Landschaften, Parks und Friedhöfe Städte und Ensembles Gotik Handel Verkehr Oktober 2010 B

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz engagiert sich an der Ostsee

Unser Herz hängt an der Hanse

Als in diesem Jahr der 30. Internationale Hansetag im estländischen Pärnu stattfand, packten Künstler im Rahmen eines Kunstprojekts Reisekoffer. Wie kaum ein anderes Utensil steht der Koffer für das Reisen, für die Bewegung, für die Begegnung mit dem Unbekannten. Daher ist er ein sinnfälliges Motiv für die Hanse, waren doch die Kaufleute des mittelalterlichen Hansebunds wochen-, oft monatelang unterwegs, um Waren an weitentfernten Orten des Ostseeraums zu kaufen und zu verkaufen.

Faszination Backstein: Lübecks Fassaden zeigen das Farbenspiel und die Vielfalt des gebrannten Steins. Links das Holstentor, vorne die Salzspeicher und dahinter erhebt sich St. Petri.  
Lübeck, Fassaden © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Faszination Backstein: Lübecks Fassaden zeigen das Farbenspiel und die Vielfalt des gebrannten Steins. Links das Holstentor, vorne die Salzspeicher und dahinter erhebt sich St. Petri.

Auch der diesjährige Tag des offenen Denkmals widmete sich dem Thema "Kultur in Bewegung - Reisen, Handel und Verkehr". Er wurde am 12. September in der alten Hansestadt Lüneburg bundesweit eröffnet. So soll uns die historische Hanse ein Leitfaden auf der Reise zu den alten Hansestädten an der Ostsee sein, auf der wir Ihnen zeigen möchten, warum sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz seit vielen Jahren dort für die Altstädte und vor allem für die Backsteingotik, in der Zeit der Hanse der vornehmliche Baustil.



Sie haben eine besondere Aura, die Hansestädte an der Ostsee. Im historischen Stadtkern überschaubar genug, um sie gemütlich zu durchwandern, sind sie dennoch abwechslungsreich, weil es viel zu sehen und zu besuchen gibt. Zu ihrer handlichen Größe kommt die salzige Luft, der frische Wind, der Blick auf das bewegte Wasser, auf Fischerboote, Segelschiffe und Motorjachten wie auf große Container- und Passagierschiffe. Ob Stralsund, Rostock oder Wismar, alle im Mittelalter gegründeten Städte sind so angelegt, dass sie nicht von der Peripherie, sondern jeweils von ihrem Zentrum, vom Hafen her erkundet werden sollten.

Zu der besonderen Stadtanlage gesellt sich ihr Kolorit: Der blaue Himmel, der sich mit leichten weißen oder schweren grauen Wolken tief über dem Farbenspiel zarter und doch leuchtender Putzfassaden aus der Renaissance, dem Barock und dem Klassizismus spannt. Dazwischen halten Backsteinbauten den Farbklecksen ihr kräftiges Ziegelrot dagegen. Allen voran und hoch hinaus strebend die Türme der gotischen Kirchen, die imposanten Zierfassaden der Rathäuser und die mächtigen Speicherhäuser - wie Wale inmitten schillernder Schwarmfische zeichnen sich ihre Baukörper im Stadtbild ab.

Blick auf St. Maria in Lübeck. Im Vordergrund die Tackelage der Kraweel "Lisa von Lübeck" 
Lübeck, St. Maria © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Blick auf St. Maria in Lübeck. Im Vordergrund die Tackelage der Kraweel "Lisa von Lübeck"

Es ist diese Atmosphäre der Offenheit, der Neugier auf das Fremde, die die alten Seestädte von der Enge anderer Bürgerstädte unterscheidet. Diese buchstäbliche Weltoffenheit gewannen sie aus dem Seehandel ihrer Kaufleute, die zum Patriziat der Stadt gehörten und die sie mit ihren selbstbewussten Bauwerken maßgeblich prägten.

Die Hanse war ein Verbund, der vom 12. bis ins 17. Jahrhundert den jungen Städten zu Ruhm und Wohlstand verhalf. Ihr Anfang und Ende sind schwer zu fassen, da es sich um einen lockeren, bis ins Rheinland reichenden Zusammenschluss von deutschen Fernhandelskaufleuten handelte. Da die Handelswege sehr gefährlich waren, Straßenraub und Piraterie zur Tagesordnung gehörten, schlossen sich die Handelsreisenden zu ihrem Schutz als Fahrgemeinschaften, den Hansen, zusammen. Gemeinsam war ihnen das wirtschaftliche Interesse, so dass die Kaufmannschaften an ihren ausländischen Handelsorten zwar in gemeinsamen Quartieren wohnten, aber getrennt ihren Geschäften nachgingen.

Zu den frühesten Hansen gehörten im 11. Jahrhundert die Kölner in London, denen sich rheinische und westfälische Kaufleute angeschlossen hatten. Verschiedene Privilegien wie Geleitschutz, Zollerlässe oder Stapelrechte ließen den Hansebund immer einflussreicher werden, so dass die Landesherren, die einst die Vorrechte gewährt hatten, ihm lange Zeit nicht viel entgegenzusetzen vermochten.

Die Vornehmste der Hansestädte

Ein Meilenstein für sichere Verkehrswege und geregelten Warenfluss war die Neugründung Lübecks 1158 durch Heinrich den Löwen, der durch seine zunächst im Namen des Stauferkaisers Friedrich I. betriebene Ostkolonisation dem Handel im Ostseeraum Vorschub geleistet hatte.

Ihre nur 18 Kilometer von der Travemündung entfernte, strategisch sehr günstige und geschützte Lage ließ die Stadt zum bedeutendsten Warenumschlagplatz und zum ungekrönten Haupt der Hanse avancieren. Hier wurde das lübische Stadtrecht verfasst, das rund 100 weitere Städte im Ostseeraum übernahmen. Es war auf die Bedürfnisse der Kaufleute abgestimmt und legte großen Wert auf den Schutz des Handelsverkehrs. Durch diese neue Ordnung entwickelte sich eine noch aus heutiger Sicht beispielhafte überregionale Logistik.

Blick auf die Hansestadt Rostock mit der Hauptkirche St. Marien, deren Turmrestaurierung auch von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unterstützt wird.  
Rostock, St. Marien © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Blick auf die Hansestadt Rostock mit der Hauptkirche St. Marien, deren Turmrestaurierung auch von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unterstützt wird.

Zum Kern der Hanse gehörten 70 große Städte und 100 bis 130 kleinere Territorialstädte im Deutschen Reich. Sie erstreckte sich über ein Gebiet, das heute acht europäische Staaten umfasst. Es lag zwischen Zuidersee und Maas im Westen, dem finnischen Meerbusen im Osten und einer Linie, die sich im Süden etwa von Köln über Erfurt und Halle, nach Frankfurt an der Oder bis Thorn und Dorpat zog. Außenposten waren Krakau und Breslau und als bedeutendstes nichtstädtisches Mitglied gilt der Deutsche Orden. Von 1356 bis 1669 fand die Hauptversammlung der Mitglieder, der Hansetag, meistens in Lübeck statt.

Wegweisend war das Jahr 1160, als sich die deutschen Gotlandfahrer zur Hanse der Kaufleute des Reichs zusammenschlossen und von Wisby aus - von jeher ein wichtiger Handelsort in der Ostsee - ihre Geschäfte führten. Vier zentrale Umschlagplätze, sogenannte Kontore mit eigener Rechtsprechung und diversen Privilegien, wurden in Nowgorod, London, Brügge und im norwegischen Bergen eingerichtet.

Kulturbote und Pfeffersack

Eine weitere Überlegenheit im Seehandel brachte der Einsatz eines neuen Schiffstyps, der geräumigen und manövrierfähigen Kogge. Ungeheure 300 Tonnen Last konnte eine Kogge transportieren. Und das Warenangebot war beeindruckend: Luxusgüter wie Gewürze, Rohstoffe wie Kupfer, Eisen oder Holz, Tuche, das wertvolle Salz aus Lüneburg, Wein aus dem Rheinland und Frankreich, Bier aus den heimischen Gefilden, Fisch, vor allem Hering aus Skandinavien, Pelze und Wachs aus Russland - es gab kaum etwas, mit dem nicht gehandelt wurde. Jahrhundertelang deckte die Hanse mit dem aus dem Osten importierten Getreide den Bedarf in Norwegen und in Westeuropa ab.

Die Kaufleute traten auch als Kulturboten auf, die Sitten und Traditionen verschiedener Völker kennenlernten und ihre Gebräuche in der Ferne durch Kunstwerke und Bücher verbreiteten. Zuhause gewannen sie in Politik und Kultur erst maßgeblichen Einfluss, als sie sesshaft wurden, den Handel am Ort organisierten und ihre Nachkommen auf Fernhandelsreisen schickten. Da in den Hansestädten das Patriziat aus Ministerialen, Kaufleuten und Großgrundbesitzern herrschte und im Gegensatz zu den Handwerkern ratsfähig war, waren die Kaufleute in allen wesentlichen Ämtern vertreten. Aus der Hanse der Kaufleute entwickelte sich eine Hanse der Städte.

Der Stralsunder Bürgermeister Bertram Wulflam errichtete um 1350 gegenüber dem Rathaus sein Wohnhaus mit einer nicht minder prächtigen Giebelfassade. 
Stralsund © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Der Stralsunder Bürgermeister Bertram Wulflam errichtete um 1350 gegenüber dem Rathaus sein Wohnhaus mit einer nicht minder prächtigen Giebelfassade.

Das Selbstbewusstsein der "Pfeffersäcke", wie die reichen Kaufleute im Volksmund genannt wurden, schlug sich auch in Bauwerken nieder. Eigentlich waren die Städte wie Lübeck, Wismar, Rostock oder Stralsund jahrzehntelange Großbaustellen, denn an den wichtigen Stellen, nämlich an den Marktplätzen und den Straßen, die zum Hafen führten, errichtete man repräsentative Gebäude wie Rathaus und Kaufmannshäuser mit den charakteristischen schmalen Straßenfronten, den hohen Giebeln und den tief in die Grundstücke reichenden Baukörpern.

Die bedeutendsten Projekte waren nach wie vor die Kirchen, denn die göttliche Weltordnung bestimmte das Leben. Schützten Tore, Türme, Mauern und Festungs-bauten die Menschen vor Gefahren, bezeugen zahlreiche Klöster und Hospitäler, dass auch dem Seelenheil bedürftiger Menschen Hilfe geboten wurde. Neben den Bürgern betrachteten vornehmlich Orden und adelige Landesherren dies als ihre Aufgabe, um dadurch auch eine wirksame Kraft in den Städten zu bleiben.

Da Naturstein Mangelware zwischen den deutschen Mittelgebirgen und der Ostssee ist, konnten die steinernen Bauwerke, die weniger brandgefährdet sind, nur dank der aus Norditalien übernommenen Kenntnisse der Ziegelbautechnik und der Tradition des Ziegelbrennens entstehen.

Bei der Ratskirche St. Marien in Lübeck, begonnen 1250, wurden erstmals kathedral-gotische Ideen in Backstein umgesetzt. Damit wurde sie zum Vorbild für den sakralen Backsteinbau im gesamten Ostseeraum.  
Lübeck, St. Marien © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Bei der Ratskirche St. Marien in Lübeck, begonnen 1250, wurden erstmals kathedral-gotische Ideen in Backstein umgesetzt. Damit wurde sie zum Vorbild für den sakralen Backsteinbau im gesamten Ostseeraum.

Auch im Backstein-Kirchenbau spielte Lübeck mit seiner Pfarrkirche St. Marien eine Vorreiterrolle. Ihr Aufgreifen klassischer kathedral-gotischer Ideen, wie eine hohe, dreischiffige Basilika mit einer westlichen Doppelturmfront, Umgangschor und Kapellenkranz, löste eine Kettenreaktion bei den repräsentativen Neu- und Umbauten in den Hansestädten aus.

Die Eigenschaften des Backsteins forderten technische und künstlerische Konsequenzen. So konnten Strebebogen nicht filigran ausgeformt werden, sondern mussten auf ihre rein konstruktive Aufgabe beschränkt werden. Auch das Prinzip der "diaphanen", der durchbrochenen Wand der französischen Gotik, wurde aufgegeben, Fenster waren wieder Öffnungen in einer Mauerfläche. Alles in allem wirken die gotischen Backsteinkirchen blockhafter und erdverbundener.

Eine Sprache in Backstein

Ebenso bedurften die Schmuckelemente eines neuen handwerklichen Umgangs, da das bröselige Material Bauskulpturen ausschloss. Stattdessen waren die unterschiedlichen Rottöne des gebrannten Ziegels sowie das serielle Herstellen der verschiedensten Formsteine die Mittel für eine reizvolle und ungewöhnlich kreative Formensprache. Man schuf ornamentale Muster, die durch schräges Aufmauern, durch Vor- und Rückspringen der Backsteine sowie mit farblich unterschiedlichen oder glasierten Ziegeln ausgeführt wurden. Bis heute sind die mächtigen Kirchen in Bad Doberan, Greifswald, Rostock, Stralsund oder Wismar beeindruckende Zeugen der Backsteingotik, deren Zierelemente sich auch an den Profanbauten wiederfinden.

Natürlich wurde die Hanse von der Konkurrenz misstrauisch betrachtet. Daneben gab es Zwist in den eigenen Reihen, aber auch mit den Landesherren. Der politische Machtgewinn ließ die Hanse zu militärischen Maßnahmen greifen, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu vertreten. Obwohl er kein eigenes Heer und auch keine eigene Flotte besaß, leistete sich der Hansebund Seeblockaden und sogar Kriege, wie etwa mit den dänischen Königen, gegen die er in seiner Blütezeit im 14. Jahrhundert tatsächlich mit dem Frieden von Stralsund 1370 einen vorteilhaften Sieg errang.

Seit die Gewölbe wieder geschlossen sind, wird beim Betreten von St. Georgen der Blick in der jüngsten und größten der drei gotischen Backsteinkirchen in Wismar sogleich in die Höhe gelenkt. 
Wismar, St. Georgen © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Seit die Gewölbe wieder geschlossen sind, wird beim Betreten von St. Georgen der Blick in der jüngsten und größten der drei gotischen Backsteinkirchen in Wismar sogleich in die Höhe gelenkt.

Erst im Laufe des 17. Jahrhunderts sollte die Hanse unbedeutend werden und schließlich niedergehen. Viele Entwicklungen spielten dabei eine Rolle: Die große Pestepidemie der frühen Neuzeit, der Machtzuwachs der Landesherren, der Dreißigjährige Krieg sowie die Entdeckung der Neuen Welt und der sich damit verlagernde Seehandel nach Westeuropa. Zudem war die einstige Offenheit der Hanse einem verkrusteten Protektionismus gewichen, der sich Neuem wie dem Kredit- und Bankwesen verschloss.

Im Gedächtnis ist die Hanse jedoch stets geblieben, gerade weil sie durch ihr wirtschaftliches Potenzial die Kulturlandschaft des Nord- und Ostseeraums geprägt hat. Besonders mit ihrem Baueifer während der Zeit der Backsteingotik vom 13. bis ins 15. Jahrhundert, die sich in den Kirchenbauten, in den dekorativen Schaufassaden der Rathäuser, in den mächtigen Stadttoren und -türmen und in den Bürgerhäusern mit ihren charakteristischen Treppengiebeln widerspiegelt, hat sie die Städte und das Umland - bei aller Konkurrenz - in einer gemeinsamen Architektursprache geeint.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz trägt seit 25 Jahren mit Hilfe ihrer Förderer und Kooperationspartner dazu bei, die unverwechselbare Kulturlandschaft für die Zukunft zu bewahren. Darüber hinaus möchte sie mit dem 2002 ins Leben gerufenen, länderübergreifenden Projekt "Wege zur Backsteingotik" die Neugier der weltoffenen Reisenden für den Ostseeraum entfachen und mit Wissens- und Sehenswertem stillen. Nicht nur den alten und berühmten Hansestädten, sondern auch den vielen noch unbekannten Baudenkmalen in der Region kommt dies zugute, denn von Jahr zu Jahr sind immer mehr Menschen aus aller Herren Länder in Sachen Kulturtourismus an der Nord- und Ostseeküste mit ihren Reisekoffern unterwegs.

Christiane Rossner

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1 Kommentare

Lesen Sie 1  Kommentar anderer Leser

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    Niewodniczanska schrieb am 24.03.2016 23:52 Uhr

    Sehr anschaulicher, gut zusammengefaßter Artikel über die Institution Hanse mit wudnerbaren Aufnahmen.

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