Öffentliche Bauten Interieur April 2016 B
Die professionelle bibliothekarische Erfassung Tausender von Publikationen ist eine Herausforderung, eine eigene Wissenschaft. Verschiedene Zeiten haben verschiedene Arten der Aufbewahrung von Büchern hervorgebracht: Der Bibliotheksbau hat eine lange Geschichte.
Selbst
mit geschlossenen Augen weiß man, wo man sich befindet. Es ist dieser
würzig-trockene Geruch nach Papier und Leder, ein Bukett von Büchern in
beträchtlicher Anzahl. Die Atmosphäre ist unverwechselbar: eine arbeitssame
Stille, untermalt vom Blättern der Buchseiten, vom Klackern der
Computertastaturen und von dezentem Geflüster. Diese Melange an
Sinneseindrücken findet sich nur in Bibliotheken.
Es
scheint, als habe sich an der Aura von Bibliotheken bei allem Wandel in der
Schrift- und Buchkultur seit Jahrhunderten nichts geändert. Wozu es eigentlich
auch keinen zwingenden Grund gibt: Bücher zeugen von Forschergeist,
Wissensdurst und Kreativität. Bücher sind das Gedächtnis der Menschheit, gefasst
in Schrift und Bild, bewahrt in Bibliotheken. Sie sind ein über die Maßen
wertvolles Kulturgut, das nicht nur die Zeiten überdauern kann, sondern auch
beständig wächst und wächst – sofern ihre Inhalte nicht durch falsche
Behandlung oder vernichtende Absicht zerstört werden.
Schon der doppeldeutige Begriff unterstreicht den Rang dieses kulturellen Erbes. So bezeichnet Bibliothek, hergeleitet aus dem Griechischen für Büchergestell, zum einen die Sammlung von Literatur, zum anderen die Räumlichkeiten, in denen sie aufbewahrt wird. Nicht einfach gestapelt, sondern jedes einzelne Werk erfasst, sortiert und über verschiedene Register – etwa nach Autoren, Titeln, Schlagworten oder Sachgruppen – auffindbar, damit es gezielt entnommen, benutzt und wieder einsortiert werden kann.
Wer jemals versucht hat, seine private Büchersammlung in eine durchdachte Ordnung zu bringen, weiß, dass die professionelle bibliothekarische Erfassung Tausender von Publikationen eine Herausforderung, eine eigene Wissenschaft ist. Und dass für diese Masse an Papier viel Platz benötigt wird.
In der Antike waren Bibliotheken in gelehrten Kreisen gang und gäbe. Die größte Schriftensammlung der Antike, die Bibliothek von Alexandria, ist nicht nur wegen ihres Untergangs legendär, sondern auch, weil sie gezielt aufgebaut und in der systematischen Erfassung von jedweder Literatur aus der damals bekannten Welt als ers-te Universalbibliothek gerühmt wird.
Im christlichen Abendland waren die Klöster Verfasser und Hüter von Schriften. Sie stellten der mittelalterlichen Tradition der mündlichen Überlieferung eine schriftliche gegenüber. Um das Wissen der Theologen, aber auch antiker Philosophen und Politiker für die Nachwelt zu bewahren, wurde es in Skriptorien festgehalten. Die Handschriften sammelten die Mönche in einer ersten Buchform, dem Kodex. Zwischen den Klöstern fand ein reger Austausch statt, denn man war begierig, die Werke abzuschreiben. Die begabten Mönche versahen sie mit schmuckvollen Initialen und Miniaturen. Ihre Kunstfertigkeit verlieh den Handschriften eines Klosters einen eigenen Stempel, der zur Ehre Gottes, aber auch zur handfesten Politik diente. Die Skriptorien lagen im Herzen eines Klosters am Kreuzgang. Für das Studium legten die Mönche die prachtvollen, schweren Folianten auf Stehpulte. Auch wenn mit der Verbreitung der christlichen Lehre die Zahl der Schriften wuchs, waren ein separater Raum, wie es der ideale St. Galler Klosterplan von 832 vorsieht, für die wenigen Kodizes noch nicht üblich. Sie wurden in Truhen, verschließbaren Schränken oder Mauernischen in Sakristeien, Kapellen oder Kreuzgängen verwahrt.
Die Erfindung des Buchdrucks um 1450 führte zu
revolutionären Entwicklungen. Dass Bücher nun schneller reproduziert werden
konnten, ließ die Bestände weiter anwachsen. Neben den Klöstern waren es die
humanistisch eingestellten, bibliophilen Landesherren, die Bibliotheken
aufbauten. Theologie, Medizin, Philosophie und Jurisprudenz gehörten zu den
bevorzugten Interessengebieten der Fürsten, die ihre Sammlungen für Gelehrte
öffneten.
Es stellte sich die Frage, wie die Bücher untergebracht und
für das Studium zugänglich gehalten werden sollten. Die Antwort schrieb die
zweifache Bedeutung des Begriffs Bibliothek fest: Für die Buchsammlungen wurden
eigene Räume eingerichtet – und die Bücher nun reihenweise an die Kette gelegt.
Denn der Diebstahl von Büchern ist so alt wie das Buch selbst. Stehpulte wurden
zu Lesebänken, an denen oben und unten Regale angebracht waren. Hieran
befestigte man die Bücher, deren Rücken mit Scharnieren für die Eisenketten
versehen waren. Die Bänke standen entweder quer im Raum, um den Lichteinfall zu
nutzen oder wurden an die Wand gerückt, was letztlich zu den großzügigen
Saalbibliotheken mit flächendeckenden, zimmerhohen Wandschränken und -regalen
führte.
Für diejenigen, die sie betreten durften, muss der Eindruck sensationell gewesen sein. Bibliotheken waren entweder inbrünstig verehrte Räume der Erkenntnis oder sie überzeugten allein durch ihre prachtvolle Optik. Denn je nach Aufbau und Organisation dieser Welt der Bücher war an ein ernsthaftes Studium nicht zu denken.
Durch
die Reformation wurde mit den Klosterbibliotheken die verteidigte Wissenshoheit
in den Orden im wahrsten Sinne des Wortes aufgelöst und zerstreut. Viele
Buchsammlungen gingen in den Besitz der Landesherrn über, die wiederum große
Bestände an ihre Universitäten überwiesen. Mit Luthers Aufruf an die
Ratsherren, christliche Schulen mit „guten librayeren“ zu errichten, entstanden
vor allem in reformierten Städten vermehrt Rats- und Stadtbibliotheken sowie
Kirchenbibliotheken.
Auch die erhaltenen Klosterbibliotheken im süddeutschen Raum erlebten durch die Gegenreformation im 17. und 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit. Der Kampf um die Vorherrschaft wurde von geistlicher und weltlicher Seite auch über die Bibliotheken geführt.
Stolz zeigten die Besitzer ihre eindrucksvollen Sammlungen. Doch erst die Zeit des Barock brachte die Bibliotheken zu ihrer prachtvollen Entfaltung, die uns bis heute unvermindert fasziniert. Üppiges Schnitzwerk, umlaufende Galerien und Deckenmalereien rahmten die an den Wänden aufgebauten Buchregale. Die Mitte des weiten Prunksaals blieb frei, um dort die wertvollsten Stücke auszustellen. Aber es wäre einseitig zu behaupten, diese überbordende Zierde sei allein Ausdruck der Eitelkeit des Sammlers gewesen. Die Intention war vielschichtiger. Den Schriftwerken, diesem geliebten Kulturschatz, wollte man das entsprechend wertvolle Gefäß geben. In den Klosterbibliotheken wurde die Huldigung durch ausgefeilte Bildprogramme noch erhöht: Alles Wissen, das der Mensch erlangt, führt ihn letztlich zu Gott, der Allmacht der Weisheit und der Erkenntnis.
Immer
wieder gab es Ansätze, Bibliotheken nicht nur einem ausgewählten Kreis zu
öffnen, sondern auch die Öffentlichkeit mehr teilhaben zu lassen. Doch der Weg
zur Volksbibliothek war noch weit. Zunächst hatte man sich mit praktischen
Problemen auseinanderzusetzen. Wie sollte die sinnvolle Einrichtung einer Bibliothek
aussehen? Starke Temperaturunterschiede und zu viel Licht schadeten dem Papier
und den ledernen Einbänden, während die Studierenden eine ausreichende
Beleuchtung benötigten. So wurden Tisch und Stuhl in Fensternähe gerückt.
Bereits im 1. Jahrhundert n. Chr. gab der römische Architekturtheoretiker
Vitruv Ratschläge für die bestmögliche Lage einer Bibliothek, die im 15.
Jahrhundert Leon Battista Alberti erneut aufgriff und modifizierte. Beide
empfahlen, die Bibliothek nach Osten auszurichten, weil dort Licht und
Temperatur weitestgehend konstant blieben. Da zu Vitruvs Zeiten noch
verschlossene Schränke zur geschützten Aufbewahrung der Schriften dienten, riet
Alberti angesichts offener Regale, die Bibliothek nach Norden auszurichten und
das Studierzimmer abzutrennen.
Die nächste Herausforderung stellte die Säkularisation an
die Bibliotheken des 19. Jahrhunderts. Durch die Auflösung der Klöster wurden
Massen von Buchbeständen heimatlos. Was nicht an die Landesherren überging,
wurde verkauft oder landete bei Papiermüllern und war damit verloren.
Die geretteten Sammlungen in bestehende Bibliotheken einzupflegen, war schon wissenschaftliche Kür, doch der Platzmangel erwies sich als das größere Problem. Um die Dimensionen zu verdeutlichen, sei Bayern herangezogen: Dort beliefen sich die Buchbestände aus den etwa 150 aufgelösten Klöstern auf rund 1,5 Millionen Exemplare. Hier gab der italienische Architekt Leopoldo Della Santa 1816 in seiner Schrift „Über den Bau und die Verwaltung einer öffentlichen Universalbibliothek“ den entscheidenden Impuls. Er gliederte den idealen Bibliotheksbau in drei klar abgegrenzte Bereiche: in einen Verwaltungsteil, einen Lesesaal und in einen Magazintrakt. Diesen bestückte er mit einem Regalsystem, das die Räume voll ausnutzt und die Bücher über einen Hauptgang und schmale Seitengänge zugänglich macht.
Auf
dieser Grundlage wurden großzügige Neubauten für Universitäts-, Landes- und
Staatsbibliotheken in klassizistischer und historistischer Formensprache
gebaut. Den repräsentativen Part übernahmen nun die Lesesäle, die mit hohen
Kuppeln und Gewölben überspannt wurden – majestätisch, aber ungemütlich für die
Leser.
Das
Magazin jedoch entwickelte sich mit dem Literaturzuwachs und gleichzeitiger
Spezialisierung in Fachgebiete zum Kern der Bauwerke. Obwohl die Bibliothekare
darauf achteten, die Zeiten der Buchbestellungen kurz zu halten, bedauerte so
mancher Nutzer, dass er nicht mehr selbst und intuitiv die Werke heraussuchen
durfte. Diese Tempel geballten Wissens lagen selbstverständlich in zentraler
Stadtlage. Sie wurde vielen zum Verhängnis, weil die Bibliotheksgebäude im
Zweiten Weltkrieg zerstört wurden. Die moderne Architektur ihrer
Wiederaufbauten passte sich den geänderten Nutzungsbedürfnissen an.
Bestimmten früher die Sammlungen, vornehmlich die Medien Buch und Zeitschrift, Funktion und Einrichtung der Bibliotheken, sind mittlerweile ganz andere Aspekte in den Vordergrund gerückt. Dies gilt auch für die öffentlichen Bibliotheken, die mit der Reichsgründung 1871, als Kultur und schulische Bildung in die kommunale Verantwortung übergingen, vermehrt eingerichtet wurden. Heute müssen die Bibliothekare die verschiedenen Medien audio-visueller Art verwalten, Mengen von Daten handhaben und den Nutzern unkompliziert und breitgefächert zur Verfügung stellen – und dies mit wenig Personal und drastisch gekürztem Budget. Angesichts Internet und Digitalisierung wird trotzdem der bangen Frage entgegengewirkt, ob Bibliotheken in ihrer physischen Form überflüssig werden, weil jeder für sich von überall her die nötigen Informationen abruft, und die breite Öffentlichkeit angeblich weniger liest.
Im
Augenblick scheint es so, dass „richtige“ Bücher wohl noch lange existieren
werden. Die Menschen haben nach wie vor Lust am Lesen. Allein 2015 erschienen
in Deutschland 80.000 neue Bücher auf dem Markt, die in der Masse der
Konkurrenz oft mit ungewohntem Papier und aufwendigen Einbänden auf sich
aufmerksam machen. Interessanterweise stagniert der Verkauf von E-Books.
Vielleicht mögen die Menschen lieber durch Bücher blättern als scrollen.
Lesen
und Medienkompetenz als Anreiz für intensive Kommunikation: Diesen Ansatz
greifen öffentliche wie wissenschaftliche Bibliotheken immer häufiger auf. Da
keine Rede davon ist – und wer sich als Kulturnation versteht, wird diesen
Gedanken noch nicht einmal ernsthaft zulassen –, die vorhandenen und
historischen Buchsammlungen zu schreddern, wird es Bauwerke zu ihrer
Aufbewahrung weiterhin geben. Daher bieten sich Bibliotheken als Treffpunkt,
als Veranstaltungsort und als kundenorientierte Dienstleister an und
erschließen damit auch ein neues Publikum. Cafeterien, Aufenthalts- und
Veranstaltungsbereiche laden zum Gespräch und zum Verweilen ein. Es werden
Internet- und Mitarbeiterplätze für die Hilfe bei der Recherche eingerichtet,
und in den Lesesälen stehen Bereiche für Einzel- und Gruppenarbeit bereit, so
angeordnet, dass sich die Studierenden nicht gegenseitig stören. Dass die
Anzahl der Plätze oft als zu knapp bemessen moniert wird, zeigt, wie gut dieses
offene Bibliothekskonzept angenommen wird – und wie wenig bei aller
Nutzerstatistik der Bedarf bei der Planung vorhergesehen werden kann. An diesem
Anspruch von Nutzung und Flexibilität reiben sich beim zeitgenössischen
Bibliotheksbau Architekten und Bibliothekare, die die Dynamik in einer fest
umrissenen Form unterbringen wollen.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz
hat die Restaurierung folgender
denkmalgeschützter Bibliotheksgebäude und -räume unterstützt:
1 Berlin-Neukölln,
Ehem. Volksbibliothek, 1914
2 Bayern, Amorbach,
Benediktinerabtei, Hofbibliothek des Fürstenhauses zu
Leiningen von 1790, Schlossplatz, 63916 Amorbach,
tägliche Führungen, Tel.
09373 200574
3 Bayern, Passau, Kloster Aldersbach, Bibliothek von 1760, Freiherr-von-Aretin-Platz 1, 94501 Aldersbach. Vom 29. Apr.–30. Okt. 2016 läuft dort die Landesausstellung „Bier in Bayern“. Geöffnet täglich 9–18 Uhr.
Im Rahmen der Ausstellung finden auch Führungen durch die historischen
Klosterräume statt. www.landesausstellung-bier.de
4 Bayern, Roggenburg, Kloster, Bibliothek ab 1781
Prämonstratenser-Kloster
Roggenburg, Klosterstraße 5, 89297 Roggenburg,
Führungen Mo–Sa 9–11.30 Uhr und 12.30 –17 Uhr. Tel. 07300 9600-0,
5 Bayern, Waldsassen, Abtei, Bibliothek seit dem 15. Jahrhundert,
(DSD-Förderprojekte: Klosterkirche und ehem. Wirtschaftsgebäude)
Basilikaplatz
3, 95652 Waldsassen,
April bis Okt. Di–So 11–16 Uhr
Besichtigung
nur mit Führungen.
Tel. 09632 920025
6 Brandenburg, Schloss Steinhöfel, Bibliotheksbau von 1797
Am
Schloßweg 4, 15518 Steinhöfel.
Der Park, in dem der Bibliotheksbau liegt, ist öffentlich zugänglich.
7 Mecklenburg-Vorpommern, Barth, St. Marien, Bibliothek von 1398
(Restaurierung
dank der Mithilfe durch die G. und H. Murmann-Stiftung und die Beck‘sche Stiftung)
St. Marien, Papenstraße 6, 18356 Barth,
Führungen:
18. März – 28. Okt. 2016 jeweils Mi 14
Uhr,
Förderverein Kirchenbibliothek
St. Marien Barth e. V.,
Tel. 0511 5334701, www.barthbibliothek.de
8 Niedersachsen,
Beierstedt, Vasel’scher Hof, Bibliotheksanbau von 1885
9 Rheinland-Pfalz, Maria Laach, Abtei, sog. Jesuitenbibliothek von 1863
Benediktinerabtei
Maria Laach, 56653 Maria Laach, Tel. 02652 59-0
10 Sachsen, Limbach-Oberfrohna, Schloss Wolkenburg, Bibliothek von 1780
Schloss
Wolkenburg, Schloss 3, 09212 Limbach-Oberfrohna,
Öffnungszeiten: Di–So und feiertags 14–17
Uhr, Tel. 037609 58170
11 Schleswig-Holstein,
Lübeck, Stadtbibliothek, 1616–22,
Hundestraße 5-–17, 23539 Lübeck, Führungen durch die historischen Säle der Stadtbibliothek jeweils am 1. Mittwoch im Monat um 17.30 Uhr oder nach Vereinbarung.
Kontakt:
Angela Buske,
Tel. 0451 122-4161 und 122-4114
www.stadtbibliothek.luebeck.de
12 Schleswig-Holstein, Preetz, Adeliges Kloster, sog. Predigerbibliothek ab 1670
Adeliges
Kloster Preetz, Klosterhof 5, 24211 Preetz,
Anmeldung unter Tel.
04342 86829 und adeligesklosterpreetz@t-online.de, www.klosterpreetz.de
13 Thüringen, Weimar, Anna Amalia Bibliothek ab 1761
Anna
Amalia Bibliothek, Platz der Demokratie 1, 99423 Weimar,
Klassik Stiftung Weimar, Besucherinformation
Tel. 03643 545-400,
Sie sind nur wenige Zentimeter dünn und überspannen dennoch große Hallen. Stützenfrei. Sie sind ingenieurtechnische Meisterleistungen und begeistern durch ihre kühnen Formen.
Fast 17 Millionen Dollar. Das ist auch für das Auktionshaus Christie's keine alltägliche Summe. Bei 16,8 Millionen Dollar ist im Mai bei einer Auktion in New York für Nachkriegs- und zeitgenössische Kunst der Zuschlag erfolgt, und zwar für - und das ist ebenso ungewöhnlich - ein Bauwerk. Nicht einmal ein besonders großes.
Otto Bartning gehört zu den bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts. Wegweisend sind seine Raumschöpfungen im Bereich des protestantischen Kirchenbaus.
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