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Denkmal in Not

Eine Kirche schweißt zusammen

Seit den 1970er Jahren fanden in der Dorfkirche Kösseln keine Gottesdienste mehr statt. Sie war aufgegeben. Als sich 2015 die Nordwand gefährlich nach außen neigte und das Gotteshaus einzustürzen drohte, initiierte die Dorfgemeinschaft eine große Rettungsaktion, um ihre Kirche zu erhalten.

Christian Richtscheid ist in Kösseln aufgewachsen. Seit er sich erinnern kann, war die kleine Kirche in der Dorfmitte abgeschlossen: „Ich habe als kleiner Junge immer mal versucht, durch die Fenster zu schauen. Das war für mich ein Mysterium, wie es drinnen wohl aussieht.“

Die Kirchenrettung hat die Dorfgemeinschaft in Kösseln zusammengebracht. Die Nordwand ist inzwischen abgestützt und neu aufgemauert. Die Gefahr aus dem massiv geschädigten Dach ist jedoch noch nicht gebannt.
© Jens Schulze
Die Kirchenrettung hat die Dorfgemeinschaft in Kösseln zusammengebracht. Die Nordwand ist inzwischen abgestützt und neu aufgemauert. Die Gefahr aus dem massiv geschädigten Dach ist jedoch noch nicht gebannt.

In den 1970er Jahren war die Zahl der Gemeindemitglieder so stark zurückgegangen, dass man sich entschloss, die in ihren Ursprüngen romanische Saalkirche mit klassizistischer Ausstattung zuzusperren und sich selbst zu überlassen. Nur der Sakristeianbau im Osten wurde noch sporadisch für Gottesdienste und Trauerfeierlichkeiten genutzt.


Als Erwachsener kommt Richtscheid regelmäßig auf den Friedhof, um das Grab seiner Familie zu pflegen. 2015 beobachtete er mit Sorge, wie sich die Nordwand des Kirchenschiffs von Mal zu Mal weiter verformte: „Man konnte zusehen, wie die Wand nach außen kippte. Aus dem Mauerwerk war schon ein großes Stück herausgebrochen.“


An einem Freitagnachmittag ergriff der Metallbauer die Initiative und rückte kurz entschlossen mit einem Trupp Handwerker und einem Bagger an. Sie gruben Löcher für Fundamente und stellten sechs ­Metallstützen darauf, mit denen sie den Dachstuhl abfingen, der auf die Wand drückte.

Mit seinem beherzten Eingreifen legte Christian Richtscheid nicht nur das Fundament für die Rettung der Kösselner Kirche, sondern auch für eine lebendige Dorfgemeinschaft.

 

2017 fanden die 180 Einwohner von Kösseln eine Einladung ihres Ortsbürgermeisters Christian Richtscheid zur Gründung eines Dorfvereins in ihren Briefkästen. Auch Sandra Richter, die 2002 nach Kösseln gezogen war. Sie gehört zu den 17 Gründungsmitgliedern der Dorfgemeinschaft Kösseln an der Fuhne, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Kirche zu retten: „Anfangs waren nicht alle begeistert, dass wir uns der Kirche widmen wollten, die in einem desaströsen Zustand war. Sie sah aus, als ob sie gleich einstürzen würde.“ 


„Keine Schule, kein Spielplatz, Kirche zu“


Die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtete damals über die Vereinsgründung und titelte trist: „Keine Schule, kein Spielplatz, Kirche zu: Das Dorfleben in Kösseln ist so gut wie tot.“ Vor 2017 seien in Kösseln die Bürgersteige hochgeklappt gewesen, erinnert sich Sandra Richter. Heute kümmert sich der Verein nicht nur um die Dorfkirche. Er ist Kern einer aktiven Dorfgemeinschaft, die die Menschen in Kontakt bringt und Zugezogene integriert.

Christian Richtscheid prüft die Metallstützen, die den Dachstuhl der Kirche halten, weil die aufliegenden Balkenköpfe verfault sind.
© Jens Schulze
Christian Richtscheid prüft die Metallstützen, die den Dachstuhl der Kirche halten, weil die aufliegenden Balkenköpfe verfault sind.

Die organisiert drei Dorffeste im Jahr. Kaffeenachmittage und Skatturniere finden in der ehemaligen Schule statt, die der Verein aus eigenen Mitteln renovierte. „Am Schulgebäude haben wir uns ausprobiert“, so Christian Richtscheid. „Dort haben die Leute verstanden: Ah, das ist für uns! Und als wir das Dach der Kirche abdecken wollten, standen auf einmal 35 Leute hier, um anzupacken.“


Auch an diesem Montagnachmittag im Frühsommer sind ein Dutzend freiwillige Helfer zum Arbeitseinsatz gekommen. Zu tun gibt es immer: Fenster streichen, den Friedhof pflegen, planen, wie es weitergeht. Bei der Arbeit wird geschwatzt und gelacht. Christian Richtscheid steht vor der eingerüsteten Nordwand und schaut prüfend nach oben auf das Kirchendach, das einem Flickenteppich gleicht. In den 1990er Jahren wurden der achteckige Turm und etwa ein Drittel des Kirchendachs ertüchtigt und neu gedeckt. 

Für den Rest fehlte das Geld. Dort ging der Verfall weiter. Wasser suchte sich seinen Weg bis ins Kirchenschiff. Das ist mit einer Holztonne überwölbt, weshalb es keine Querbalken gibt – eine empfindliche Konstruktion. Denn als einige Balkenköpfe im Dachstuhl weggefault waren, konnte die Gewölbetonne ungehindert auf die Außenwände drücken. „Trotz der Metallstützen hat sich die Wand von Oktober bis Dezember 2023 eine Handbreit nach außen bewegt“, erzählt Christian Richtscheid, „da hat nicht mehr viel gefehlt und sie wäre doch noch eingestürzt.“


Sofort beantragte der Verein Landesmittel für eine Notsicherung. Das war möglich, weil der Kirchengemeindeverband Wettin, der Eigentümer des Bauwerks ist, mit dem Dorfverein einen Vertrag geschlossen hat, dass die Dorfgemeinschaft als Bauherr agieren kann. So sind die Ehrenamtlichen auch während der Arbeit versichert.


In der ersten Januarwoche 2024 stand die Hebebühne bereits auf dem Friedhof und drei Dutzend Dorfbewohner halfen, die schweren Biberschwanzziegel abzunehmen und durch leichtere Bitumenwellplatten zu ersetzen, um das Dach zu entlasten. „Es war eiskalt. Aber zum Glück gab es auch diejenigen, die Kaffee und warmes Essen zum Aufwärmen gebracht haben. Jeder trägt etwas bei“, freut sich Sören Scherzberg, Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Kösseln an der Fuhne. Der Katholik wohnt direkt neben dem Friedhof und schaut fast jeden Tag nach dem Rechten.

Sandra Richter, Sören Scherzberg und Frank Wieschke wählen Ziegel für die neue Dachdeckung aus.
© Jens Schulze
Sandra Richter, Sören Scherzberg und Frank Wieschke wählen Ziegel für die neue Dachdeckung aus.


  

Die Inschrift „Schmecket und sehet wie freundlich der Herr ist“ am südlichen Anbau aus dem 19. Jahrhundert ist nur noch schwer zu entziffern.
© Jens Schulze
Die Inschrift „Schmecket und sehet wie freundlich der Herr ist“ am südlichen Anbau aus dem 19. Jahrhundert ist nur noch schwer zu entziffern.
 

Viele rührige Hände


Für die Notsicherung wurden Anker durch das Gebäude gezogen, die Nord- und Südwand zusammenhalten. Tim Trautwein steht mit einem Maulschlüssel, der länger als sein Unterarm ist, im Kirchenschiff auf dem Gerüst und zieht eine der Schrauben des Zugankers an. Auf diese Weise kommen sich die Wände alle paar Wochen ein paar Millimeter näher. Der 15-jährige Tim ist seit zwei Jahren ehrenamtlicher Kirchenretter. „Das Schönste ist hier, dass man sich mit Leuten trifft, statt vor dem Computer zu sitzen.“ Im Dorf gebe es nur wenige Jugendliche. In der Dorfgemeinschaft fühlt er sich wohl und das Erreichte spornt ihn an: „Wenn man gesehen hat, wie das aussah, und der Fortschritt jetzt. Das macht schon was mit einem.“

Der 15-jährige Tim Trautwein zieht die Schrauben an den Zugankern an, die quer durch das Kirchenschiff verlaufen. So wird die Nordwand Stück für Stück wieder ins Lot gebracht.
© Jens Schulze
Der 15-jährige Tim Trautwein zieht die Schrauben an den Zugankern an, die quer durch das Kirchenschiff verlaufen. So wird die Nordwand Stück für Stück wieder ins Lot gebracht.

Mit einer einfachen Notsicherung möchte sich die Dorfgemeinschaft nicht zufriedengeben. Sie möchten das Gebäude komplett instand setzen. Sie bringen dafür die nötige Frauen- und Männerpower mit – und viele von ihnen einen handwerklichen Beruf. Schutt räumen, Fenster streichen, Elektrik verlegen – dafür sind genug helfende Hände da. Was die Kösselner brauchen, ist Geld. Vorstandsmitglied Sandra Richter kümmert sich um die Förderanträge: „Wir können viel Arbeitsleistung beisteuern. Aber wie sollen wir an die Eigenmittel kommen, die für öffentliche Förderung notwendig sind?“


2023 hatte der Verein 10.000 Euro in der MDR­Sendung „Mach dich ran“ gewonnen, mit denen die Nordwand neu aufgemauert werden konnte. Die Metallstützen braucht die Kirche jedoch weiterhin. Denn die Probleme im Dachstuhl sind nicht behoben. Dabei möchte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) jetzt helfen. Faule Stellen im Holz werden durch Zimmerleute ausgeschnitten und ausgetauscht. Architekt Veit-Kilian Jäger: „Wir wollen so viel wie möglich vom Originalbestand erhalten.“ 

 

Nach der Reparatur des Dachstuhls wird das Dach endlich eine vollständige Ziegeleindeckung erhalten. „Die Zuganker bleiben aber als sichtbare Stahlkonstruktion unter der Holztonne erhalten – zur Sicherheit“, sagt der Architekt. Wenn das Dach mit Unterstützung der DSD und ihrer treuhänderischen Ernst Ritter-Stiftung saniert ist, wäre die Außenhaut des Gebäudes gesichert.

Ein Dach wie ein Flickenteppich: Der Kirchturm und ein Stück vom Kirchendach wurden in den 1990er Jahren erneuert.
© Jens Schulze
Ein Dach wie ein Flickenteppich: Der Kirchturm und ein Stück vom Kirchendach wurden in den 1990er Jahren erneuert.

Die Kösselner denken bereits weiter. Sie wollen ihre Kirche nutzen. Für Gottesdienste, Konzerte, Lesungen und Filmvorführungen. Dafür muss der Innenraum restauriert werden. Dort stehen unter einem Gerüst, das die hölzerne Gewölbetonne hält, Gemeindekirchenratsvorsitzender Thomas Herrmann und Karsten Müller, bis zum Frühjahr 2025 Vertretungspfarrer im Kirchengemeindeverband Wettin. Ihr Blick gleitet über das verstaubte klassizistische Gesamtkunstwerk aus Kanzelalter, Hufeisenempore und einem imposanten Stuckfries an der Decke. Pfarrer Karsten Müller sieht in der Innenausstattung direkte Bezüge zum nicht weit entfernten Schloss Wörlitz.

Das Schloss wurde von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau in Auftrag gegeben und gilt als Erstlingswerk des deutschen Klassizismus: „Wenn Friedrich Franz in sein Schloss eine Kapelle eingebaut hätte, würde die so aussehen. Hier steht die nicht gebaute Schlosskapelle von Wörlitz.“


Der Kirchengemeindeverband Wettin hat 750 Mitglieder. Ihnen stehen 17 Kirchen gegenüber, drei davon sind einsturzgefährdet, rechnet der Vorsitzende des Gemeindekirchenrats Thomas Herrmann vor. Dazu gehört auch immer noch die Kösselner Kirche. Herabgefallener Putz aus der Decke liegt auf dem Kirchenboden, aus dem klassizistischen Stuckfries sind Teile ausgebrochen oder hängen am sprichwörtlichen seidenen Faden. 

Pfarrer Karsten Müller (links) und der Vorsitzende des Gemeindekirchenrats Thomas Herrmann wünschen sich den Kösselneffekt auch für andere der 17 Kirchen im Kirchengemeindeverband.
© Jens Schulze
Pfarrer Karsten Müller (links) und der Vorsitzende des Gemeindekirchenrats Thomas Herrmann wünschen sich den Kösselneffekt auch für andere der 17 Kirchen im Kirchengemeindeverband.
 

Für die vier Protestanten und acht Katholiken im Ort brauche es keine Kirche, meint Pfarrer Müller. „Aber das Dorf braucht die Kirche.“ Weil die Rettung die Menschen jenseits der Konfessionen zusammenbringt und weil die Kirche eines der letzten historischen Gebäude im Ort ist. Denn von den einst so stolzen Großbauernhöfen ist kaum etwas übrig. Sie sind modernen Einfamilienhäusern gewichen oder in einem beklagenswerten Zustand. „Hier gibt es Straßen, da können Sie einen Kriegsfilm drehen, weil da so viele Ruinen stehen. Wenn jetzt diese Kirche auch noch zusammenfallen würde, das täte dem Ort nicht gut“, so der Pfarrer.


Arbeit und Geselligkeit


Zum Tag des offenen Denkmals® im Jahr 2023 öffnete die Dorfgemeinschaft ihre Kirche zum ersten Mal seit 50 Jahren für die Öffentlichkeit und erlebte einen Ansturm. „Gefühlt kamen alle aus dem Dorf“, erinnert sich Sandra Richter. Auch für Dieter Richter war der Tag, an dem er die Kirche das erste Mal von innen sah, ein Erweckungsmoment: „Da habe ich mir gesagt: Hey, die muss erhalten bleiben!“ Der Elektriker hat im Turm bereits Kabel verlegt. Nun plant er die Ausleuchtung des Kirchenschiffs. Indirekt soll die Tonne angestrahlt werden, damit der Stuck in Szene gesetzt wird, erzählt er an der Kaffeetafel.

Die Geselligkeit darf in Kösseln nicht zu kurz kommen. Während die einen bauen, sorgen sich die anderen um das leibliche Wohl.
© Jens Schulze
Die Geselligkeit darf in Kösseln nicht zu kurz kommen. Während die einen bauen, sorgen sich die anderen um das leibliche Wohl.
Blick in den Ende des 18. Jahrhunderts im Stil des Klassizismus umgestalteten Innenraum. Die Bewegungen im Dach machen sich durch Wasserschäden und herunterfallende Putzstücke bemerkbar.
© Jens Schulze
Blick in den Ende des 18. Jahrhunderts im Stil des Klassizismus umgestalteten Innenraum. Die Bewegungen im Dach machen sich durch Wasserschäden und herunterfallende Putzstücke bemerkbar.
 

Die Helfer, die an diesem Nachmittag gekommen sind, haben sich zu Kaffee und Kuchen an einen großen Tisch vor der Sakristei gesetzt. Es wird viel gelacht und es werden Zukunftspläne geschmiedet. Eine Solaranlage sollte bedacht werden, eine Heizung wäre wichtig.

Der Rentner und gelernte Tischler Reinhard Ebeling schleift und ölt die historischen Kirchenfenster. Ein Fenster hat er originalgetreu nachgebaut.
© Jens Schulze
Der Rentner und gelernte Tischler Reinhard Ebeling schleift und ölt die historischen Kirchenfenster. Ein Fenster hat er originalgetreu nachgebaut.

Was ihre Spende bewirken kann

  • 1 m² Dachlattung: 10 €
  • 1 m² Biberschwanzziegel: 47 €
  • Ersatz eines Balkenendes: 186 €

(beispielhafte Bruttokosten)


„Alle, die hier sitzen, machen etwas. Und da fehlen heute noch viele“, betont Eberhard Behr. Der Rentner hat Bänke für den Friedhof gefertigt. „Heute früh habe ich in unsere Chatgruppe geschrieben, dass ich Hilfe brauche. Nach zehn Minuten war einer da.“ Es sind die zahlreichen kleinen und großen Handgriffe – wie Blumen gießen und Rasen mähen auf dem Friedhof, das samstägliche Läuten der Kirchenglocken, die nach Jahrzehnten der Stille wieder erklingen, Fotos für die Baudokumentation machen – die in Kösseln auf viele Schultern verteilt sind.


Reinhard Ebeling hat die Kirchenfenster aufgearbeitet. Nach dem Abschleifen streicht der Rentner die Rahmen mit Leinöl. „Ein Fenster konnte man nicht mehr restaurieren. Das habe ich im Originalstil nachgebaut“, erzählt der gelernte Tischler. Christian Richtscheid steht daneben und staunt, was für eine gemeinschaftliche Dynamik seine spontane Rettungsaktion mit den Metallstützen entfaltet hat. 

 

„Man kann gar nicht beschreiben, wie glücklich ich bin. Welche Entwicklung das genommen hat und dass wir jetzt anfangen können, das Dach instand zu setzen. Das ist einfach herrlich.“

Noch ist das Gebäude baupolizeilich gesperrt. Doch während vor nur wenigen Jahren der Abriss diskutiert wurde, ist nun die Wiedereröffnung der Kirche in Reichweite. Um ihr Gemeinschaftswerk zu vollenden, benötigt die Dorfgemeinschaft Kösseln Ihre Hilfe, liebe Leserinnen und Leser. Jede Spende hilft den Kösselnern dabei, ihre Kirche wieder mit Leben zu füllen.


Iris Milde


Dorfkirche Kösseln

Schulstraße 2

06193 Wettin-Löbejün


Der 180-Einwohner-Ort Kösseln liegt nahe Halle im nördlichen Saalekreis.


www.denkmalschutz.de/denkmal-in-not

Bitte retten Sie mit uns die

Dorfkirche in Kösseln

Durch die großen Schäden lässt sich die Schönheit der klassizistischen Ausstattung, wie hier am Stuckfries, nur erahnen
© Jens_Schulze
Durch die großen Schäden lässt sich die Schönheit der klassizistischen Ausstattung, wie hier am Stuckfries, nur erahnen
 

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