Menschen für Monumente Restaurierungstechniken August 2015
In die Töne der klassischen Steinbearbeitung mischte sich auf der diesjährigen Nürnberger Messe für Naturstein und Natursteinbearbeitung, stone+tec, das Kreischen von Fräsmaschinen. Um wirtschaftlich effektiver arbeiten zu können, nutzen in der Denkmalpflege tätige Steinmetzbetriebe häufig beide Techniken. Der Rohling wird dabei zunächst mit der Maschine grob bearbeitet. Den letzten Schliff erhalten die plastischen Werkstücke dann auf traditionelle Art und Weise mit Fäustel und Meißel.
Literatur
Eine Edition der "Avanturen" von Harck Olufs, begleitet von einer historisch-soziologischen Untersuchung seines Lebens. Martin Rheinheimer, Der fremde Sohn. Hark Olufs' Wiederkehr aus der Sklaverei. Wachholtz Verlag, Neumünster 2007. ISBN 978-3-529-02775-8, 228 S., 18,50 Euro.
Öffnungszeiten
bis 30.4. Mo-Sa 11-17, So 12-17 Uhr, 1.5.-1.10. Mo-Sa 10-18, So 12-18 Uhr, 2.10.-1.11. Mo-Sa 11-17, So 12-17 Uhr
Kostenlose Führungen von Mitgliedern der Projektgruppe, in der Kirche und auf dem Fried-hof St. Clemens finden in der Sommersaison jede Woche dienstags um 17 Uhr statt. An einigen Grabsteinen sind per QR-Code über Smartphones Zusatzinformationen abrufbar. Diese findet man auch unter www.erzaehlende-steine.de
Jubiläumskonzert zu 25 Jahren Grundton D – Am 19. Juli findet um 18 Uhr das Jubiläumskonzert zu 25 Jahren Grundton D mit dem Wiener Kammerorchester und Hyeyoon Park an der Violine in der Friedenskirche statt.
Kostenlose Führungen von Mitgliedern der Projektgruppe, in der Kirche und auf dem Fried-hof St. Clemens finden in der Sommersaison jede Woche dienstags um 17 Uhr statt. An einigen Grabsteinen sind per QR-Code über Smartphones Zusatzinformationen abrufbar. Diese findet man auch unter www.erzaehlende-steine.de
Jubiläumskonzert zu 25 Jahren Grundton D – Am 19. Juli findet um 18 Uhr das Jubiläumskonzert zu 25 Jahren Grundton D mit dem Wiener Kammerorchester und Hyeyoon Park an der Violine in der Friedenskirche statt.
Sie sind nur wenige Zentimeter dünn und überspannen dennoch große Hallen. Stützenfrei. Sie sind ingenieurtechnische Meisterleistungen und begeistern durch ihre kühnen Formen.
In den alten Zeiten der Frachtsegler musste die gesamte Habe des Seemanns in eine hölzerne Kiste passen. Manchmal liebevoll bemalt, war sie das einzige persönliche Stück, das ihn auf seinen Reisen über die Weltmeere begleitete.
Fast 17 Millionen Dollar. Das ist auch für das Auktionshaus Christie's keine alltägliche Summe. Bei 16,8 Millionen Dollar ist im Mai bei einer Auktion in New York für Nachkriegs- und zeitgenössische Kunst der Zuschlag erfolgt, und zwar für - und das ist ebenso ungewöhnlich - ein Bauwerk. Nicht einmal ein besonders großes.
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