Denkmalarten Kleine und große Kirchen Streiflichter Handwerk Ausgabe Nummer Dezember Jahr 2019

Die Geschichte der Herrnhuter Sterne

Licht und Freude in jedes Haus

Von der Oberlausitz in die Welt: Die Karriere des zackigen Sterns hat vor über 200 Jahren ganz bescheiden angefangen. Heute leuchtet er zur Weihnachtszeit aus unzähligen Fenstern, schmückt Hauseingänge und strahlt in Kirchen.

Es ist ein festes Ritual. Man holt den Karton hervor und packt vorsichtig die Einzelteile aus: die viereckigen und die dreieckigen Zacken, die Mus­terklammern und die Aufhängung für die Glühbirne. Flackernde Kerzen und weihnachtliche Musik machen die Stimmung perfekt. Viele Menschen ­zelebrieren mit dem Zusammensetzen ihres Herrn­huter Sterns ganz bewusst den Beginn der Adventszeit. Vielleicht essen sie die ersten Lebkuchen und trinken einen Punsch dazu. Allerdings sollte man einen ­klaren Kopf bewahren und im Zweifelsfall doch noch einen Blick auf die Aufbauanleitung riskieren. Denn die Montage des geometrischen Gebildes erfordert Konzentration und Fingerspitzengefühl.

Wie der Stern von Bethlehem: Leuchtende Botschaft vor der evangelischen Friedenskirche in Radebeul
Radebeul, Friedenskirche © epd-Bild, Rainer Oettel
Wie der Stern von Bethlehem: Leuchtende Botschaft vor der evangelischen Friedenskirche in Radebeul

Natürlich kann der Papierstern auch einfach in einer großen Kiste im Keller oder auf dem Dachboden auf seinen alljährlichen Einsatz warten. Doch gerade die knifflige Bastelei schätzen viele als einen Moment der Besinnung. Wenn der Stern dann, von innen beleuchtet, inmitten der Wohnung, am Fenster oder vor der Tür sein mildes Licht verströmt, weiß man: Jetzt geht es auf Weihnachten zu.


Wann und von wem genau der Herrnhuter Stern erfunden wurde, ist nicht mehr nachzuvollziehen. Von wo er stammt, allerdings schon: Seinen Ursprung und seinen Namen verdankt er der Herrnhuter Brüdergemeine.


Zuflucht Herrnhut

Die kleine Stadt Herrnhut in der Oberlausitz nahm ihren Anfang 1722. Hier im Südosten von Sachsen hatten Exulanten aus Böhmen und Mähren Zuflucht gefunden. Die Nachfahren der Böhmischen Brüder wurden wegen ihres lutherischen Glaubens während der habsburgischen Gegenreformation in der Heimat verfolgt. Der pietistisch geprägte Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf stellte ihnen auf seinem Gut Berthelsdorf Land zur Verfügung und forcierte 1727 die Gründung der „Erneuerten Brüder-Unität“, der Herrnhuter Brüdergemeine. Mit ihr wollte er ein neues christliches Gemeinwesen gestalten.     

Mindestens 200 Jahre ist der Herrnhuter Stern alt: In seiner ursprünglichen Farbkombination weiß-rot symbolisiert er die Reinheit und das Blut Christi (Bestell-Prospekt von 1898).
© Herrnhuter Sterne GmbH
Mindestens 200 Jahre ist der Herrnhuter Stern alt: In seiner ursprünglichen Farbkombination weiß-rot symbolisiert er die Reinheit und das Blut Christi (Bestell-Prospekt von 1898).

Schon fünf Jahre später begannen die Brüder und Schwestern ihre ausgedehnte Missionstätigkeit auf fernen Kontinenten: zunächst in der Karibik, in Grönland, in West-Indien und Südafrika. Zugleich entstanden in Deutschland weitere Tochtergemeinden, wurden Siedlungen der Brüdergemeine mit Betsälen und Schulen errichtet. Die Herrnhuter Internatsschulen mit ihrem humanistischen Anspruch genossen auch außerhalb der Brüdergemeine einen guten Ruf, waren aber in ers­ter Linie für die Kinder der Missionare gedacht.


Im Alter von sechs Jahren wurden diese nach Deutschland geschickt, um dort ihre Schulbildung zu erhalten. Die Eltern blieben in Surinam, Tansania, Labrador oder anderen entlegenen Missionsgebieten. Die Trennung währte lange Jahre – ein hartes Los, das vom 18. bis weit ins 20. Jahrhundert rund 2.500 Kinder ertrugen. Die bekanntesten Einrichtungen dieser Art waren die Knabenanstalt und die Mädchenanstalt in der Herrnhuter Kolonie Kleinwelka bei Bautzen sowie als höhere Schule das Pädagogium im etwas weiter östlich gelegenen Niesky.

Mit Basteln und Dekorieren stimmten sich die Herrnhuter Internatsschüler auf den Advent ein.
© Herrnhuter Sterne GmbH
Mit Basteln und Dekorieren stimmten sich die Herrnhuter Internatsschüler auf den Advent ein.

Die ersten Papiersterne

Ein Stern aus buntem Papier, mit sagenhaften 110 Zacken, durch eine große Lampe erhellt. Von dieser ungewöhnlichen Weihnachtsdekoration berichtete ein Nieskyer Internatsschüler 1820 in seinem Tagebuch.


Das Fertigen von Papiersternen, die sich beleuchten ließen und eine fabelhafte Festdekoration abgaben, zog schnell weitere Kreise an den Schulen der Brüdergemeine. Dabei setzte sich schließlich eine sehr spezielle Bauweise durch: Streng geometrisch betrachtet ist der Herrnhuter Stern ein Rhombenkuboktaeder, also ein archimedischer Körper, mit aufgesetzten Pyramiden. Ob diese Konstruktion ursprünglich den Mathematikunterricht anschaulicher machen sollte, darüber kann man heute nur noch spekulieren.


Sicher ist, dass sich im Laufe des 19. Jahrhunderts der Brauch etablierte, mit dem Stern die Adventszeit einzuläuten. Für die heimwehgeplagten Missionskinder, deren Eltern so unvorstellbar weit weg waren, wurde das Sternebasteln zu einem tröstlichen, gemeinschaftsstiftenden Ereignis. Meistens mit roten und weißen Zacken versehen, vermochten die illuminierten Gebilde eine festliche Stimmung, vor allem aber die weihnachtliche Botschaft zu vermitteln. Und sie passten so wunderbar zu einem der ältesten und beliebtesten Weihnachtslieder der Brüdergemeine: „Morgenstern auf finstre Nacht“ von Johann Scheffler.

Hier fing alles an: Das Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf wurde zum Prototyp des Herrnhuter Barock. Die verfallene Anlage konnte durch bürgerschaftliches Engagement gerettet und wiederbelebt werden.
Herrnhut, Zinzendorf Schloss Berthelsdorf © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Hier fing alles an: Das Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf wurde zum Prototyp des Herrnhuter Barock. Die verfallene Anlage konnte durch bürgerschaftliches Engagement gerettet und wiederbelebt werden.

Der Stern geht in Serie

Die Sterne wurden immer beliebter, auch außerhalb der Internatsstuben. Als Pieter Hendrick Verbeek 1894 in Herrnhut eine Buch- und Papierhandlung eröffnete, hatte er einen Modellbogen im Sortiment. Der findige Geschäftsmann ging noch weiter: Er konstruierte einen stabilen Papierstern mit 25 Zacken, der sich zusammensetzen und wieder auseinanderbauen ließ.


Auf einen durchbrochenen Blechkörper konnten mittels Schienen 17 viereckige und 8 dreieckige Zacken aufgeschoben werden. Ein Viereck blieb offen für die Aufhängung und Beleuchtung durch eine Petroleumlampe oder elektrisches Licht.


Verbeek meldete die „Herrnhuter transparenten Weihnachtssterne“, die jetzt auch für den Versand geeignet waren, zum Patent an. 1898 wurden zwei Größen und fünf Farben angeboten. Aus den Zacken in weiß, rot, gelb, grün oder blau ergaben sich elf verschiedene Kombinationen. Sie schmückten nicht nur die Wohnzimmer, sondern strahlten in Kirchen und Vereinssälen. 1899 schloss Verbeek einen Vertrag mit der Brüder-Unität und gründete eine Papierwaren- und Kartonagen-Fabrik – die Geburtsstunde der Herrnhuter Sternemanufaktur.

Der Herrnhaag im hessischen Büdingen gilt als die älteste erhaltene Herrnhuter Modellanlage.
Büdingen, Herrnhaag © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Der Herrnhaag im hessischen Büdingen gilt als die älteste erhaltene Herrnhuter Modellanlage.

Verbeek entwickelte den Stern weiter und verzichtete schließlich ganz auf den Blechkörper. Seit 1925 werden die Zacken direkt miteinander verbunden. Statt der Metallrähmchen hat man sie später mit Papprähmchen versehen. So ließen sich die Herrnhuter Sterne noch leichter herstellen und verpacken. Der weltweiten Vermarktung, jetzt durch die „Stern-GmbH“, stand nichts mehr im Weg. Als weitere Neuerung kam noch eine spritzlackierte Variante auf dem Markt: ein roter Kern mit hellen Spitzen.

  

Sterne gegen Devisen

In der DDR wurde die Stern-GmbH verstaatlicht zum VEB Oberlausitzer Stern- und Lampenschirmfabrik, und die Papiersternproduktion lief wieder an. Ab 1956 wurden die Herrnhuter Sterne, darunter auch der große Kirchenstern, erneut ins Ausland exportiert. Doch mit seiner christlichen Botschaft passte der Weihnachtsstern nicht recht ins staatliche Warenangebot, 1968 wurde die Produktion in die Hände der Brüder-Unität rückübertragen. Die planwirtschaftlichen Vorgaben blieben allerdings bestehen. Nach wie vor machte der Großteil „rüber“, sodass der begehrte Adventsartikel für die einheimische Bevölkerung nur schwer zu bekommen war. Man musste meistens selbst schneiden, falten und kleben – kein leichtes Unterfangen bei chronischer Papierknappheit.

Brüder-Unität

Der kleine sächsische Ort Herrnhut ist bis heute das Zentrum der Brüder-Unität. Die selbstständige evangelische Kirche ist weltweit in über 40 Ländern vertreten. Gemeinschaftliches Leben und ökumenische Offenheit steht bei den Herrnhutern im Vordergrund. Die Schwestern und Brüder begreifen das ganze Leben als „Gottesdienst“. In ihren schlichten, meist weiß gehaltenen Sälen versammeln sie sich zu Singstunden und Predigtversammlungen. Bekannt sind auch die Losungen, die seit 1731 jährlich veröffentlicht werden: per Los gezogene Bibelworte, die als Motto für den Tag dienen.

Neudietendorf, Brüderkirche © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz
 


Maria Elisabeth Winter aus Herrnhut erzählt, wie sie und andere sich damals beholfen haben: Die Rettung war das örtliche Krankenhaus mit seiner Röntgenabteilung. Die Röntgenfilme waren in Kartons verpackt, dazwischen lag jeweils Papier, das anschließend nicht mehr benötigt wurde. Dieses dunkelgelbe Röntgenpapier hatte die richtige Stärke und war leicht transparent. Damit haben die Herrnhuter ihre Sterne „bezackt“. Eine gängige Praxis in der DDR – Röntgenpapier war beliebt für Bastelarbeiten. Und so hing dann eben doch bei vielen Familien im Dezember ein Stern am Tannenzweig in der Zimmerecke oder leuchtete an Weihnachten über der Krippe.

 

Zackiger Aufschwung

Nach der Wiedervereinigung musste der Vertrieb der Weihnachtssterne komplett neu organisiert werden. Seit 1991 wird die Herrnhuter Sterne Manufaktur wieder als GmbH geführt. Nach wie vor werden die Sterne für den weltweiten Vertrieb in Handarbeit gefertigt.

Adventsstimmung in Dresden mit Herrnhuter Sternen. Ein 190 cm großes Exemplar hängt In der Laterne über der Kuppel der Frauenkirche.
Dresden, Weihnachtsmarkt © mauritius images/Günter Gräfenhain/imageBROKER
Adventsstimmung in Dresden mit Herrnhuter Sternen. Ein 190 cm großes Exemplar hängt In der Laterne über der Kuppel der Frauenkirche.

Während man ihn früher ausschließlich in privaten Häusern und evangelischen Kirchen sah, ist der Herrnhuter Stern als Advents- und Weihnachtsschmuck inzwischen weit verbreitet. Längst hängt er nicht mehr nur über Altären, sondern auf öffentlichen Plätzen, in Rathäusern oder Einkaufspassagen. Sonderanfertigungen wie die zweieinhalb Meter großen Riesenexemplare aus weißem Kunststoff leuchten über dem Hauptportal des Berliner Doms und im Bundeskanzleramt.


Er hat sich zum Design-Klassiker gemausert, ist selbst in top-gestylten Lofts zu finden. Auch wenn die christliche Symbolik dabei oft in den Hintergrund tritt – die zeitlose Formgebung einer zeitlos frohen ­Botschaft hat sich über all die Jahrzehnte bewährt. Der Herrn­huter Stern ist wohltuend schlicht: Zwischen all der aufdringlich glitzernden und blinkenden Weihnachtsdekoration strahlt er einfach in die Nacht.


Bettina Vaupel


Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine

Zittauer Str. 20, 02747 Herrnhut

Tel. 035873 487-0

www.ebu.de

 

Herrnhuter Sterne GmbH – Schauwerkstatt und Besucherzentrum

Oderwitzer Str. 8, 02747 Herrnhut

Tel. 035873 364-0

www.herrnhuter-sterne.de

Diese Denkmale der Herrnhuter Brüdergemeine wurden von der DSD gefördert:


Großhennersdorf, Gutsspeicher

Der nahe Herrnhut gelegene Gutshof gehörte einst zum Schloss Großhennersdorf. Auf dem Herrensitz seiner Großmutter Henriette von Gersdorf wuchs Graf von Zinzendorf auf. Bis 1936 war die Anlage im Besitz der Brüder-Unität. Heute bemüht sich ein Verein um die Wiederbelebung des Schlossgut­ensembles. Der Gutsspeicher mit seinem imposanten Dach ist teilsaniert, dabei half auch die DSD.


Büdingen, Herrnhaag

Ab 1738 errichtete die Herrnhuter Brüdergemeine auf dem Haagberg bei Büdingen in Hessen eine Mustersiedlung für fast 1.000 Menschen. Schon 15 Jahre später wurde sie aus politischen Gründen wieder aufgegeben. Fünf Gebäude sind erhalten und dienen heute erneut als Ort der Gemeinschaft, der Kunst und des Handwerks. Drei gemeinnützige Vereine sind gegenwärtig im Herrnhaag ansässig: der Verein der Freunde des Herrnhaag e. V., die Sozietät Herrnhaag als ökumenische Lebensgemeinschaft der Brüdergemeine sowie die Jugendwerkstatt für benachteiligte junge Menschen. Die DSD fördert die laufenden Arbeiten am Südflügel des Grafenhauses.

Büdingen, Herrnhaag © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Neudietendorf, Gottesacker © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz


Neudietendorf, Brüderkirche

Neudietendorf bei Gotha ist ebenfalls eine Gründung der Brüdergemeine. Nach Herrnhuter Vorbild entstand hier ab 1743 eine Siedlung mit Typenhäusern, Manufakturen und Schule. Dank der DSD konnte der Kirchensaal zum 1. Advent 1997 wieder eingeweiht werden.

 

Neudietendorf, Pavillon im Pfarrgarten

Zwischen Pfarrgarten und Gottesacker wurde 1850 ein oktogonaler Fachwerkpavillon mit verschiefertem Pyramidendach errichtet, der auch als Durchgang dient. Die DSD ermöglichte die Erneuerung der Holzkonstruktion. Unter anderem mussten das Fachwerkgebälk und die Tonfliesen des Innenraumes restauriert werden.


Herrnhut, Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf

Das 1721/22 für Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf errichtete Schloss ist die Keimzelle der Brüdergemeine. Ab 1975 war das Herrenhaus dem Verfall preisgegeben. Seit 1998 sorgt der Freundeskreis Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf e. V. für Sanierung und Belebung. Die DSD förderte die umfangreiche Res­taurierung des Inneren und der Fassade sowie die Nutzbarmachung des Stall- und Speichergebäudes als Kulturspeicher.

Denkmalstiftung Gottesacker Herrnhut 

Im Barock angelegt, dient der Herrnhuter Gottesacker bis heute als Begräbnisplatz der Brüdergemeine. Der Friedhof hat eine Bruder- und Schwesternseite mit liegenden schmucklosen Grabsteinen. Die Verstorbenen werden in chronologischer Reihenfolge begraben.

Die Bepflanzung beschränkt sich auf Hecken und Baumreihen. Nach diesem Vorbild wurden auf der ganzen Welt die Begräbnisplätze der Brüdergemeine angelegt. 

2010 wurde in der Obhut der DSD die treuhänderische Stiftung Denkmalstiftung Gottesacker Herrnhut errichtet. Sie sorgt für die Pflege und Erhaltung dieses Kulturdenkmals von überregionaler Bedeutung. Initiatorin und Vorsitzende ist Maria Elisabeth Winter. In Herrnhut aufgewachsen und in der Brüder-Unität  verwurzelt, pflegt sie mit großem Engagement die Tradition des Ortes.


Henning und Antje Kampf Stiftung

2006 unter dem Dach der DSD gegründet, fördert sie unter anderem Denkmale der Herrnhuter Brüdergemeine: In Herrnhut profitierten das Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf und der Gottesacker.

Neudietendorf, Brüderkirche © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz
 

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