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35 Jahre Friedliche Revolution

Monumente einer atemlosen Zeit

In diesem Herbst jährt sich der einzige friedliche Umsturz in der deutschen Geschichte zum 35. Mal. Vor allem Kirchen boten Oppositionellen in den Jahren vor dem Mauerfall Schutz. Direkt nach der Wende half die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, neben vielen anderen Denkmalen auch die Monumente der Friedlichen Revolution zu bewahren – und tut dies bis heute.

Gesine Oltmanns steht auf der Empore der Nikolaikirche in Leipzig. Sie schaut in das frühklassizistische Netzgewölbe über sich, lässt den Blick über die aus den Säulenkapitellen sprießenden mintgrünen Palmwedel hinab in das Kirchenschiff gleiten, bis er an der hintersten Reihe des weißen Kirchengestühls hängen bleibt. „Dort haben wir immer gestanden und auf unseren Auftritt gewartet“, erinnert sie sich an die Friedensgebete im Jahr 1989, die die Protestantin und Pfarrerstochter selbst mitgestaltet hat. „Das war irre. Von einer Woche auf die andere waren hier Massen von Leuten bei den Friedensgebeten.“

Bürgerrechtlerin Gesine Oltmanns hat die Friedensgebete in der Nikolaikirche mitgestaltet.
© Steffen Giersch
Bürgerrechtlerin Gesine Oltmanns hat die Friedensgebete in der Nikolaikirche mitgestaltet.

Bereits Anfang der 1980er Jahre fanden Friedensgebete in der Nikolaikirche statt. Als Gesine Oltmanns 1983 nach dem Abitur nach Leipzig kam, fand sie in St. Nikolai Menschen mit ähnlichen politischen Ansichten: „Einmal in der Woche Gleichgesinnte zu treffen war eine Wohltat. Damit konnte man den Rest der Woche überleben.“ Hinter der zarten Gestalt von Gesine Oltmanns verbirgt sich eine der energischsten Widersacherinnen des SED-Regimes. Nach dem Friedensgebet am 4. September 1989 ergoss sich die Menschenmenge auf den Platz vor der Nikolaikirche, wo Gesine Oltmanns und die Künstlerin Katrin Hattenhauer ein Transparent entrollten, auf dem stand: „Für ein offenes Land mit freien Menschen“.


Nach wenigen Sekunden wurde den jungen Frauen das bemalte Bettlaken von Männern in Zivil entrissen. Zufällig filmte ein ARD-Korrespondent die Szene, die am gleichen Abend in der Tagesschau einem west- und natürlich auch einem ostdeutschen Publikum gezeigt wurde – man sah ja Westfernsehen. Dieser 4. September gilt als Start der Montagsdemonstrationen.


An der Restaurierung des Gotteshauses beteiligte sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD). Für viele Leipziger steht es wie kein anderer Ort in der Stadt für die Ereignisse des Herbstes 1989. Gesine Oltmanns stellt dennoch fest: „Wir erleben, dass die Friedliche Revolution in den alten Bundesländern noch nicht als gemeinsame Geschichte begriffen wird.“


Zwei Koffer aus Bonn


Die Montagsdemonstrationen breiteten sich im Herbst 1989 von Leipzig wie eine Welle über die gesamte DDR aus. Berlin, Dresden, Plauen, Jena, Potsdam, Rostock waren die wohl bekanntesten Schauplätze von Protesten gegen den SED-Staat. Diese Massenbewegung wäre undenkbar gewesen ohne jene Menschen, die sich in den 1980er Jahren meist unter dem Dach der dafür geöffneten Kirchen versammelten und Missstände wie die verheerende Umweltverschmutzung ansprachen. Tim Eisenlohr war einer von ihnen: „Früher gab es ja Landstriche, die fast schon gesundheitsschädlich waren. Heute sind die gar nicht mehr wiederzuerkennen.“

Gesine Oltmanns (l.) und Katrin Hattenhauer entrollten am 4. September 1989 nach den Friedensgebeten ein Transparent. Das gilt als Start der Montagsdemonstrationen.
© Archiv Bürgerbewegung Leipzig / Armin Wiech_Foto 015-006-146
Gesine Oltmanns (l.) und Katrin Hattenhauer entrollten am 4. September 1989 nach den Friedensgebeten ein Transparent. Das gilt als Start der Montagsdemonstrationen.
Im Gemeindehaus der Zionskirchgemeinde befand sich die Umweltbibliothek, ein Zentrum der Opposition in der DDR.
© picture-alliance / dpa
Im Gemeindehaus der Zionskirchgemeinde befand sich die Umweltbibliothek, ein Zentrum der Opposition in der DDR.
 

Tim Eisenlohr wurde als 14-Jähriger in der Berliner Umweltbibliothek aktiv. Gegründet wurde die Untergrundbibliothek 1986 aus zwei Koffern voller Bücher, die die Oppositionellen über abenteuerliche Wege von den Bonner Grünen erbeten hatten. Der damalige Pfarrer der Zionskirchgemeinde, Hans Simon, stellte die Kellerräume im Gemeindehaus zur Verfügung. Nach Jahren der Repression gegenüber Christen und der Kirche schlossen Erich Honecker und die evangelische Kirche 1978 eine informelle Vereinbarung, dass man sich in gegenseitige Belange nicht einmischte. Der SED-Staat hoffte, dass die Kirche ihn im Gegenzug unterstützte.


Tatsächlich entwickelten sich die Institution Kirche und Kirchengebäude vielerorts zum Sammelbecken für Oppositionelle und Andersdenkende in der DDR. „Solche Schutzräume sind nicht entstanden, weil die Kirche an sich oppositionell war“, betont Tim Eisenlohr, „sondern weil mutige Pastoren wie Pfarrer Simon gesagt haben: Okay, ich gebe den jungen Leuten einen Raum, in dem sie etwas machen können. Damit haben sich diese Pastoren dem Druck des Staates, aber auch der Kirchenleitung ausgesetzt.“


Im Keller des Zionsgemeindehauses trugen die Dissidenten nicht nur eine große Menge an Büchern und Informationen zu Umwelt-, Politik- und Menschenrechtsthemen jenseits der kontrollierten Staatsmedien zusammen. Es wurden Diskussionsabende, Lesungen, Ausstellungen und Konzerte veranstaltet. Der junge Tim Eisenlohr half, Bücher zu verleihen, aber auch die Untergrund-Zeitschrift „Umweltblätter“ zu drucken. „In dieser überwachten DDR war die Umweltbibliothek wie eine Insel“, erinnert er sich, „wo du wusstest, da triffst du auf Menschen, die ähnlich denken und ähnliche Fragen stellen.“


Am späten Abend des 24. November 1987 drang die Staatssicherheit in die Räume der Umweltbibliothek ein und nahm sieben Personen fest, darunter auch den 14-jährigen Tim Eisenlohr. Den Solidaritätssturm und das riesige Interesse der Westmedien an diesem Akt der Repression hatte die Stasi offenbar unterschätzt. Es folgten Mahnwachen und Fürbitte-Andachten in der benachbarten Zionskirche. Dort kann man noch heute die Spuren der in schlaflosen Nächten erstellten Transparente sehen, die sich in durchgedrückter Ölfarbe auf dem Holzboden manifestiert haben.

Blick auf die Empore der Zionskirche in Berlin, wo Ende der 1980er Jahre Protestbanner gemalt wurden. Die Spuren sind heute zum Teil mit Acrylglasplatten geschützt.
© Ev. Kirchengemeinde am Weinberg
Blick auf die Empore der Zionskirche in Berlin, wo Ende der 1980er Jahre Protestbanner gemalt wurden. Die Spuren sind heute zum Teil mit Acrylglasplatten geschützt.
Tim Eisenlohr war 14, als die Stasi 1987 in die Umweltbibliothek eindrang und mit ihm sechs weitere Personen verhaftete.
© Privat
Tim Eisenlohr war 14, als die Stasi 1987 in die Umweltbibliothek eindrang und mit ihm sechs weitere Personen verhaftete.
 


Tim Eisenlohr kann sich noch gut an den Tag erinnern, als er das erste Mal nach zwei Jahrzehnten wieder die Zionskirche betrat: „Klar kam da alles wieder hoch. Und das lag auch daran, dass die Zionskirche sich kaum verändert hatte. Sie war immer noch so rau und unfertig, dass man die Vergangenheit richtig spüren konnte. Wie wir da im Kalten gesessen haben, dieses Gefühl des Widerstands und der Gemeinschaft.“ Doch die kirchlichen Schutzräume der 1980er Jahre brauchten nach der geglückten Revolution ihrerseits Hilfe. Seit 1991 fördert die DSD die schrittweise Instandsetzung des bedeutsamen Gotteshauses, das nicht nur ein Schauplatz der Friedlichen Revolution war, sondern auch Predigtstätte des evangelischen Theologen und NS-Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer.


Der glücklichste Stau


In den Kirchen und auf den Straßen der Innenstädte wurde die Öffnung der Grenze erstritten. Der erste Grenzübertritt am Abend des 9. Novembers 1989 fand aber nicht in Berlin statt, sondern am damals größten deutschen Grenzübergang Marienborn. „Die erste Person, die nach Schabowskis berühmten Aussetzer in den Westen gefahren ist, war eine Ärztin. Sie hat es einfach probiert und ist durchgekommen“, sagt Dr. Felix Ludwig, kommissarischer Leiter der heutigen Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn in der einstigen Grenzanlage. „Sie ist dann abends um halb zehn ein bisschen durch das nachtschlafende Helmstedt in Niedersachsen gefahren. Nach 20 Minuten hat sie für ihren Mann ein Bier gekauft, weil er sich das gewünscht hat, und ist zurück.“ Am Grenzübergang wurde sie von Reportern empfangen, die sie verdutzt fragten, warum sie zurückkehre.


Auch von den Menschen, die am 10. November über den Grenzübergang fuhren, waren die meisten einfach neugierig, wie es auf der anderen Seite der Grenze aussah, so Felix Ludwig. „Der Stau vor Marienborn war gewaltig. Manche sprechen auch vom glücklichsten Stau Deutschlands.“ Die Helmstedter hießen ihre ungekannten Nachbarn aus dem Osten willkommen. „Manche haben Sekt rausgestellt. Es gab eine große Jägermeister-Abfüllanlage, wo jeder, der mit dem Trabbi vorfuhr, einen Gratis-Jägermeister bekam“, erzählt Ludwig.

Der Grenzübergang Marienborn lag an der meistbefahrenen Transitstrecke zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin.
© IMAGO / Depositphotos
Der Grenzübergang Marienborn lag an der meistbefahrenen Transitstrecke zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin.

Der Grenzübergang lag auf der kürzesten Verbindungsstrecke zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin, für westdeutsche Reisende war es einer der wenigen Kontaktpunkte mit der DDR-Diktatur.

Das bundesdeutsche Ministerium für innerdeutsche Beziehungen regte früh an, die flächenmäßig größte Grenzanlage unter Schutz zu stellen. Das geschah in den letzten Monaten der DDR. Trotzdem begann 1990 der Rückbau, weil die Flächen für den Autobahnausbau gebraucht wurden. „In den 1990er Jahren ist fast die Hälfte der Anlage verloren gegangen – gegen den erbittertsten Widerstand des Denkmalschutzes“, bedauert Historiker Felix Ludwig.


Doch auch die verbliebenen Teile zu erhalten, sei eine immense technische und finanzielle Herausforderung, sagt der Gedenkstättenleiter und nennt ein Beispiel: „Die Kontrollbaracken, die ja das wesentliche Element der Anlage sind, bestehen aus einer Pressspan-Plastikschalen-Verkleidung. Aus der Verkleidung ist der Weichmacher raus. Die muss so ersetzt werden, dass der Anschauungswert erhalten bleibt. Dafür gibt es derzeit noch keine technische Lösung.“ Deshalb sei er dankbar, dass die Jugendbauhütte Niedersachsen die Gedenkstätte mit der Restaurierung des Passannahmehauses unterstützt hat. „Das ist das letzte erhaltene Passannahmehaus. Es war ein wirklich wichtiger Teil des Abfertigungsprozesses gewesen. Dass wir das dank der Jugendbauhütte erhalten konnten, ist ein Gewinn.“


Denkmal ohne Denkmal?


Denkmale sind geeignet, die Erinnerungen an eine bestimmte Epoche wachzuhalten, an ihre Ästhetik, an ihre Geschichte, an das Leben, wie es in jener Zeit war. Vor allem für die Nachgeborenen, die keine lebendige Erinnerung haben. Die DSD führt auch junge Menschen an die Denkmale der DDR-Zeit heran – mit den Jugendbauhütten, auch mit dem Schulprogramm „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“. Daran nehmen seit September sechs Schüler der Jahrgangsstufe 11 des Lübecker Katharineums teil.

Freiwillige der Jugendbauhütte Niedersachsen helfen bei der Restaurierung des einzigen erhaltenen Passannahmehäuschens.
© epd-bild / Oliver Gierens
Freiwillige der Jugendbauhütte Niedersachsen helfen bei der Restaurierung des einzigen erhaltenen Passannahmehäuschens.
Dass an dieser Stelle ein Dorf war, erkennt nur, wer genau hinschaut. Die Aufschrift auf dem Transformatorenhaus erinnert an die Wüstung Bardowiek.
© Ostsee Zeitung
Dass an dieser Stelle ein Dorf war, erkennt nur, wer genau hinschaut. Die Aufschrift auf dem Transformatorenhaus erinnert an die Wüstung Bardowiek.
 


Im aktuellen Schuljahr beschäftigen sie sich intensiv mit dem Dörfchen Bardowiek, von dem heute nur noch ein Transformatorenhaus und ein paar Schutthaufen übrig sind. Bardowiek ist ein geschleiftes Dorf. Es lag innerhalb der Grenzsperrzone, nur zwei Kilometer vom Lübecker Stadtrand entfernt. Die Bewohner mussten ihre Häuser verlassen. Das letzte Gebäude wurde ausgerechnet vor 35 Jahren abgerissen. „In Bardowiek ist gar nichts mehr“, sagt Lehrerin Katja Markmann, „aber es gibt die angepflanzten Blumen, Frühblüher, Fliederbüsche, was die Leute früher in den Gärten hatten. So kann man ablesen, dass dort einmal Häuser standen.“


Katja Markmann möchte mit den Jugendlichen in Archive gehen und die Geschichte des Dorfes erforschen. Die Schülerinnen und Schüler sind begeistert: „Mir gefällt die Idee des Projekts, besonders das Eintauchen in die Vergangenheit. Ich freue mich auf den Besuch des Ortes und die Befragung von Zeitzeugen“, sagt die Schülerin Victoria. Mitschüler Jannis ist die historische Dimension durchaus bewusst: „Im Jahr des 35-jährigen Jubiläums des Mauerfalls bekommt die Auseinandersetzung mit dieser Geschichte noch mehr Relevanz.“


Auch Denkmalpflege und Denkmalschutz sind Teil des Lehrprogramms. Katja Markmann möchte noch einen Schritt weitergehen: „Meine Idee ist, dass wir prüfen, ob man etwas unter Denkmalschutz stellen kann, das nicht mehr da ist.“ So soll für die jungen Menschen am praktischen Beispiel nachvollziehbar werden, wie ein Denkmal zum Denkmal wird und vor allem warum.


Nach dem Mauerfall war klar: Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR hatten sich viele historische Schätze erhalten, aber schnelle Rettung war notwendig. Dank einer enormen Spendenbereitschaft und großzügiger öffentlicher Mittel konnte die DSD umgehend und unbürokratisch helfen – den Monumenten der Friedlichen Revolution, aber auch vielen anderen. 


Iris Milde

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