Denkmale in Not - Wenn der Giebel eines Hauses einstürzt, das Fundament unter dem Turm absackt oder Feuchtigkeit in alle Mauern zieht, sind Denkmale auf besonders schnelle Hilfe angewiesen, damit sie nicht für immer verloren gehen. Mit Ihrer Spende an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz helfen Sie, akut gefährdete Bauwerke, die wir Ihnen in dieser Rubrik zeigen, zu retten.
Mehrere Risse durchziehen das Mauerwerk, Fensterstürze sind bereits eingebrochen. Weil eine Gebäudeecke in trocknenden Grund sackt, ist der historisch bedeutsame Teil der Marienkirche in Jena-Zwätzen akut gefährdet.
Aus dem alten Stadtspeicher von Sandau soll ein Ort der Begegnung und des zivilgesellschaftlichen Engagements werden. Doch zuerst muss eine Notsicherung erfolgen. Geben auch Sie diesem visionären Projekt eine Chance.
Die Schelfkirche liegt lieblich zwischen den Schweriner Seen. Doch unter ihrem Dach hat sich lange unentdeckt Hausschwamm eingenistet. Eine Notsicherung stützt die technisch aufwendige Sanierung. Helfen Sie der vom Schaden überraschten Gemeinde, ihre Kirche zu retten.
Im Juni 2024 organisiert die DSD zum zweiten Mal praktische Fluthilfe: Wieder konnte die Stiftung rund 300 Teilnehmer der Jugendbauhütten aus dem ganzen Bundesgebiet motivieren, für zwei Wochen ins Ahrtal zu kommen.
Die Flutkatastrophe vor drei Jahren hat einen historischen Mühlenhof im Rheinland schwer beschädigt. Doch Eigentümerinnen und Reitergemeinschaft ließen sich nicht entmutigen und wehrten sich gegen den Abriss des alten Fachwerkhauses. Dessen Instandsetzung fördert jetzt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.
Der Boden unter der Seehauser Kirche St. Paul bewegt sich. Tiefe Risse ziehen sich durch den romanischen Bau. Noch wird analysiert, was geschehen ist. Doch das Bauwerk benötigt sofort eine Notsicherung. Verhelfen Sie dem Gebäude zu neuer Stabilität, bevor es zu spät ist, und retten Sie ein Stück Ortsgeschichte.
Die DSD hat 2023 nicht nur erfolgreich gefördert, sondern auch hart gekämpft. Sie setzte sich vehement für Denkmale ein und wehrte sich gegen Abrisse. Die große Hilfe der Förderer zeigt, dass nachhaltiger Denkmalschutz politisch und gesellschaftlich relevant ist. Danke, dass Sie uns dabei unterstützen!
Herrenlos und einsturzgefährdet: Jahrzehntelang kümmerte sich keiner um das Raspehaus in Rastenberg. Nun nahm ein junger Verein das Fachwerkgebäude in Eigentum. Die Rettung des ältesten Hauses des thüringischen Ortes hat begonnen.
Die Dorfkirche im sächsischen Selben, mit tiefem Fundament in torfhaltigem Boden, übersteht starke Grundwasserschwankungen nur mit allergrößten Schäden. Die Menschen im Ort jedoch werden von der Kirche in Not fest zusammengehalten.
In Salzwedel steht ein altes Badehaus, das dringend Hilfe braucht. Es hat Glück. Eine Architektin und eine Bauingenieurin möchten es unbedingt retten. Dafür benötigen sie Unterstützung.
Auf einem Hügel im Bayerischen Wald steht in Pürgl die Kirche Sankt Pauli Bekehrung. Massive Feuchtigkeit macht ihr schwer zu schaffen. Sie muss gerettet werden – hoffentlich mit Ihrer Hilfe. Denn ohne dieses Bauwerk mit seiner feinen Ausstattung wäre Pürgl nicht mehr Pürgl und Niederbayern um ein Kleinod ärmer.
2021 verwüstete eine Flut Teile von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Zwei Jahre später stellten die Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ein Fluthilfecamp ins Ahrtal: Über 300 Freiwillige leisteten einen Beitrag für den Wiederaufbau.
Was verbirgt sich hinter den mittelalterlichen Klosterformatziegeln? Was hat es mit dem sakralen Tresorraum und mit den Wandnischen auf sich? Helfen Sie mutigen, jungen Menschen, das einsturzgefährdete Hugoldsdorfer Kavaliershaus und seine Geheimnisse zu retten.
In Dahnsdorf im Fläming steht die einzige ehemalige Deutschordenskirche in Brandenburg. Zeitgeist und moderne Raubzüge haben ihr schwer zugesetzt. Heute bemühen sich die Dahnsdorfer, ihre Kirche vor dem Verfall und dem Vergessen zu bewahren. Auch dank Ihrer Hilfe kann dieses Vorhaben gelingen!
Im vogtländischen Adorf ist nur ein Zeugnis seiner reichen Musikgeschichte erhalten: das barocke Wohnhaus berühmter Orgelbauer. Mit Leidenschaft und Ihrer Unterstützung kann es gerettet werden.
Nach den Elbhochwassern haben sie das Wasserschloss Hemsendorf Raum für Raum wieder hergerichtet. Die größten Herausforderungen sind nun von Ines und Uwe Köhler in der Kapelle zu bewältigen. Dafür wird die Familie viel Hilfe brauchen.
Er steht mitten in Köln und ist stark gefährdet – er drohte sogar auseinanderzufallen: der jahrtausendealte Römerturm. Helfen Sie, das antike Denkmal zu erhalten.
Standhaft thront sie seit 270 Jahren mitten in Woffleben. Zwei Glocken verlor sie im Krieg, im DDR-Sperrgebiet wurde sie zum Sorgenkind. Heute bemüht sich eine engagierte Gemeinschaft, die alte Dame St. Johannis zu retten.
Sie ist die größte und älteste der erhaltenen evangelischen Kirchen in München: St. Lukas an der Isar. Die Außensanierung hat die Gemeinde aus eigener Kraft geschafft. Nun braucht sie Hilfe, um den eindrucksvollen Innenraum und die Orgel herzurichten.
"Das Strohdach frisst uns langsam auf." Familie Möller benötigt dringend Hilfe. Ihr altes reetgedecktes Hallenhaus im Dorf Lichtenhagen ist akut einsturzgefährdet und muss notgesichert werden.
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