Denkmalarten Kleine und große Kirchen Landschaften, Parks und Friedhöfe Stile und Epochen Menschen für Monumente Interviews und Statements Ausgabe Nummer Juni Jahr 2023
Nicht nur Kultur- und Baukunstbegeisterte profitieren von ihnen. Denkmale sind veritable Wertschöpfer. Denkmalpflege ist alles andere als von gestern – MONUMENTE zeigt Beispiele.
Interdisziplinär und über das Thema hinaus – mit diesem Anspruch behandelt im münsterländischen Havixbeck das noch junge Center for Literature auf Burg Hülshoff und im Haus Rüschhaus die literarische Welt Annette von Droste-Hülshoff. Das Thema, schnell in die verstaubte Ecke gelehriger Germanisten gesteckt, soll radikal modern belebt werden. Und damit ein neues Publikum ins Münsterland ziehen. Intersdisziplinär und über das Thema hinaus wirksam – das gilt auch für den Denkmalschutz. Immer noch gibt es die weitverbreitete Meinung, Denkmalschutz hemme die Wirtschaft, da die Erhaltung historischer Gebäude teuer und aufwendig und Bauen am Denkmal fast unmöglich sei. Doch wer den Blickwinkel ändert, erkennt: Denkmale sind wichtige Wirtschaftsfaktoren.
Kein Denkmal steht für sich allein. Jedes ist eingewoben in
die Zeiten und die Geschichte. Und die Geschichte von heute ist komplex. So
bedient ein Denkmal mittlerweile verschiedene Bedeutungsebenen. Es wirkt auf
Gebieten, die man nicht direkt mit Zeugnissen vergangener Zeiten verbindet: Wenn es zum Beispiel mit seiner besonderen Atmosphäre ein Anziehungspunkt für
Unternehmen ist.
Denkmale schaffen attraktive Orte, an denen sich qualifizierte Menschen, die ihr Lebenszentrum wählen können, wohlfühlen. Das ist ein weicher Wirtschaftsfaktor für Unternehmen vor Ort. Oder für solche, die eine Ansiedlung erwägen. Historische Gebäude, und damit auch die Denkmalschützer, die sie bewahren, können dazu beitragen, dass sich Unternehmen in bestimmten Regionen ansiedeln, was positive Effekte auf die regionale Wirtschaft hat. Städte und Stadtviertel werden aufgewertet.
Die Hamburger HafenCity wäre nicht denkbar ohne die Speicherstadt. Ein ganzes Stadtviertel entstand seit 2000 in Nachbarschaft zu diesem außergewöhnlichen Quartier, nutzte die Vergangenheit des ehemaligen Freihafens, das geschlossene backsteinerne Fassadenbild in reizvoller Kombination mit den Fleeten. Die Elbphilharmonie – mittlerweile Zugpferd des Kultur- und Veranstaltungstourismus der Hansestadt – würde ohne ihren Standort in der Speicherstadt nicht funktionieren. Ihr Fundament? Wortwörtlich pures Denkmal.
Denkmale mit Sogwirkung
Es müssen nicht immer so spektakuläre Bauten sein. Sogwirkung haben auch Denkmale für den Hausgebrauch: Seit zehn Jahren erlebt Brandenburg nach Jahrzehnten des Bevölkerungsschwunds eine Trendwende. Nicht nur im Speckgürtel der Hauptstadt, auch Berlin fernere Regionen verzeichnen wachsende Zuwanderung. Dabei, so stellt eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung und der Wüstenrot-Stiftung fest, seien es „längst nicht nur junge Familien, die aus der Großstadt aufs Land ziehen wollen.“ Auch junge, kinderlose Berufstätige zwischen 25 und 29 Jahren gehörten zur Gruppe der Umzugswilligen. Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt lässt vermuten, dass der Trend vom Zuzug in die Region anhalten wird. Oft wird gezielt nach historischen Bauwerken oder Denkmalen gesucht, die wiederbelebt werden können.
Viele suchen nach einer Möglichkeit, etwas Sinnvolles zu tun, sie möchten Teil eines kulturellen Erbes werden – und sorgen so für Wertschöpfung. Eindrucksvolle Beispiele gibt es viele. Tatkräftige Menschen, die sich für Denkmale einsetzen, werden regelmäßig in MONUMENTE vorgestellt. So unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) nicht nur die Erhaltung wichtiger Zeitzeugnisse, sondern auch die Neubelebung kleiner Orte weit weg von den Metropolen.
Tourismus als Wertschöpfung
Denkmale sind nicht nur wichtige kulturelle Werte, sondern sie sorgen in vielen Fällen auch für Umsatz – Tourismus ohne historische Gebäude und Stätten funktioniert nicht. Denkmalschutz hilft, diese Stätten zu erhalten und damit den Tourismus zu stützen. Das hat positive Effekte auf die regionale Wirtschaft, da Touristen Geld ausgeben und so Arbeitsplätze schaffen. In Europa spielt der Kulturtourismus eine große Rolle. Für mehr als die Hälfte der Touristen gehören Kunst und Kultur zum Urlaub dazu.
Laut einer
Umfrage des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2019 besuchten in Deutschland
etwa 31 Millionen Reisende historische Stätten und Gebäude als Teil ihres
Urlaubs. Allen Prognosen nach wird sich der Wachstumsmarkt Kulturtourismus
fortsetzen. Vor allem, wenn man Kulturtourismus im weiteren Sinn fasst bis zur
Genusskultur (siehe dazu Professor Christian Antz, Interview unten):
Langsameres, intensiveres Reisen spricht die Sinne an, verleitet zum Verweilen
und Genießen. Die Authentizität des Ortes ist dabei ein wichtiger Faktor.
Was kann authentischer sein als ein Baudenkmal mit seiner Aura des historischen Originals? Das weiß, wer sich beispielsweise jemals der altehrwürdigen Abtei Maria Laach am Ufer des Vulkansees in der Eifel genähert hat – gespürt hat, wie dort die Steine des romanischen Baus Menschheits- und Erdgeschichte der Region in sich tragen. „Dieser Ort prägt die Identität der Region, er ist Heimat“, weiß auch Bruder Stephan, und das meint er nicht nur, weil er selbst als Mönch in der Abtei lebt.
Er ist sich der weitreichenden Bedeutung eines solchen Ortes bewusst, über die Grenzen des Glaubens hinaus. Und er weiß zu rechnen. Denn die Bewahrung von gebauter Geschichte ist eben kein wirtschaftlicher Verhinderer, sondern ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Es wird Zeit, historische Gebäude auch als solche zu sehen.
Fest steht: Die Dichterin ist eine Größe in der deutschen Literaturwelt. Die Frage ist: Wie kann man Annette von Droste-Hülshoff aus der elitären Kulturecke heraus- und in das lebendige Heute hineinholen? Ein Projekt im Münsterland zeigt es. Das Center for Literature auf Burg Hülshoff verbindet Vergangenheit und Gegenwart. Der Lyrikwanderweg verknüpft zwei Lebensorte von Droste-Hülshoff: Burg Hülshoff und das Rüschhaus – beides von der DSD geförderte überaus hochwertige Baudenkmale.
Zwar machten sich schon immer Besucher auf die Spuren der Dichterin, erlebten die biedermeierliche Intimität gepaart mit vornehmer Größe, in der die Droste-Familie Anfang des 19. Jahrhunderts lebte. Doch als im Jahr 2012 die Erbenfamilie den Verkauf von Burg Hülshoff beschließen konnte, war für die Stadt Münster klar, dass sie hier aktiv werden sollte. Dieser Ort durfte nicht in Privathänden verschwinden. Weit mehr: Eine neue Form von Literaturerlebnis sollte stattfinden.
Mit dem Berliner Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Dr. Jörg Albrecht fand man 2018 den richtigen Protagonisten für das Vorhaben. Der Gründungsdirektor bringt sich selbst und sein Team mit Elan als Mitspieler, als Mitfühlender und als Weiterdenker Annette von Droste-Hülshoffs ein, aktualisiert die Literatur und leitet mit interdisziplinären Veranstaltungen eine Transformation ein. „Wir entwickeln hier Projekte zwischen Veranstaltung, Ausstellung und Dialog. Mit Hilfe digitaler Formen und Formate öffnen wir das Feld der Literatur und kreieren Möglichkeiten, uns gemeinsam aktiv über den Wandel der Welt zu verständigen.“
Das Team mit seiner Energie stößt hier im Münsterland auf eine Seelenverwandte. Denn Annette von Droste-Hülshoff beschäftigte sich zeit ihres Lebens mit dem Gegensatz von Land- und Stadtleben, fühlte sich oft gelangweilt und liebte doch ihr zurückgezogenes Leben im Rüschhaus seit 1826.
Wie sehr die Landschaft in das Werk der Dichterin eingewoben ist, lernten schon Generationen von Schülern. Die Landschaft und ihr Wirken auf die Kunst zu erfahren, das macht seit 2021 das Projekt Droste Landschaft: Lyrikweg deutlich. Die sieben Kilometer, die die Droste selbst so oft zwischen ihrem Elternhaus, Burg Hülshoff, und dem Rüschhaus zurücklegte, sind mit zahlreichen interaktiven Stationen bestückt. Ein Outdoor-Museum, das 10.000 Besucher pro Jahr erleben.
Die Verbindung von lokal und international, von analog und digital, sie glückt. Ein neues Publikum zieht es ins Münsterland. Schräger, schriller, auf jeden Fall neugierig. Die Besuchszahlen haben sich auf einem hohen Level eingependelt. Ausgangspunkt für die Neubelebung: eine alte Renaissance-Wasserburg und ein backsteinernes Kleinod aus dem Spätbarock.
Am 7. Mai 1993, dem 1020. Todestag Kaiser Ottos I., wurde die Straße der Romanik als erste Tourismusroute in den neuen Bundesländern eröffnet. In Form einer Acht mit dem Zentrum Magdeburg führt sie vorbei an 73 Ortschaften mit 88 historischen Bauten. Wie kaum ein anderes Land der Bundesrepublik besitzt Sachsen-Anhalt einen großen Reichtum an ottonischen und romanischen Denkmalen. Die Straße der Romanik entwickelte sich zu einer der beliebtesten Touristenrouten in Deutschland.
Als ihr Entwickler und Motor gilt Christian Antz. Nach ihrem Erfolg konzipierte er als Referatsleiter im Ministerium für Wirtschaft Sachsen-Anhalt die ebenfalls erfolgreichen landesweiten Netzwerke Gartenträume und Blaues Band. Der heute 61-jährige promovierte Kunsthistoriker und Leiter des DSD-Ortskuratoriums Magdeburg ist Verfechter eines übergreifenden Verständnisses von Kulturtourismus. Dazu passt: Seit 2011 ist er Honorarprofessor für Slow Tourism am Deutschen Institut für Tourismusforschung der Fachhochschule Westküste in Heide.
2023, dem Jahr des 1050. Todestags Ottos I., feiert die Straße der Romanik 30-jähriges Jubiläum. Ein reges Veranstaltungsprogramm läuft seit Anfang Mai rund um den Titel „Des Kaisers letzte Reise“.
MONUMENTE: Die Straße der Romanik wurde nicht von einer kulturellen Institution initiiert, sondern vom Ministerium für Wirtschaft Sachsen-Anhalt. Warum?
Christian Antz: Sachsen-Anhalt brauchte als Bindestrichland in den 1990er Jahren dringend einen Identitätsanker. Weil es hier eine große Dichte an romanischen, vor allem an ottonischen Objekten gibt, wurde da angesetzt. Das Ministerium dachte zunächst nur an die üblichen Marketing-Kampagnen. Mir war es aber wichtig, diesen Kulturschatz erst nach innen wirken zu lassen. Erst wenn die Bevölkerung sich identifiziert, wenn der Bürger von seinen Kulturschätzen weiß und stolz darauf ist, kann er Besucher begeistern. Den Kulturtourismus ins Land zu ziehen, war für mich erst der zweite Schritt – wenn dann auch ein erfolgreicher.
Welche Wirkung hat die Straße der Romanik?Umwegrentabilität nennt man in der Fachsprache den Effekt, der mir am wichtigsten erscheint. Wenn sich die Bevölkerung wohlfühlt, sich ein Wir-Gefühl als Heimat entwickelt, dann führt das zu Stabilität in Gesellschaft und Wirtschaft, letztlich zu Zuzug und Weiterentwicklung der Region. Das lässt sich nicht messen, wird aber immer wichtiger.
Gibt es Zahlen für den Erfolg der Kulturroute?
Es ist schwer, Besucherzahlen zu messen, da nicht überall Eintritt verlangt wird. Sie zeigen aber einen eindeutigen Trend: 1997 schätzte man 1,13, heute 1,5 Millionen Besucher, die jährlich der Straße der Romanik folgen – mit Wirtschaftseffekten von Kultur bis Hotellerie und Gastronomie.
Wie begreifen Sie Kulturtourismus?
Es wird immer wichtiger, übergreifendere Formen des Kulturgenusses zu finden. Magen und Kopf gehören in den angelsächsischen Ländern seit jeher zusammen. Ich verbinde gern kulinarische Wohlfühlerlebnisse mit den beeindruckenden Erfahrungen, die man angesichts jahrtausendealter Baukunst macht. Ich habe vor Jahren den Begriff „Slow Tourism“ geprägt: eine Art des Reisens, die nachhaltig ist, bei der die Anfahrt Teil der Reise ist, die verschiedene Genüsse verbindet. Hier sehe ich eine große Zukunft bei der Generation Work-Life-Balance. Bei allem bleibt aber natürlich: Die Bauwerke, die Kunstwerke sind Grundlage all dieser Reisen.
Welche Gedanken haben Sie für die Zukunft?
Heute würde ich Kulturstraßen so nicht mehr initiieren. So erfolgreich sie auch weiterhin laufen, lege ich heute den Fokus allgemein auf funktionierende Netzwerke. Das verstehende Miteinander der verschiedenen Protagonisten im Kulturtourismus ist entscheidend. Die Kommunikation muss stetig verbessert werden. Die Vermittlung unseres großartigen kulturellen Erbes wird immer wichtiger, aber mit veränderten Mitteln. Die DSD ist ein wichtiger Baustein im Mosaik. Kulturtourismus ist ein internationaler Wachstumsmarkt, gerade für Deutschland. Da sind wir noch lange nicht am Ende. Wir müssen und wollen mit Freude weiterdenken.
Er ist Künstler, Verkaufsleiter, Trauerbegleiter, Betreuer von Schulklassen, Hoteldesigner, Werkstattinitiator und vor allem: ein beliebter und geschätzter Gesprächspartner. Er organisiert Ausstellungen und er betet fünf Mal am Tag. Bruder Stephan personifiziert sehr gut, was ein Kloster ausmacht. Denn früher wie heute sind Funktion und Wirkungsbereich der Institution Kloster breit aufgestellt. Die Benediktinerabtei Maria Laach mitten in der Eifel ist dafür ein eindrucksvolles Beispiel.
Die wenigsten Klöster waren jemals nur Orte zum Gebet und Gotteslob, vielmehr wurden sie auch als regionale Wirtschafts- und Bildungszentren geführt. Sie kultivierten im wahrsten Sinne des Wortes die sie umgebenden Landschaften durch Obst- und Ackerbau, Teichanlagen oder Waldungen. Wallfahrten stellten neben dem Seelenfrieden der Pilger die wirtschaftliche Grundlage der Konvente sicher. Heute sind viele Klöster touristische Magnete – oft auch wegen exzellenter kulinarischer Angebote durch ihre Bierbrau- und Weinbautradition. Sie ziehen mit ihrer schönen Lage die Menschen an und können mit einem spirituellen Genius Loci aufwarten. Der Kosmos Kloster ist auch in heutigen Zeiten an vielen Orten ein Erfolgskonzept.
Arbeitgeber für 250 Menschen
25 Mönche leben in der Abtei Maria Laach. Wenige Menschen für viel Arbeit. Bis zu 250 Mitarbeiter beschäftigt das Kloster als Klosterbetriebe Maria Laach GmbH und Co. KG. 700.000 Besucher pro Jahr besuchen die Benediktinerabtei. Die Mehrheit von ihnen nutzt die Einkaufsmöglichkeiten – zum Beispiel in der überregional bekannten Gärtnerei, in der Buchhandlung, im Hofladen und im von Bruder Stephan 2020 konzipierten Keramikladen. Die Gäste konsumieren im Neubau der Klostergastronomie und übernachten im Hotel. Mehr als 10 Millionen Euro Umsatz machen die Klosterbetriebe im Jahr. Für die Eifel als strukturschwache Region ist die Abtei wichtiger Arbeitgeber. Sie ist ein mittelständisches Unternehmen und ein echter Wirtschaftsmotor.
Dennoch ist dem 40-jährigen Bruder Stephan, bei aller Geschäftstüchtigkeit, der Austausch und der Blick auf die Menschen wichtig. Er erzählt: „Jedes zweite Verkaufsgespräch endet in einem sehr persönlichen Austausch. Themen sind die Befindlichkeiten, Probleme, das Seelenleben des Besuchers oder die interessierte Nachfrage nach dem Leben eines Mönches.“
Glaube und GmbH
Alles, was im Kloster geschieht, dient der Verherrlichung Gottes, es erwächst aus dem Gebet. Aber dennoch bedarf es materieller Mittel: So stehen aufgrund eines Hagelschadens 2022 aktuell Dachsanierungskosten in Höhe eines siebenstelligen Betrags an. Die Abtei erhält keine direkten Gelder aus der Kirchensteuer, da der Orden direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt ist. „Wir müssen auch materiell denken. Wir brauchen viel Kraft, um die Hülle zu erhalten und der Hülle Leben zu geben – und müssen aufpassen, dabei kein Freizeitpark zu werden.“ Es ist eine diffizile Balance zwischen Konsum und Kultur, Glaube und GmbH.
Bruder Stephan beobachtet ganz realistisch: „Nur knapp 20 Prozent der Besucher schaffen den Weg bis in die Klosterkirche.“ Was einerseits die Kaufanziehung des Klosters veranschaulicht, doch andererseits bedeutet: Die restlichen 80 Prozent verpassen Großartiges. Die romanische, doppelchorige Pfeilerbasilika mit Paradies und zwei Querhäusern hat sich ihren Geist von Kraft und Gottvertrauen bewahrt – seit fast 1.000 Jahren steht sie inmitten der Eifel und ist und bleibt Zentrum dieses Orts.
Beatrice Härig
Auf Gut Bendeleben in Thüringen zeigt die Familie von Arnim, dass Denkmalschutz und Landwirtschaft zusammenpassen. Das Gut steht für eine deutsch-deutsche Erfolgsgeschichte.
Die Katastrophen scheinen immer häufiger zu werden. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstützt mit ihrem Soforthilfe-Fonds. Schon jetzt aber sind unsere Mittel für Katastrophenhilfe erschöpft. Wir brauchen Ihre Hilfe.
Fortschrittsfeindlicher Verhinderer und Quertreiber? Von wegen! Vielerorts ist der Denkmalschutz ein wichtiger Antreiber. Er stärkt die Infrastruktur, sorgt für Zukunftssicherheit und bringt Menschen zusammen.
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