vorpommerschen Landstadt Gützkow steht ein stattliches Gotteshaus mit einem großen Problem: Der Kirchenbau braucht wieder festen Halt.
Die Decke der Heilig-Geist-Kirche in Biberach ist akut absturzgefährdet.
Die Sternwarte Sonneberg wäre nach der Wende beinahe für immer geschlossen worden. Heute kämpfen ein paar unerschütterliche Helfer und die DSD für den Erhalt der Gebäude.
Manchmal verstecken sich Kostbarkeiten hinter vermeintlich Unspektakulärem. Ein solcher Schatz ist das ehemalige Hofgestüt in Bleesern bei Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
So klein wie sie ist, zeugt sie mit ihrer barocken Ausstattung von der großen Zeit des Zerbster Fürstentums. Doch Kermens Kirchlein braucht dringend ein dichtes Dach und einen sicheren Stand für den kostbaren Kanzelaltar - der Pfarrer und die Gemeinde brauchen Hilfe bei ihrer Rettung. Erleben Sie den Innenraum der Dorfkirche Kermen mit dem beeindruckenden Altar in einem virtuellen 360°-Panorama.
Der Leipziger Jazzpianist Robert Herrmann restauriert den Bauernweiler Kleinmecka im Altenburger Land. Erleben Sie im Video den für die Region typischen, aber in seiner Existenz extrem bedrohten Vierseithof.
Viele Dorfkirchen befinden sich in einem so schlechten Zustand, dass sie nur eingeschränkt nutzbar sind – auch in der Weihnachtszeit. Für die Erhaltung der wertvollen Kulturdenkmale sind die kleinen Gemeinden auf dem Lande für jede Unterstützung dankbar.
Mit der Familie Harkort begann in Hagen die Industrialisierung des Ruhrgebiets. Ihr barocker Wohnsitz ist ein architekturhistorisches Juwel, das es zu retten gilt.
Seit diesem Jahr steht die Deutsche Stiftung Denkmalschutz der Berliner Domgemeinde bei der Fassadenrestaurierung ihrer eindrucksvollen Kirche zur Seite. Ein Besuch auf der Baustelle zeigt, wie dringend das Wahrzeichen Hilfe braucht.
Der spätgotische Remter des großen Klosters Anrode muss dauerhaft gesichert werden: Eine Aufgabe, bei der die engagierte Gemeinde dringend Hilfe benötigt.
Die evangelische Pfarrkirche von Altenkirchen ist die älteste Dorfkirche der Insel Rügen. Die idyllische Lage trügt: Der Bau hat ein gravierendes Feuchteproblem.
Berlins größte Kirche, 1894–1905 nach Plänen von Julius Raschdorff erbaut, muss saniert werden: Die Fassade ist akut gefährdet. Gemeinsam mit dem Berliner Dom hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz eine Spendenkampagne zur Fassadenrestaurierung gestartet.
Erstmals im Jahre 1316 urkundlich erwähnt, ist der ehemalige Fleischhof sogar im schönen Quedlinburg etwas ganz besonderes.
Die Kirche von Stegelitz zählt zu den kunsthistorisch bedeutendsten in der Uckermark. Jetzt besteht akute Einsturzgefahr.
Die Pfarrkirche im Allgäuer Dorf Seeg ist ein Rokoko-Juwel. Nach dem Absturz eines Fresko-Teils muss die gesamte Langhausdecke restauriert werden.
Die einsturzgefährdete Wassermühle im Dorf Roidin bei Demmin ist eines der wenigen technischen Denkmale in Vorpommern. Wesentliche Teile der Mühlentechnik haben sich erhalten.
Besucher der Thüringer Gemeinde Bilzingsleben zieht es oft in Richtung der auf einer leichten Erhebung im Ortskern gelegenen Kirche. Doch ist die Enttäuschung meist groß, denn das Gotteshaus ist verschlossen – Einsturzgefahr! Seit zwei Jahren sind der neugotische Chor und das Langschiff gesperrt: Betreten ist strengstens verboten! Zahlreiche Risse durchziehen das Chorgewölbe, der blau gefärbte Putz mit seinem hübschen weiß gepunkteten Dekor ist schon in großen Brocken heruntergefallen. Hilfe wird dringend benötigt, um den Einsturz zu verhindern!
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