Denkmalarten Wohnhäuser und Siedlungen Stile und Epochen Neues Bauen Herrscher, Künstler, Architekten Ausgabe Nummer April Jahr 2025

MONUMENTE unterwegs

Zu Besuch in Frankfurter Küchen

Vor 100 Jahren begann der Architekt Ernst May in Frankfurt sein riesiges Wohnungsbauprojekt – sozial wie ästhetisch ein ambitioniertes Unterfangen. Monumente macht mit zwei Haussanierern und überzeugten May-Haus-Bewohnern eine Tour durch die Siedlungen.

Friedlich wirkt es in der Siedlung. Nett. Gut, um ein schönes Leben zu führen. Denkt man, wenn man im Frankfurter Nordwesten in die Pützerstraße der Siedlung Praunheim einbiegt. Elmar Lixenfeld wartet vor seinem kleinen, blauen Haus und sagt: „Nein, groß sind die Häuser nicht, und sollten es auch nicht sein. Denn Ernst May hat ja für die Menschen einer neuen, demokratischen Gesellschaft gebaut.“ Nicht mitten in der anstrengenden Großstadt, aber nur eine Straßenbahnlinie von ihr entfernt im Grünen. Lixenfeld schaut die Straße hoch. „Aber es hat sich verändert in den letzten 100 Jahren. Denn Einheitlichkeit ist eines der Merkmale der Siedlungen des sogenannten Neuen Bauens gewesen – und die ist durch individuelle Umbauten zum Teil verloren gegangen.“ Das Reihenhaus, vor dem er steht, ist von klaren Formen geprägt. „Das war allerdings nicht immer so“, sagt Lixenfeld. „Kaum mehr vorstellbar, in welchem Zustand wir das Haus vorgefunden haben.“ Wir, das sind er, der Fotograf und Gestalter Elmar Lixenfeld, und seine Ehefrau, die Kunsthistorikerin Angela Pfotenhauer. 

Das Pfotenhauer­Lixenfeld-Haus in der Siedlung Praunheim: die Fassade mit rekonstruiertem Blau.
© Elmar Lixenfeld
Das Pfotenhauer­Lixenfeld-Haus in der Siedlung Praunheim: die Fassade mit rekonstruiertem Blau.

Und er beginnt zu erzählen: von Eternitplatten als Fassadenverkleidung und der Alu-Glas-Haustür aus den 1970ern, dann von der Verwandlung eines unansehnlichen Etwas zum Reihenhaus mit wohltuender Klarheit der Fassade. Das zeigt sich auch im Inneren – klein, gemütlich und doch von der rasanten Avantgarde der 1920er Jahre geprägt. Die Küche schmal, das Wohnzimmer mit Blick in den Garten, den jedes der Reihenhäuser besitzt, das Obergeschoss für zwei Bewohner perfekt, in heutigen Zeiten für eine Familie mit mehreren Kindern doch etwas beengt.


Die Sozialreformer


„Geheizt wurde mit Kohle, auf jeder Etage stand ein Ofen. Erst spätere Siedlungen erhielten Zentralheizungen“, erzählt Angela Pfotenhauer und führt durchs Haus. Die beiden haben sich schon früh für das Neue Bauen interessiert. Aktiv haben sie vor 20 Jahren ein Haus in einer der Frankfurter May-Siedlungen gesucht. Sie sind der Deutschen Stiftung Denkmalschutz keine Unbekannten: Für den Monumente-Verlag haben sie viele Publikationen produziert. Nun haben sie ein Buch über das Neue Bauen in Frankfurt erarbeitet. Anlass ist das 100-jährige Jubiläum des May’schen Siedlungsbaus in Frankfurt.


Damals, 1925, zur Zeit der großen Wohnungsnot der Weimarer Republik, wurde Ernst May zum Baudezernenten von Frankfurt berufen. Als er sein gigantisches öffentliches Wohnungsbauprogramm begann, habe sich der Planer auch als Sozialreformer verstanden, erzählt Pfotenhauer, während sie in der engen, aber praktischen Küche einen Kaffee zubereitet. „Mays Dezernat baute mehr als 12.000 Wohnungen und Häuser – und zwar allesamt als Gartenstädte im Grünen an das Frankfurter Zentrum angebunden. Jede Wohnung war mit Bad, Küche und fließendem Wasser ausgestattet.“ Gemäß den Idealen des Neuen Bauens sollten Typisierung und Normierung nicht nur schnelle Abhilfe bei der Wohnungsnot schaffen, sondern vielmehr einen gesellschaftlichen Wandel befördern. Den neuen Menschen immer im Blick, entwarf May von innen nach außen. Die Küche spielte dabei eine zentrale Rolle.

Wohnzimmer des mayhauses in der Frankfurter Römerstadt. Bei der Restaurierung wurde größtmögliche Sorgfalt auf die farbliche Rückführung nach Befund gelegt.
© Claus Giel
Wohnzimmer des mayhauses in der Frankfurter Römerstadt. Bei der Restaurierung wurde größtmögliche Sorgfalt auf die farbliche Rückführung nach Befund gelegt.
Bis ins Detail geplant: Die Bewohner von heute freuen sich über die Gestaltung von früher.
© Andreas Füllenbach
Bis ins Detail geplant: Die Bewohner von heute freuen sich über die Gestaltung von früher.
 
In der Siedlung Praunheim wurde noch mit Öfen geheizt, die Römerstadt war bereits an ein Fernwärmenetz angeschlossen.
© Elmar Lixenfeld
In der Siedlung Praunheim wurde noch mit Öfen geheizt, die Römerstadt war bereits an ein Fernwärmenetz angeschlossen.
Exportschlager des Neuen Bauens: die Frankfurter Küche, hier sorgfältig restauriert mit allen Details im mayhaus.
© Elmar Lixenfeld
Exportschlager des Neuen Bauens: die Frankfurter Küche, hier sorgfältig restauriert mit allen Details im mayhaus.
 

In ihrem Buch „Neues Bauen hundert Jahre später. Wie saniere ich ein Ernst-May-Haus“ erzählen sie mit einigen anderen Hausbesitzern von ihren Erfahrungen nach dem Gebäudekauf. Die gemeinsame Spurensuche nach Substanz aus der Erbauungsphase hat viele hier zu Freunden werden lassen.

Die beiden engagieren sich auch in der ernst-may-gesellschaft. Ein Verein, der unermüdlich das Frankfurter Erbe der Baupioniere im seriellen Wohnungsbau pflegt, es herausschält aus überlagernden Jahrzehnten, Forschende zu dem Thema unterstützt. Und der 2005 eines der May-Musterhäuser in der benachbarten Siedlung Römerstadt mietete und aufwendig restaurierte, um es danach als mayhaus im Zustand des Jahres 1928 der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


Kongress in der Kneipe


Wir machen uns auf den Weg dorthin: Vom gemütlichen Privathaus in der Siedlung Praunheim zur Römerstadt, das dauert zu Fuß etwa 30 Minuten. Bevor wir jedoch die Siedlung Praunheim verlassen, passieren wir das leer stehende Gasthaus „Zum Neuen Adler“. Ein trauriger Anblick, dieses vernachlässigte Mehrfamilienhaus. Eine Gartenterrasse hinter dem Gebäude liegt – eigentlich – idyllisch mit Blick über die Siedlungsgärten und Flusswiesen an der Nidda. Noch trauriger, wenn man von Elmar Lixenfeld erfährt: „Hier war damals der Treffpunkt der Planer. Die Siedlung Praunheim war die erste der insgesamt rund 25 Siedlungen, die in den wenigen Jahren bis zu Mays Entlassung 1930 in Frankfurt entstanden. Und in dieser Gaststätte empfingen Ernst May und seine Mitstreiter die Gäste, um dann Musterhäuser zu besichtigen.“ Es wurde viel experimentiert.

Neues Bauen hundert Jahre später. Wie saniere ich ein Ernst-May-Haus? Beispiele aus Frankfurt am Main

Hg. v. Stephan Kummer

340 Abbildungen, 248 Seiten

Verlag Henrich Editionen

35 Euro

 

Mays Bauabteilung hatte 1926 ein natürliches Material aus Bims und Kies entwickelt und die damit hergestellten Bauplatten zum ersten Mal bei zehn Versuchshäusern angewendet. Mit diesen Häusern lud May 1929 zur internationalen Architekturtagung für das Neue Bauen ein, mit dem Thema „Die Wohnung für das Existenzminimum“. Unter dem Namen CIAM – Congrès Internationaux d’ Architecture Moderne – hatten führende internationale Architekten wie Le Corbusier, Hugo Häring und Hannes Meyer vom Bauhaus Dessau im Jahr zuvor in der Schweiz ein Forum, eine Art Denkfabrik für die europaweit drängenden Fragen des Städtebaus und der Architektur ins Leben gerufen. Ihre Forderung: Rationalisierung, Standardisierung, Vereinfachung der Arbeitsvorgänge als Voraussetzung für soziale Veränderungen. Mit der Siedlung Praunheim konnte May eine Lösung bieten.


Das mayhaus


Am Nidda-Ufer entlang erreichen wir die Römerstadt und das mayhaus. Es ist nicht sofort zu entdecken, und das hat System: Denn als Siedlungshaus ist auch dieses ein Reihenhaus, das nicht aus der Reihe tanzen soll. Im mayhaus treffen wir auf Besucher, unter ihnen ein Architekturinteressierter aus New York, der sofort ins Gespräch mit Angela Pfotenhauer kommt. Das Interesse an den May-Siedlungen ist noch immer – oder gerade vermehrt? – groß, und zwar weltweit. Vieles überzeugt bis heute. Bis ins Detail.

Sozialer Wohnungsbau für Amerikaner:  Ein interessierter aus Übersee im Gespräch mit Angela Pfotenhauer im mayhaus.
© Elmar Lixenfeld
Sozialer Wohnungsbau für Amerikaner: Ein interessierter aus Übersee im Gespräch mit Angela Pfotenhauer im mayhaus.

Vom Bauhaus in Dessau war das Prinzip übernommen worden, die Gestaltung der Alltagsdinge und damit die Herstellung zu ver­ein­fachen. Nicht nur die Häuser, auch Lampen, Möbel und Klinken konnten in Serie industriell hergestellt werden. Symbol für die Modernität des Neuen Bauens ist die berühmte Frankfurter Küche, entworfen von der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky, die eigens dafür von May in das Hochbauamt berufen wurde. Sie lieferte Funktionalität auf nur sechs Quadratmetern.


Dafür hatte Schütte-Lihotzky zuerst jeden Schritt und jeden Handgriff beim Kochen und Haushalten mit der Uhr abgestoppt. Das Ergebnis war eine Serienküche mit fest eingebauten Ober- und Unterschränken, durchdacht angeordnet und, wie sie es selbst bezeichnete, hygienisch wie ein Labor. Zur praktischen Einrichtung zählten die Arbeitsplatte unterhalb des Fensters mit höhenverstellbarem Drehstuhl, eine herausnehmbare Abfallrinne, ein zweigeteiltes Spülbecken mit Abtropfgestell, luftdurchlässige Schränke und Aluminiumschütten für Lebensmittel sowie ein ausklappbares Bügelbrett. Ausgestattet war die Küche vorzugsweise mit einem Gasherd – seit etwa 1900 setzte sich dieser in den Städten durch – und einer Kochkiste zum Warmhalten oder Weitergaren. In der bereits voll elektrifizierten Siedlung Römerstadt gab es sogar erstmals Elektroherde.

Gartenlaube mit Mehrwert


Doch Mays supereffizientes Baudezernat dachte über die Küche hinaus: Die Zutaten zum Kochen sollten selbst produziert werden. Dafür gab es Gärten hinter den Einfamilienhäusern und für die Bewohner der Mehrfamilienhäuser Kleingartenanlagen. Wir folgen den gekurvten Baureihen der Römerstadt zum Hanggelände an der Nidda und kommen zu den Gärten der Siedlung. Sie wurden 1927/28 angelegt. Auf jeder Parzelle steht eine Laube, von Margarete Schütte-Lihotzky entworfen.

Parzelle 16 in der Römerstadt-Kleingartenanlage mit historischer Laube von etwa 1928: wie alles in den Siedlungen akribisch durchdacht.
© Lixenfeld / Härig
Parzelle 16 in der Römerstadt-Kleingartenanlage mit historischer Laube von etwa 1928: wie alles in den Siedlungen akribisch durchdacht.
 

Parzelle 16 ist heute ein Mustergarten mitsamt Musterlaube, normiert um 1927 als Typ II vom Hochbauamt der Stadt Frankfurt, Abteilung Gartenwesen. Werkzeugschrank und Fahrradschuppen waren in die Laube integriert. Auch die 270 Quadratmeter Nutzfläche des Gartens waren bereits normiert vorangelegt. Ähnlich der Frankfurter Küche sollten auch die modernen Gärten mit bestechender Logik maximalen Ertrag bringen und neben der Selbstversorgung auch der Erholung dienen. Das Neue Frankfurt – ein beeindruckendes Rundumpaket Lebensqualität, denn auch dafür war noch gesorgt: Licht und Luft, Gesundheit und im allerbesten Fall ein Stückchen Glück.


Die blaue Haustür


Zurück geht es in die Siedlung Praunheim. Pfotenhauer und Lixenfeld erzählen, was ihnen mit dem Buch am Herzen lag. Sie wollten zeigen, wie private Eigentümer ihre Häuser als Denkmale renoviert haben, selbst wenn diese nicht unter Denkmalschutz stehen – so wie erstaunlicherweise die Siedlung Praunheim.

Vor dem Haus der beiden Denkmalschützer ohne Denkmal angekommen überlegt Pfotenhauer: „Das Neue Frankfurt wird von den Bewohnerinnen und Bewohnern geschätzt. Die kleinen Häuslein sind bis heute beliebt, weil sie städtebaulich interessant sind: viel Grün drumherum, Schrebergärten, stadtnahe Lage.“ Wir stehen vor der Haustür. Akribisch wurde sie von einem Schreiner nachgebaut, bis zum Klingelknopf beachtete das Paar bauzeitliche Details. Nur eins haben sie sich nicht getraut: die ursprüngliche rote Farbe nachzustreichen. Der Kontrast zur blauen Fassade – die originale Farbfassung sah in dieser Straße Fassadenzeilen mit blauen Putz und roten Haustüren und in der Parallelstraße die umgekehrte Farbzusammenstellung vor – erschien ihnen zu gewagt. Das würden sie heute anders machen. Ansonsten aber jederzeit wieder ein Ernst-May-Haus unter jahrzehntelangen Veränderungen hervorholen.


Beatrice Härig


Förderungen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz:

2007–2010: mayhaus

2023: Kleingartenanlage Römerstadt, Parzelle 16

2024: Druckkostenzuschuss „Neues Bauen hundert Jahre später“


mayhaus

Im Burgfeld 136, 60439 Frankfurt

www.denkmalschutz.de/ernst-may-haus


Kleingarten Heddernheim

Römerstadt II, Garten 16

nach Voranmeldung geöffnet

ernst-may-gesellschaft.de

www.denkmalschutz.de/kleingartenanlage-frankfurt

Luftbild der Römerstadt aus den 1930er Jahren. Zu sehen ist die Lage an der Nidda mit weitläufigen Grünflächen.
© Luftbild Römerstadt, um 1930, emg, Nachlass Rudloff, Album 9
Luftbild der Römerstadt aus den 1930er Jahren. Zu sehen ist die Lage an der Nidda mit weitläufigen Grünflächen.

Termine und Infos

Zentralbibliothek Frankfurt, 23. April 2025, 19.30 Uhr,

Buchvorstellung „Neues Bauen hundert Jahre später: Wie saniere ich ein Ernst-May-Haus? Beispiele aus Frankfurt am Main“ mit dem DSD-Ortskuratorium Frankfurt und Henrich Editionen, Eintritt frei


Museum Angewandte Kunst Frankfurt, ab 9. Mai 2025

Ausstellung „Was war das Neue Frankfurt? Kernfragen zum Stadtplanungsprogramm der 1920er Jahre“

www.museumangewandtekunst.de

 

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1 Kommentare

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    Wolfgang Bilger schrieb am 11.04.2025 11:11 Uhr

    Vielen Dank für diesen interessanten Artikel! Meine Mutter (Jahrgang 1927) hat einen Großteil ihrer Jugend in der Römerstadt verbracht, bis die Anwohner nach dem Krieg von den Amerikanern ausgewiesen wurden. Ein schöner Einblick in die damalige Zeit!

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