Interviews und Statements Dezember 2013

Interview mit Schwester Philippa Rath

Klosterleben heute

Kirche und Reiseexperten verzeichnen seit einigen Jahren den Trend des "Spirituellen Tourismus". Eine Aus-Zeit im Kloster bringt den gestressten Menschen zu sich und seinen Wurzeln. Auch die Abtei St. Hildegard in Eibingen bei Rüdesheim bietet ruhesuchenden Gästen Unterkunft.

MO: Wie zur Zeit der hl. Hildegard von Bingen leben die Schwestern der Abtei St. Hildegard in Eibingen bei Rüdesheim noch heute nach der Regel des hl. Benedikts. Wie sieht der Tagesablauf im Kloster aus?

Sr. Philippa Rath: Unser benediktinisches Leben wird oftmals zu Recht auf die Kurzformel gebracht: "Gott suchen in Gemeinschaft". Diese Gottsuche vollzieht sich einerseits im gemeinschaftlichen und im persönlichen Gebet; dann in der geistlichen Lesung und in unseren vielfältigen Arbeiten und Aufgabengebieten; und schließlich im Wechsel von Zurückgezogenheit und Einsamkeit und Kommunikation mit der Welt und Sorge um die Menschen, die zu uns kommen. Der Klosteralltag unterliegt dabei einer im wahrsten Sinne heilsamen Ordnung: Die Gebetszeiten umspannen den Tag und geben ihm von morgens 5.30 Uhr bis abends 20.30 Uhr eine Struktur. Insgesamt sind etwa 4 Stunden am Tag dem gemeinsamen Gebet vorbehalten, cirka 7 Stunden der Arbeit und etwa 2 Stunden dem gemeinschaftlichen Miteinander, das heißt Beratungen und Gedankenaustausch untereinander, und eine Stunde der sogenannten Lectio divina, der persönlichen geistlichen Schriftlesung.

Die Abtei St. Hildegard liegt in den Weinbergen bei Rüdesheim am Rhein. 
© Benediktinerinnenabtei St. Hildegard, Rüdesheim am Rhein
Die Abtei St. Hildegard liegt in den Weinbergen bei Rüdesheim am Rhein.

MO: Was hat sich im Laufe der Zeit verändert?

Sr. Philippa Rath: An der Grundstruktur unseres Lebens hat sich seit den Zeiten der hl. Hildegard kaum etwas geändert. Die Gebetszeiten sind heute kürzer, dafür die Arbeitszeiten länger.

In besonderem Maße geändert haben sich die Arbeitsfelder der Mönche und Nonnen. In unserer Abtei St. Hildegard ist das einzige Arbeitsgebiet, das sich seit 900 Jahren erhalten hat, das Klosterweingut. Schon die hl. Hildegard und ihr Konvent auf dem Rupertsberg haben Weinberge bewirtschaftet. Natürlich ist der An- und Ausbau der Weine in unserer Zeit ganz anders; Tradition und Moderne müssen heute eine fruchtbare Einheit bilden. Auch die Vermarktungswege sind in Zeiten des Internet und des Online-Shoppings ganz andere als vor 900 Jahren. Dennoch gilt aber nach wie vor: Der persönliche Kontakt zu den Menschen ist das Entscheidende.

Darüber hinaus verändert sich die Situation eines Klosters permanent durch die neu eintretenden Mitschwestern, die immer ihre je eigenen Begabungen und Charismen mitbringen. Sind zum Beispiel künstlerisch begabte Frauen da, so gibt es Kunstwerkstätten - zurzeit bei uns eine Goldschmiede, eine Keramikwerkstatt und eine Restaurierungswerkstatt. Hier werden wie im Weingut alte Handwerkskunst und modernes Management und Marketing miteinander kombiniert. Es genügt nicht mehr, nur da zu sein und auf Interessierte und Kunden zu warten. Man muss selbst aktiv werden, werben und verkaufen. Dazu gehört auch, dass es bei uns einen eigenen Arbeitsbereich Presse/Homepage/Werbung gibt.

In der Meistergoldschmiede der Abtei werden sowohl kirchliche Geräte wie Kelche, Hostienschalen, Hostiendosen und Kreuze angefertigt als auch Schmuck. 
© Benediktinerinnenabtei St. Hildegard, Rüdesheim am Rhein
In der Meistergoldschmiede der Abtei werden sowohl kirchliche Geräte wie Kelche, Hostienschalen, Hostiendosen und Kreuze angefertigt als auch Schmuck.

MO: Die Klostergemeinschaft ist finanziell von der Kirchensteuer unabhängig. Wie verdienen Sie Ihren Lebensunterhalt?

Sr. Philippa Rath: Heute leben die Klöster ausschließlich von ihrer Hände (und Köpfe) Arbeit - was übrigens in der Ordensregel des hl. Benedikt auch so vorgesehen war. Von dieser Arbeit finanzieren wir den Lebensunterhalt der Gemeinschaft und auch den zumeist sehr aufwendigen Gebäudeunterhalt. Denn keineswegs immer können wir beim Erhalt unserer zumeist denkmalgeschützten Klostergebäude auf öffentliche Unterstützung hoffen. Wie gesagt, haben wir ein eigenes Klosterweingut, ein Gästehaus und mehrere Kunstwerkstätten. Hinzu kommen ein großer Klosterladen und einige pastorale Aufgaben, zum Beispiel in der Militärseelsorge und in der Pilgerseelsorge am Schrein der hl. Hildegard. Da wir persönlich einen anspruchslosen Lebensstil pflegen, können wir uns mit dem selbst Erwirtschafteten finanziell über Wasser halten.

MO: In der Restaurierungswerkstatt überarbeiten einige Schwestern alte Handschriften. Nehmen sie sich ausschließlich Stücken aus Ihrem Kloster an?

Sr. Philippa Rath: Unsere Restaurierungswerkstatt wurde ursprünglich in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts eingerichtet, um Handschriften und Bücher aus den Archiven und Bibliotheken der deutschen Bistümer zu bearbeiten. Aus unserer eigenen Bibliothek wird praktisch nichts restauriert. Dies ist aber auch nicht notwendig, da der Großteil unserer Bestände leider infolge der Zerstörung des Klosters Rupertsberg 1632 und der Säkularisierung des alten Klosters Eibingen 1803 gar nicht sehr alt ist. Private Aufträge können wir nur in Ausnahmefällen annehmen, aber es lohnt sich sicher, immer einmal wieder bei Sr. Dorothea, der Leiterin der Werkstatt, nachzufragen.

Ein Pergamentbüchlein vom Anfang des 12. Jahrhunderts ist die älteste bisher in der Abtei restaurierte Handschrift. Die meisten Exemplare sind jüngere Archivalien, die teilweise sogar aus unserer Zeit stammen. 
© Benediktinerinnenabtei St. Hildegard, Rüdesheim am Rhein
Ein Pergamentbüchlein vom Anfang des 12. Jahrhunderts ist die älteste bisher in der Abtei restaurierte Handschrift. Die meisten Exemplare sind jüngere Archivalien, die teilweise sogar aus unserer Zeit stammen.

MO: Wo haben die Schwestern ihre Kenntnisse erworben, und welche Schäden beheben sie?

Sr. Philippa Rath: Unsere Werkstatt ist in Restauratorenkreisen hoch angesehen und anerkannt. Die Mitschwestern haben ihre Kenntnisse über die Jahre in einer Vielzahl von Kursen, Aus- und Weiterbildungen erworben - zum Teil lange bevor es ein offizielles Studium für Restauratoren überhaupt gab. Heute arbeiten in der Werkstatt aber auch zwei studierte Restauratorinnen mit. Die Schäden an den Handschriften, Inkunabeln und Büchern sind vielfältiger Art: Wasserschäden, Brandschäden, Pilzbefall, um nur einige zu nennen. Dementsprechend zeitaufwendig ist eine Restaurierung. Die Kunden brauchen Geduld und einen langen Atem.

MO: Ihr Kloster ist offen für Gäste, egal welcher Konfession und Weltanschauung sie angehören. Was suchen die Menschen bei Ihnen?

Schon in der Zeit Hildegards von Bingen bauten die Klosterinsassinnen Wein an. Diese Tradition setzt das heutige Klosterweingut fort. 
© Benediktinerinnenabtei St. Hildegard, Rüdesheim am Rhein
Schon in der Zeit Hildegards von Bingen bauten die Klosterinsassinnen Wein an. Diese Tradition setzt das heutige Klosterweingut fort.

Sr. Philippa Rath: Neben dem Weinbau hat auch die Gastfreundschaft von jeher in den benediktinischen Klöstern eine wichtige Rolle gespielt. Der hl. Benedikt hat den Gästen in seiner Ordensregel sogar ein besonderes Kapitel gewidmet und uns ans Herz gelegt, jeden Gast wie Christus aufzunehmen. In unser heutiges Gästehaus kehren weniger als in früheren Zeiten die klassischen Pilger ein, sondern vielmehr Menschen in Lebenskrisen, die nach neuen Lebenswegen oder neuen Lebensperspektiven suchen. Auf der Suche nach sich selbst, nach dem Sinn ihres Lebens und nach Gott ziehen sie sich für einige Tage in die Stille und Abgeschiedenheit des Klosters zurück und finden bei uns offene Ohren und offene Herzen für ihre Anliegen und den notwendigen Raum, ihre eigene Mitte zu finden. Wir legen Wert darauf, dass jeder Gast in unserem Haus willkommen ist - vorausgesetzt er hat kein bloßes touristisches Interesse und sucht wirklich gezielt nach Stille, klösterlicher Abgeschiedenheit und geistlicher Begleitung und Wegweisung. Gäste kommen zu uns, um zu sich selbst zu finden, um neue Kraft zu tanken für ihren Alltag, um Hilfen in schwierigen Lebenssituationen zu erhalten oder um Glaubensfragen offen ansprechen zu können. Viele Menschen kommen natürlich auch gezielt zu uns, weil ihr Interesse an Person und Werk der hl. Hildegard sie treibt. Heilige Orte haben ja heute eine ungeheure Anziehungskraft. Und schließlich ist auch der Gregorianische Choral, den wir in St. Hildegard in besonderem Maße pflegen, für viele Menschen ein Beweggrund, zu uns zu kommen. In diese über 1.000 Jahre alten Melodien einzutauchen und sich von ihnen tragen zu lassen, ist Balsam für die aufgescheuchten Seelen unserer Zeit.

MO: Gibt es die Möglichkeit, sich enger an das Kloster zu binden, ohne dem Orden beizutreten?

Sr. Philippa Rath: Klöster sind heute - anders als zu Hildegards Zeiten - Kristallisationspunkte für Menschen, die in Kirche und Gesellschaft zu vereinsamen drohen und nach Ankerplätzen auf Zeit suchen. Deshalb gibt es so etwas wie konzentrische Kreise rund um das Kloster: Da ist zum einen die Oblatengemeinschaft - das sind bei uns ca. 50 Männer und Frauen, die in der Welt leben und arbeiten, die versuchen, die Regel des hl. Benedikt in ihrem Alltag zu leben und sich durch ein Versprechen an ein bestimmtes Kloster binden. Dann gibt es den Freundeskreis, in dem etwa 300 Personen Mitglieder sind, die unsere Abtei ideell und auch finanziell unterstützen möchten und die mehrfach im Jahr zu Veranstaltungen zu uns kommen. Und schließlich gibt es seit fünf Jahren die Klosterstiftung Sankt Hildegard, die mit Persönlichkeiten Kontakt pflegt, die unsere Abtei und ihre Aufgaben, vor allem die der Pflege und die Weitergabe der Tradition der hl. Hildegard mit Zustiftungen und Spenden langfristig sichern helfen. All diese Menschen finden in unserer Abtei eine geistliche Heimat. Die Begegnung mit ihnen ist für beide Seiten sehr bereichernd und fruchtbar.

MO: Aus wie vielen Schwestern und Novizinnen setzt sich die Gemeinschaft aktuell zusammen?

Die in der Abtei geschaffenen Exponate aus Keramik sind in der Abtei St. Hildegard zu sehen und werden außerdem zu Einzelausstellungen und teilweise sogar im öffentlichen Raum an anderen Orten präsentiert. 
© Benediktinerinnenabtei St. Hildegard, Rüdesheim am Rhein
Die in der Abtei geschaffenen Exponate aus Keramik sind in der Abtei St. Hildegard zu sehen und werden außerdem zu Einzelausstellungen und teilweise sogar im öffentlichen Raum an anderen Orten präsentiert.

Sr. Philippa Rath: Zu unserem Konvent gehören derzeit 50 Mitschwestern - die jüngste ist 30 Jahre alt, die älteste 98. Hinzu kommen drei Schwestern mit zeitlicher Profess, die sich noch in der Ausbildung befinden. Jede von uns hat sicher ihre eigene, ganz persönliche Berufungsgeschichte.

MO: Was bewegt junge Menschen dazu, ins Kloster einzutreten?

Sr. Philippa Rath: Der persönliche Anruf Gottes in seine engere Nachfolge und der Wunsch, das Evangelium ganz konkret im Alltag und in Gemeinschaft zu leben, sind sicher entscheidende Motive - früher wie heute. In Zeiten zunehmender Säkularisierung kommt auch die Bereitschaft zu klarem und entschiedenem Zeugnis für Gott und seine Gegenwart in unserer Welt hinzu. Ich persönlich bin - wie die hl. Hildegard - überzeugt davon, dass man den Sinn des Lebens niemals in sich selbst, sondern nur dann finden kann, wenn man über sich selbst hinausschaut in die Transzendenz und sein ganzes Leben in die Waagschale wirft - ohne Vorbedingungen und ohne doppelten Boden.

MO: Was fasziniert Sie an der hl. Hildegard?

Sr. Philippa Rath: Die hl. Hildegard war und ist für mich eine große visionäre und prophetische Gestalt: kraftvoll, mutig und im wahrsten Sinne wegweisend. Hildegard sah sich als Werkzeug Gottes und hat uns in ihrem Werk eine umfassende Verhältnisbestimmung von Gott, Welt und Mensch geschenkt, eine wahrhaft kosmologische Theologie. Schon das ist unvergleichlich und hat meine Bewunderung. Sie verkündet den Menschen - und zwar denen vor 900 Jahren ebenso wie uns - den Glauben in einer ganz neuen, visionären und bildhaften Sprache. Hinzu kommt: Für die hl. Hildegard waren Leben und Lehre eins, sie lehrte und predigte nicht nur, sondern lebte das Christentum mit allen Fasern ihres Seins. Das macht sie so glaubwürdig und überzeugend. Wir alle suchen ja heute nach Vorbildern eines authentischen Lebens. Allerdings ist es kein leichtes Unterfangen, sich Hildegards Person und Werk zu nähern. Man braucht Zähigkeit und Geduld, um manche Fremdheiten in ihren inzwischen 900 Jahre alten Texten zu überwinden. Wer sich aber auf sie einlässt, dem öffnen sich weite Horizonte und ganz neue Perspektiven und Zusammenhänge. Ich denke, die hl. Hildegard hat gerade unserer Zeit, in der der Glaube so sehr verdunstet, sehr viel zu sagen.

Das Chorgebet ist noch heute fester Bestandteil des Klosteralltags. 
© Benediktinerinnenabtei St. Hildegard, Rüdesheim am Rhein
Das Chorgebet ist noch heute fester Bestandteil des Klosteralltags.

MO: Welche Bedeutung hat die Heilige im Alltag Ihres Konvents?

Sr. Philippa Rath: Das ist sehr unterschiedlich. Wir alle lieben und verehren natürlich unsere Klosterpatronin und sind auch stolz darauf, dass sie im vergangenen Jahr von Papst Benedikt XVI. zur Kirchenlehrerin erhoben wurde - immerhin gibt es in 2.000 Jahren Kirchengeschichte nur 33 Männer und vier Frauen, denen diese Ehre bisher zu Teil wurde. Näher beschäftigen sich dann aber vor allem unsere beiden Hildegard-Forscherinnen mit Hildegards Leben und Werk. Die Hildegard-Forschung hat inzwischen eine fast 100-jährige Tradition in unserer Abtei, und wird hoffentlich auch von den künftigen Generationen weitergeführt werden. Dann haben wir eine ganze Reihe von Mitschwestern, die sich eher auf der populärwissenschaftlichen Ebene mit der hl. Hildegard und ihrer Botschaft für unsere Zeit beschäftigen. Sie halten Vorträge, Seminare und Kurse für die Menschen, die auf den Spuren Hildegards jedes Jahr zu uns kommen. Das sind ca. 100.000 Menschen.

MO: Vielen Dank für das Gespräch!

Die Fragen stellte Julia Ricker

Benediktinerinnenabtei St. Hildegard
65385 Rüdesheim am Rhein
Tel. 06722 499-0
benediktinerinnen@abtei-st-hildegard.de
www.abtei-st-hildegard.de

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