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Unterwegs im Denkmal

Auf der Spur

Den Wert von Denkmalschutz mit allen Sinnen erleben: MONUMENTE ist unterwegs mit der Mansfelder Bergwerksbahn in Sachsen-Anhalt und macht eine Zeitreise auf Schienen.

Schnaubend steht sie wartend auf einem der Hauptgleise des Benndorfer Bahnhofsgeländes. Die Dampflok 11 der denkmalgeschützten Mansfelder Bergwerksbahn heizt sich auf für die erste Fahrt des Jahres 2024. Schon eine halbe Stunde vor Abfahrt ist das Gleis voll: Familien, ehemalige Bergleute und Bahnfreunde warten auf den Einstieg. Das Gefühl gelassener Vorfreude mischt sich mit warmem Dampf, dröhnendem Pfeifen und kräftigem Geruch von Kohle und Feuer. Um zehn Uhr soll es losgehen. Das Besondere bei der Saisoneröffnung mit dem sogenannten Infozug: Auf gut elf Kilometern Strecke bewegen sich Gäste und Crew nicht nur gemächlich an Feldern, Wäldern und Relikten des ehemaligen Kupferschieferbergbaus vorbei, sondern werden an Stationen und Brücken mit Anekdoten und historischen Fakten rund um die Landschaft, den Bergbau und die Bahn informiert.

Die Gästebetreuerin Steffi Graf ist beim Saisonstart der Mansfelder Bergwerksbahn und der ersten Infofahrt des Jahres für das Wohl der Gäste zuständig.
© Thomas Müller
Die Gästebetreuerin Steffi Graf ist beim Saisonstart der Mansfelder Bergwerksbahn und der ersten Infofahrt des Jahres für das Wohl der Gäste zuständig.

„Wir haben es hier mit einer Bergwerksbahn zu tun. Wildromantisch ist die Landschaft nicht“, sagt Thomas Fischer. „Aber spannend, denn sie ist geprägt durch 800 Jahre Bergbau.“ Die teils denkmalgeschützten Spitzkegelhalden werden aufgrund ihrer charakteristischen Kegelform übrigens auch Pyramiden des Mansfelder Landes genannt. Thomas Fischer führt die Gäste heute durch den Tag. Er ist selbstständiger Eisenbahnbetriebsleiter und eines der Gründungsmitglieder des Mansfelder Bergwerksbahn e. V. Nach der politischen Wende in Ostdeutschland wurde der Verein 1991 gegründet, um die Bahn vor der Schrottpresse zu retten, eine Teilstrecke des damaligen Mansfeld-Kombinates Wilhelm Pieck Eisleben betriebsfähig zu machen und für den sich entwickelnden Tourismus zu erhalten.


Fahrscheine bitte


122 Gäste haben sich ihr Ticket inklusive der handgeschriebenen Platzkarten mit Wagen- und Sitzplatznummer für die heutige Fahrt gesichert. Fein säuberlich werden alle händisch auf der Gästeliste gestrichen. „Damit am Ende keiner fehlt oder zu viel da ist“, sagt Steffi Graf. Normalerweise arbeitet sie im öffentlichen Dienst. An diesem Wochenende ist sie seit acht Uhr im Auftrag des Vereins am Gleis und auf dem Bahngelände unterwegs. Es befindet sich wenige Meter vom regulären Bahnhof Klostermansfeld und unmittelbar neben der denkmalgeschützten Bahnwerkstatt Mansfelder Lok- und Wagenwerkstatt, kurz MaLoWa. Seit 1882 werden in der Bahnwerkstatt Lokomotiven und Wagen restauriert – eine der wenigen Firmen, die diese fachliche Expertise noch besitzt. Die umfassende Restaurierung der Dampflok 11, die die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstützte, stellte die weltweit tätige Werkstatt zusammen mit dem Verein bis zum Jahr 2022 fertig.

Halt an der ersten Station: Thomas Fischer leitet die Infofahrt. Mit viel Witz erzählt er von der Mansfelder Vereins- und Bahngeschichte.
© Thomas Müller
Halt an der ersten Station: Thomas Fischer leitet die Infofahrt. Mit viel Witz erzählt er von der Mansfelder Vereins- und Bahngeschichte.
Unterwegs im liebevoll restaurierten Waggon der Bergwerksbahn: Über 100 Gäste fuhren bei der Saisoneröffnung mit.
© Thomas Müller
Unterwegs im liebevoll restaurierten Waggon der Bergwerksbahn: Über 100 Gäste fuhren bei der Saisoneröffnung mit.
 


Den Spaß an Bahnen habe Steffi Graf seit ihrem „Schlupfdatum“ von Vater und Großvater geerbt. „Das ist wie ein Virus. Heilung ausgeschlossen.“ Offensichtlich auch ziemlich ansteckend. Ganz in blau gekleidet, teils

mit gelber Warnweste oder zierender Schirmmütze, ist das Team von über zehn Leuten aller Altersklassen an

diesem Morgen vertreten: Zug- und Lokführer, Gästebetreuer, Alleinunterhalter und Helfer. Gemeinsam machen sie die Museumsbahn bereit für den dreistündigen Ausflug durch die Haldenlandschaft. Insgesamt gibt es über 140 Mitglieder im Verein der Mansfelder Bergwerksbahn.


Dampf machen


Ohne die Dampflok 11, die 1939 in Betrieb genommen wurde, geht heute gar nichts. Mit einem durchdringenden Pfiff wird die angeheizte Lok vor die sieben tannengrünen Waggons gespannt. Drei von ihnen sind von der sächsischen Schmalspurbahn, die restlichen vier sind typische Mansfeldsche Wagen aus der aktiven Zeit des Kupferschieferbergbaus in der Schmalspur. Aus wirtschaftlichen und technischen Gründen hatte man sich damals für die schmale Spurbreite von 75 Zentimetern entschieden. Die Geschichte der Bahn startete 1880 als reine Industriebahn zum Transport von Kupferschiefer, Kohle, Hüttenkoks, Grubenholz und Schlackensteinen sowie zur Beförderung von Bergleuten – allerdings nur bis zum Jahr 1969. Mit der Schließung der letzten Hütten 1990 endete auch der reguläre Gütertransport auf der Mansfelder Bergwerksbahn. Wichtiger Bestandteil der Bergbau- und Hüttengeschichte bleibt sie dank des Engagements des Vereins.


Abfahrt


Mittlerweile haben alle ihren Platz gefunden. „Abfahrt!“, ruft Thomas Fischer. Er verschafft sich mit lauter Stimme und einer kleinen Glocke Gehör. Wieder pfeift die Lok, sie setzt sich langsam in Bewegung und rollt über die Schienen und durch die enge Bebauung von Benndorf vorbei an winkenden Anwohnern. Schnell ist der erste Halt erreicht. An der Station Bocksthal müssen die Gäste etwas tiefer herabsteigen: „Bitte rückwärtsgewandt aussteigen und dann hierher“, ruft Thomas Fischer damit sich die Teilnehmenden am historischen Stationshäuschen versammeln. Trotz des kleinen Abstieges ist Bocksthal die höchste Erhebung der Strecke: „255 Meter über dem Meeresspiegel“, erklärt er.

Ungewöhnliche Denkmale, denen wir helfen

Denkmale bewegen

In ihrer Entstehungszeit waren Bahnen, Schiffe und Flieger revolutionär. Heute machen sie Technik- und Verkehrsgeschichte sichtbar. In der Denkmalpflege fordern sie spezielles Know-how. Eine Auswahl unserer Förderobjekte:

Potsdam, Brandenburg

BLINKER SETZEN UND LOS

Der Verein Historische Straßenbahn Potsdam e. V. macht seit 2005 das Verkehrsmittel Straßenbahn wieder erlebbar. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstützte kurz nach der Vereinsgründung die Restaurierung eines Fahrgestells des historischen Straßenbahnfuhrparks.

Gersfeld, Hessen

Abheben mit dem Rhönbussard

© Julian Kabatnik

1933 konstruierte Hans Jacobs (1907–1994), Luftpionier und Konstrukteur, das einsitzige Segelflugzeug aus Holz: den Rhönbussard. Die DSD half 2013 bei der Instandsetzung des seltenen Kulturdenkmals. Dieses Modell wurde 1937 gebaut und wird noch heute vom Oldtimer Segelflugclub Wasserkuppe geflogen.

Braunschweig, Niedersachsen

Leichtgewicht am Himmel

Die DSD förderte die Grundüberholung des Segelflugzeugs SB5c in Braunschweig. Der Flieger ist seit 2011 denkmalgeschützt und gilt als Bindeglied zwischen der alten Holzbauweise und der modernen Kunststoffbauweise.

Travemünde, Schleswig-Holstein

Die Jugend setzt Segel

Von 1911 bis 1957 hat die Viermastbark Passat die Welt umsegelt, mittlerweile ist sie Museumsschiff und Wahrzeichen Travemündes. Mit der Jugendbauhütte Lübeck können Jugendliche im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres in der Denkmalpflege das historische Schiff als Einsatzstelle erleben und an der Restaurierung mitwirken.

Kiel, Schleswig-Holstein

Schiff ahoi!

© Westfalen / Archiv MS "Stadt Kiel"

Aktuell unterstützt die DSD Restaurierungsarbeiten am Frischwassertank und den Fenstern des Salon-Motorschiffs MS Stadt Kiel, damit Passagiere wieder die Fahrten mit dem Denkmal genießen können.

Lexow, Mecklenburg-Vorpommern

Auf dem Kutschbock

Aktuell unterstützt die DSD die Restaurierung einer historischen Kutsche. Die sogenannte Wagonette ist ein mobiler Teil der Hofanlage Kressin in Mecklenburg-Vorpommern. Es werden Chassis, Metall-, Holz- und Lederteile sowie Polsterungen saniert.

Neunkirchen, Saarland

Denkmal mit vier Rädern?

© DigiCULT / Museum Maschinenbau-Herzog

Als Teil eines Gesamtdenkmals hat die DSD anlässlich des Handwerkerpreises 2019 den Sonderpreis für die Restaurierung eines VW-T1-Pritschenwagens vergeben, der zur Ausstattung einer Maschinenbauwerkstatt im saarländischen Neunkirchen gehört. Mehr zur Frage, ob auch Autos

unter Denkmalschutz stehen können, finden Sie in der Ausgabe 6.2023 auf Seite 41.

 



Neben der Erzählung über die wiederhergestellte historische Beleuchtung der Station, hält Fischer Abbildungen handgeschriebener Brückenbücher hoch. Auf der Strecke mit sieben Brücken musste in den Büchern festgehalten werden, ob diese tatsächlich tragfähig sind. Heute stellt neben den regulären Sicherheitsauflagen das extreme Wetter neue Herausforderungen an die Betriebsfähigkeit der Bahn und der Strecke und damit für die Sicherheit der Gäste. „Die Schienen werden teils aufgrund starker Sonneneinstrahlung bis zu 80 Grad heiß. Den Verzug des Materials müssen wir bei regelmäßigen Wartungen und im Betrieb immer im Blick behalten“, sagt Fischer.


Im Fahrtwind


Im Laufe der Fahrt erklärt sich das Prinzip des Pfeifens: 100 Meter vor jedem Übergang gibt die Bahn Laut und dann noch mal kurz davor. „Das ist wichtig. Falls etwas am Bahnübergang passiert, müssen wir den Zug angekündigt haben“, sagt Graf und weiß um die Bedeutung jedes einzeln Jobs an Bord: „Das Ehrenamt macht Freude, ist aber auch verantwortungsvoll.“ Von der Bremsprobeberechtigten zur Rangierbegleiterin bis hin zur Zugführerin hat sie sich ausbilden lassen. Heute ist sie nicht als Chefin vom Zug unterwegs, sondern betreut die Gäste in einem der Wagen. „Den Kaffee mit oder ohne Milch? Zwei grüne Limos und hier noch ein Mansfelder Bahnpils?“


Auf den Fahrten zwischen den Stationen sind die Gäste gut versorgt und sitzen in liebevoll restaurierten Waggons: Historische Beschilderungen und Beschläge, geschwungene Holzbänke mit fein gespannter Gepäckablage und große Fenster mit einem ledernen Riemen, die aufgerissen werden können. Nur so lässt sich die Nase bei 30 Kilometern Höchstgeschwindigkeit in den Fahrtwind stecken. Jedes Detail sitzt und funktioniert. „Das ist eben nicht irgendeine Coca-Cola-Dose auf Rädern. Unsere Fahrzeuge sind aufwendig und originalgetreu hergerichtet“, sagt Thomas Fischer.

Im typischen Mansfelder Personenwagen spricht Thomas Fischer mit der MONUMENTE-Redakteurin Svenja Brüggemann.
© Thomas Müller
Im typischen Mansfelder Personenwagen spricht Thomas Fischer mit der MONUMENTE-Redakteurin Svenja Brüggemann.
Das Gleisdreieck Siersleben: An dieser seltenen Gleiskonstruktion inmitten der Kulturlandschaft mit Spitz- und Flachhalden hält die Schmalspurbahn.
© Thomas Müller
Das Gleisdreieck Siersleben: An dieser seltenen Gleiskonstruktion inmitten der Kulturlandschaft mit Spitz- und Flachhalden hält die Schmalspurbahn.
 



Die Zeitreise mit den historischen Reisezugwagen führt über das Gleisdreieck Siersleben bis ins Paradies – der letzte Halt vor der Endstation ist auf dem ältesten, bereits 1880 eröffneten Streckenteil der Bahn. Den Erzählungen nach konnten hier ältere Bergleute an der frischen Luft und bei Tageslicht an Pflaumenbäumen gelagertes Holz bewachen. „Ein Paradies für Bergmänner eben“, sagt der Leiter des Infozuges. Vorbei an 100 Jahre alten Familienhalden – sie zeugen von einer Periode des Bergbaus mit vielen kleinen Betrieben – geht es weiter Richtung Eduardschacht und Kupferkammerhütte Hettstedt. In der Nähe sollen die Bergleute Napian und Neucke 1199 an einem Kupferberg den ersten Kupferschiefer der Region entdeckt haben.


Mit Antrieb voran


Mit geschichtlichen und technischen Hintergründen kennt sich auch Marcel Ulbrich aus. Er ist Lokschlosser, Wagenmeister, Sachverständiger, Vorstandsmitglied des Vereins und heute einfach Gast. Als Mitarbeiter der Bahnwerkstatt MaLoWa arbeitete er daran, dass die Dampflok 11 wieder auf die Strecke konnte. „Schraube für Schraube, Mutter für Mutter, Blech für Blech.“ Alle sechs Jahre finde eine Hauptuntersuchung für die Betriebssicherheit statt, bei der die Lok in ihre Einzelteile zerlegt wird. „Das sind in etwa 1.500 Parts, die gereinigt, befundet, vermessen und dann restauriert oder aufgefrischt werden müssen“, sagt er.


So eine technische Mammutaufgabe können nur noch wenige Fachkräfte bewältigen. Reizt in Zeiten der Digitalisierung den Nachwuchs dieses Thema überhaupt noch? Oder lockt die große, laute und schmutzige Technik gerade jetzt? Im Mansfelder Verein kann einer der Jüngsten auf der Bahn die Funktionsweise der Dampflok jedenfalls aus dem Effeff erklären. „Mir macht das einfach Spaß. Vor allem die roten Triebstangen, die die Lok antreiben, sind toll“, sagt der achtjährige Theo Montag. Er ist mit der Bahn aufgewachsen und liebt es, vorne beim Lokführer mitzufahren. Nur mit einer solchen Euphorie können mobile Denkmale weiter in Bewegung bleiben und Denkmalerlebnisse für alle Sinne bieten.

Treuhandstiftung:

Kultur auf Schienen

© Eva Hennings


Gemeinsam mit Johann Müller und der DSD gründete Axel Zwingenberger 2006 die Stiftung Kultur auf Schienen, eine Treuhandstiftung in der DSD. Er möchte den Erhalt, die Restaurierung, Ausstellung und Wiederinbetriebnahme von Wagen der deutschen Nachkriegsgeschichte unterstützen. 


Mittlerweile ist er Eigentümer einer beträchtlichen Sammlung historischer Schienenfahrzeuge, die er in Lutherstadt-Wittenberg pflegt. Seine Liebe zur Bahn lebt er seit seiner Kindheit und hält sie in Fotografien fest.


Interesse? Dann melden Sie sich gern unter stifter@denkmalschutz.de

 
Mit bis zu 30 Kilometern pro Stunde zieht die Dampflok 11 die sechs historischen Waggons durch die grüne Mansfelder Mulde.
© Thomas Müller
Mit bis zu 30 Kilometern pro Stunde zieht die Dampflok 11 die sechs historischen Waggons durch die grüne Mansfelder Mulde.
Theo Montag ist seit einem Jahr Mitglied im Verein der Mansfelder Bergwerksbahn.
© Thomas Müller
Theo Montag ist seit einem Jahr Mitglied im Verein der Mansfelder Bergwerksbahn.
 

„So einer Bahnfahrt kann man sich nicht entziehen. Unser Körper reagiert darauf“, sagt auch Thomas Fischer auf der Rückfahrt zum Bahnhof nach Benndorf über das Erlebnis in der ältesten betriebsfähigen Schmalspurbahn in Deutschland. Nach einem solchen Tag weiß man, dass es wichtig ist, diese einzigartigen Zeugnisse der Technik- und Verkehrsgeschichte zu bewahren: Unterstützen Sie uns dabei. Denn Bahnen, Schiffe und Flieger zeugen auf eindrucksvolle Weise vom Entwicklungsprozess der Gesellschaft und dem Schöpfergeist des Menschen, natürliche Kräfte in revolutionäre Erfindungen umzuwandeln.


Svenja Brüggemann

Helfen Sie uns, zu helfen!

Bitte unterstützen Sie die Restaurierung

beweglicher Denkmale

Bei mobilen Denkmalen spielt Sicherheit eine große Rolle: Helfen Sie dabei, dass bewegliche Kulturgüter profund restauriert werden können – wie es hier der Lokschlosser Marcel Ulbrich bei Arbeiten an einer Lok in Hettstedt tut.
© Thomas Müller
Bei mobilen Denkmalen spielt Sicherheit eine große Rolle: Helfen Sie dabei, dass bewegliche Kulturgüter profund restauriert werden können – wie es hier der Lokschlosser Marcel Ulbrich bei Arbeiten an einer Lok in Hettstedt tut.
 

Bildimpressionen von der Zeitreise auf Schienen im Mansfelder Land:

© Thomas Müller
© Thomas Müller
Die Waggons wurden mit Liebe zum Detail restauriert.
© Thomas Müller
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Bei strahlend blauem Himmel ist der erste Halt auf der Strecke in Bocksthal erreicht.
© Thomas Müller
© Thomas Müller
Historische Schönheit: Die roten Triebstangen bringen die Lok in Bewegung.
© Thomas Müller
© Thomas Müller
In der Mansfelder Bergwerksbahn wird jede einzelne Fahrkarte noch mit der Hand entwertet.
© Thomas Müller
© Thomas Müller
Zeichen geben: Am Gleisdreieck in Siersleben fährt die historische Bahn erst nach dem Signal des Zugchefs weiter.
© Thomas Müller
© Thomas Müller
Am Bahnhof Hettstedt Kupferkammerhütte wird die Lok 11 wieder vor die Waggons gespannt, damit sie die Rückfahrt nach Benndorf antreten kann.
© Thomas Müller
© Thomas Müller
Am Bahnhof in Hettstedt können die Mitfahrenden der Infofahrt sich in einer Ausstellung über die Geschichte der Bergwerksbahn informieren.
© Thomas Müller
© Thomas Müller
Die Monumente Redakteurin Svenja Brüggemann in einem typischen Mannfeldschen Wagen mit den hölzernen Bänken.
© Thomas Müller
© Thomas Müller
Auf der Schmalspur oben fährt die Bergwerksbahn. Auf der breiten Spur unten der Regionalverkehr, z.B. die sogenannte Wieperliese, eine weitere Fahrattraktion im Mansfelder Land.
 
 
© Thomas Müller
Die Waggons wurden mit Liebe zum Detail restauriert.
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Bei strahlend blauem Himmel ist der erste Halt auf der Strecke in Bocksthal erreicht.
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Historische Schönheit: Die roten Triebstangen bringen die Lok in Bewegung.
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In der Mansfelder Bergwerksbahn wird jede einzelne Fahrkarte noch mit der Hand entwertet.
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Zeichen geben: Am Gleisdreieck in Siersleben fährt die historische Bahn erst nach dem Signal des Zugchefs weiter.
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Am Bahnhof Hettstedt Kupferkammerhütte wird die Lok 11 wieder vor die Waggons gespannt, damit sie die Rückfahrt nach Benndorf antreten kann.
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Am Bahnhof in Hettstedt können die Mitfahrenden der Infofahrt sich in einer Ausstellung über die Geschichte der Bergwerksbahn informieren.
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Die Monumente Redakteurin Svenja Brüggemann in einem typischen Mannfeldschen Wagen mit den hölzernen Bänken.
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Auf der Schmalspur oben fährt die Bergwerksbahn. Auf der breiten Spur unten der Regionalverkehr, z.B. die sogenannte Wieperliese, eine weitere Fahrattraktion im Mansfelder Land.
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