Ausgabe #1 / 2014

  • Interview mit Claudia Templin 08.11.2012 Welterbe-Siedlungen der Berliner Moderne Welterbe-Siedlungen der Berliner Moderne

    Welterbe-Siedlungen der Berliner Moderne

    Lange Wartelisten gibt es für die Wohnungen der Berliner Siedlungen. Claudia Templin von der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 erklärt den genossenschaftlichen Gedanken und den Charme dieser denkmalgeschützten Wohnviertel.

  • Jugendliche helfen bei einer Fachwerkhaus-Sanierung in Halberstadt 08.11.2012 Verpackungskunst in Halberstadt Verpackungskunst in Halberstadt

    Verpackungskunst in Halberstadt

    Für Halberstadt ist das Projekt an der Hühnerbrücke wegweisend, wird doch die Altstadt wieder als Wohnquartier attraktiv.

  • Genossenschaften restaurieren im großen Stil 08.11.2012 Schöner Wohnen Schöner Wohnen

    Schöner Wohnen

    Denkmalpflege ist in der Regel Maßarbeit, jeder Baukörper ein Individuum mit besonderen Ansprüchen. Bei Wohnsiedlungen, die unter Denkmalschutz stehen, geht es hingegen ums Restaurieren im großen Stil, oft um ganze Stadtquartiere inklusive ihrer Wege und Grünflächen. Mit einer solchen Konfektionsarbeit, so möchte man glauben, lässt sich sehr schnell sehr viel erreichen.

  • Das Kehrrad im Oberharzer Besucherbergwerk 19-Lachter-Stollen wird restauriert 08.11.2012 Reise zum Mittelpunkt des Stollens Reise zum Mittelpunkt des Stollens

    Reise zum Mittelpunkt des Stollens

    Der 19-Lachter-Stollen im kleinsten der sieben Oberharzer Bergstädte ist heute ein Besucherbergwerk. Ermöglicht wird dies durch den engagierten Bergwerks- und Geschichtsverein Wildemann e. V., der viele starke Partner an seiner Seite weiß.

  • Seit 20 Jahren gibt es Treuhandstiftungen in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz 08.11.2012 Liebe auf den ersten Blick Liebe auf den ersten Blick

    Liebe auf den ersten Blick

    Ein Artikel in Monumente war der Auslöser: In der Oktober-Ausgabe 1993 lasen Renate und Heinz Wiedemann von der Möglichkeit, eine Art Pflegeversicherung für Denkmale abzuschließen. Die Erträgnisse aus einer treuhänderischen Stiftung unter dem Dach der Deutschen Stiftung Denkmalschutz sollten für kontinuierliche Maßnahmen zur Erhaltung einer Kirche oder eines anderen historischen Bauwerks eingesetzt werden. Sie hatten gerade eine unverhoffte Erbschaft gemacht und errichteten am 13. April 1994 die Heinz und Renate Wiedemann-Stiftung.

  • Risse verhindern das Läuten der Glocke in Wimmelburg 08.11.2012 Kirche ohne Stimme Kirche ohne Stimme

    Kirche ohne Stimme

    Das vertraute Läuten einer Kirchenglocke ruft Heimatgefühle oder Erinnerungen an die Kindheit hervor. Kirchenglocken geben jedem Ort, dem Morgen, dem Abend und den Festtagen einen unverwechselbaren Klang. Die Einwohner von Wimmelburg im Mansfelder Land vermissen ihr Geläut schon lange. Die Glocke der Pfarrkirche schweigt seit 20 Jahren.

  • Parkhäuser und ihre Architektur 08.11.2012 Im Auge der Doppelhelix Im Auge der Doppelhelix

    Im Auge der Doppelhelix

    "Auto-Hotels" nannten sich die ersten Hochgaragen. Einige Jahrzehnte später wurden Parkhäuser zu einem festen - nicht immer geliebten - Bestandteil des Stadtbildes.

  • Das Meißner Hahnemannzentrum nutzt die Klosterruine „Zum Heiligen Kreuz“ 08.11.2012 Heilung auf die sanfte Art Heilung auf die sanfte Art

    Heilung auf die sanfte Art

    Bis ins Hochmittelalter waren die Klöster die einzigen Orte, an denen medizinisches Wissen gesammelt, weitergegeben und erforscht wurde. Beim Meißner Kloster "Zum Heiligen Kreuz" besteht diese Tradition fort - und das, obwohl die Anlage heute eine Ruine ist.

  • „denkmal aktiv“ beim 8. Backsteinbaukunstkongress in der Georgenkirche von Wismar 08.11.2012 Erdverbunden – engelsgleich Erdverbunden – engelsgleich

    Erdverbunden – engelsgleich

    Wenn sich internationale Wissenschaftler mit Schülern austauschen, die für das "denkmal aktiv"-Programm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz arbeiten, befruchten sich verschiedene Generationen und damit andere Denkweisen gegenseitig: Der Backsteinbaukunstkongress in Wismar war dadurch eine gelungene Veranstaltung.

  • Bürger nutzen vorübergehend leerstehende Gründerzeithäuser 08.11.2012 Denkmalwächter gegen den Verfall Denkmalwächter gegen den Verfall

    Denkmalwächter gegen den Verfall

    "Hauserhalt durch Nutzung" propagiert der Leipziger Verein "HausHalten" für leerstehende gründerzeitliche Wohnhäuser und setzt diese Forderung seit inzwischen zehn Jahren erfolgreich in die Tat um. In Zeiten von Bevölkerungsrückgang, schrumpfenden Städten, Leerstand und Abriss gelingt es der institutionellen Denkmalpflege nicht allein, dem Verfall und Verlust von historischen Wohnhäusern Einhalt zu gebieten. Die Bürger machen sich wieder zunehmend selbst zum Anwalt des Denkmalschutzes. Besonders in den ostdeutschen Städten haben sich viele Initiativen gebildet, die für den Erhalt und die Nutzung leerstehender Altbaubestände kämpfen.

  • Die russische Gedächtniskirche in Leipzig wurde 100 08.11.2012 Blätterndes Gold Blätterndes Gold

    Blätterndes Gold

    Im Zarenreich entschied man sich 1913, hundert Jahre nach der Völkerschlacht zum Gedenken an die Opfer eine Kirche in Leipzig errichten zu lassen. Sie steht im Südosten der Stadt, dort, wo einst eine der größten Schlachten der Geschichte ausgetragen wurde.

  • Die Epitaphien der Martinskirche von Wetzhausen sind konserviert 08.11.2012 Ahnen in Stein Ahnen in Stein

    Ahnen in Stein

    In Wetzhausen erzählen 35 Epitaphien die Familiengeschichte des reichsritterschaftlichen Geschlechts von Truchsess. Dass sie restauriert werden konnten, ist der privaten Initiative eines Nachfahren zu verdanken.

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