Interviews und Statements Oktober 2010

Interview mit Christoph Pienkoß

Europäische Route der Backsteingotik

Entlang der Ostseeküste zeugen Rathäuser und Stadttore, Bürgerhäuser und Handelskontore, Kirchen und Klöster von einer Zeit, als hier das Zentrum der europäischen Wirtschaft lag. Noch heute verleihen mittelalterliche Bauwerke aus Backstein den Städten und Dörfern ein einheitliches Bild. Heute kann man ihre Geschichte entlang der Europäischen Route der Backsteingotik erkunden.

MO: Entlang der Ostseeküste zeugen Rathäuser und Stadttore, Bürgerhäuser und Handelskontore, Kirchen und Klöster von einer Zeit, als hier das Zentrum der europäischen Wirtschaft lag. Noch heute verleihen mittelalterliche Bauwerke aus Backstein den Städten und Dörfern ein einheitliches Bild. Diese gemeinsame Architektursprache bildete sich innerhalb der wirtschaftlich konkurrierenden Städte und Regionen ab dem 13. Jahrhundert aus Mangel an Naturstein heraus. Heute kann man ihre Geschichte entlang der Europäischen Route der Backsteingotik erkunden. Was macht die Route für Sie besonders faszinierend?

Christoph Pienkoß: Das Mittelalter ist in den Bauten der Backsteingotik sicht- und spürbar. Es gibt wohl nur wenige Baustile, die in Form, Material und historischer Bedeutung eine so deutliche und ähnliche Sprache sprechen und trotz ihres Alters in solch großer Zahl über eine ganze Region hinweg noch heute entdeckt werden können. Bei aller Verschiedenheit dänischer und estnischer Städte, deutscher Hansestädte im Binnenland oder an der Küste, polnischer oder litauischer Orte entdeckt man mit jedem mittelalterlichen Kirchturm, jedem wuchtigen Stadttor aus Backstein eine Historie, die vor 500 bis 800 Jahren auf das Engste miteinander verknüpft war. Faszinierend ist darüber hinaus, dass das Kulturgut "Backsteingotik" in großartige Naturlandschaften, Küsten- und Seenlandschaften eingebettet ist. Die Backsteingotik lässt sich erradeln, erwandern, erfahren, und dabei muss der Reisende auf Annehmlichkeiten wie gutes Essen, Erholung und Entspannung, kulturell anspruchsvolle Angebote, oder aktive Naturerlebnisse nicht verzichten.

Vor 1245 wurde die Klosterkirche St. Maria im Sonnenkamp in Neukloster aus Backstein errichtet.  
Neukloster, St. Maria im Sonnenkamp © EuRoB e.V.
Vor 1245 wurde die Klosterkirche St. Maria im Sonnenkamp in Neukloster aus Backstein errichtet.

MO: Wie viele Orte und Länder verbindet die Route der Backsteingotik?

Christoph Pienkoß: Die Zahl attraktiver Städte und Landschaften mit großartigen Bauten der Backsteingotik ist im weiteren Umkreis der Ostsee kaum zu überschauen. Sie reicht von einigen ihrer Hauptorte bis zu abgeschiedenen Klöstern oder Dörfern mit kaum 30 Einwohnern, in denen sich noch eine wertvolle mittelalterliche Kirche befindet, häufig völlig unversehrt.

Die Europäische Route der Backsteingotik ist als Verein organisiert; hier wirken daher diejenigen Städte, Regionen und Institutionen mit, die Interesse daran haben, das Kulturerbe Backsteingotik mit anspruchsvollem Kulturtourismus zu verknüpfen. Sie sind sich des Wertes, der Bedeutung und auch des kulturtouristischen Potenzials ihrer backsteingotischen Bauten bewusst und wollen das Bewusstsein für ihr Kulturerbe in der europäischen Öffentlichkeit, aber auch in der eigenen Stadt schärfen. Begrenzte personelle und finanzielle Ressourcen werden unter einer internationalen Marke gebündelt, um einer touristische Säule "Mittelalter, Backsteingotik, Hanse" zu entsprechen. Im Idealfall arbeiten Touristiker mit Denkmalpflegern, Kulturanbietern und Kirchenvertretern zusammen. Von der verstärkten touristischen Aufmerksamkeit profitiert nicht zuletzt das Denkmal selbst. Die Route, die auch als internationales Netzwerk verstanden werden soll, entwickelt sich aufgrund ihres noch geringen Alters rasch. Zum jetzigen Zeitpunkt sind etwa 28 Städte und Regionen aus Dänemark, Polen und Deutschland beteiligt. In Kürze rechnen wir auch wieder mit der Mitarbeit der baltischen Städte Vilnius und Tartu und sogar einer finnischen Stadt, obwohl das Kulturerbe Backsteingotik hier nicht sehr ausgeprägt ist. Dagegen gibt es etwa im südlichen Schweden (Ystad und Malmö) nur wenig Erfahrung mit und Interesse am Thema Kulturtourismus, verknüpft mit dem Mittelalter und der Hanse.

MO: Welche Chancen bietet die internationale Zusammenarbeit?

Christoph Pienkoß: Die Möglichkeiten, die sich aus der Zusammenarbeit in einem internationalen Netzwerk ergeben, sind enorm. Zum einen erreicht ein grenzüberschreitend aktiver Verein eine deutlich größere Aufmerksamkeit in der europäischen Öffentlichkeit, sowohl in Bezug auf das Kulturgut Backsteingotik als auch auf die Region als touristisches Ziel. Zum anderen hat jeder Mitarbeiter im Netzwerk die Möglichkeit zu lernen: von anderen Städten, anderen Ländern, anderen Kulturen und Mentalitäten.

Blick auf das Holstentor und den dahinter liegenden Turm der Petrikirche 
Lübeck, Holstentor © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Blick auf das Holstentor und den dahinter liegenden Turm der Petrikirche

Hieraus ergeben sich positive und negative Erfahrungen mit der Konsequenz, die eigene Herangehensweise an Aufgaben, Probleme oder Chancen anzupassen und zu optimieren. Die Bandbreite, Erfahrungen zu sammeln, erstreckt sich über dutzende Themen der Denkmalpflege: von Mörtelmischungen über die optimale Herkunft neuer Backsteine bis zum Umgang mit Wandmalereien, Inventaren und stilistischen Überformungen - ist zum Beispiel die jüngere barocke Ausmalung erhaltenswürdiger als die darunter liegende gotische? -, angemessene Nutzungen, mögliche Anpassungen des Bauwerks und mehr.

Touristisch gibt es mindestens ebenso viele Themen, zu denen der Austausch von Erfahrungen einen Mehrwert für alle Akteure mit sich bringt: Themen der Dienstleistungsqualität, Aufbau lokaler Netzwerke, Gestaltung von Print- und Online-Medien, Aufbau gemeinsamer Produkte, Identifizierung von Zielgruppen und deren Adressierung oder Kommunikation. Aber auch jenseits der eigentlichen Themen der "Europäischen Route der Backsteingotik" trägt die internationale Zusammenarbeit zur Kompetenz aller Beteiligten bei, kulturelles Verstehen aufzubauen, über jüngere und ältere Geschichte zu kommunizieren, sich über den Aufbau von Verwaltungen, Kirchen oder Unternehmen auszutauschen und dabei einen "gemeinsamen Wissens-Nenner" zu erreichen.

MO: Gibt es auch Bereiche, in denen Hürden überwunden werden müssen?

Christoph Pienkoß: Die oben genannten Chancen sind gleichermaßen auch Herausforderungen oder stellen Hürden dar. So erfordert es eine Zeit der Gewöhnung, sprachliche Probleme zu überwinden, sich an unterschiedliche Herangehensweisen und Kulturen zu gewöhnen und kreativ damit umzugehen, sogar Nutzen daraus zu ziehen und auch eine gewisse Bequemlichkeit zu überwinden. Doch abgesehen von internen gibt es auch externe Hürden, die bei der dauerhaften Etablierung des Vereins und des Netzwerks zu meistern sind. So erfreuen sich seine Thematik und sein Ansatz zwar stetig wachsender Beliebtheit, gerade weil sie sich nicht nur an explizite Liebhaber der Backsteingotik richten. Doch der Gedanke, der gemeinsame touristische Auftritt könnte gegenseitige Werbewirkung haben, trifft keineswegs nur auf Verständnis. Noch immer wird vielfach von Konkurrenz zwischen Städten gesprochen, die sich innerhalb eines Netzwerkes Besucher wegnehmen könnten. In Zeiten, in denen eher mehrere Kurzreisen statt einer oder zwei längeren Reisen pro Jahr unternommen werden, und vor dem Hintergrund der Struktur des Städte- und Kulturtourismus, in dem sich auch die Europäische Route der Backsteingotik bewegt, wirkt dies mitunter wie ein Anachronismus. Allein hätte das Gros der Städte einen deutlich geringeren Bekanntheitsgrad als in einem etablierten Netzwerk, von denen die Hanse- oder UNESCO-Städte die bekannteren sind.

MO: Wie wirkt sich die Route der Backsteingotik auf die eher strukturschwachen Regionen im Binnenland aus?

Christoph Pienkoß: In dem Maße, in dem die Küstenstädte intensiver entdeckt werden, steigt das Interesse bei vielen Touristen, auch das Binnenland kennenzulernen. Und das Binnenland hat ebenfalls seine "Alleinstellungsmerkmale" und Attraktionen. Bisher fand das hier ebenfalls weit verbreitete Kulturerbe Backsteingotik noch vergleichsweise wenig Berücksichtigung. Dies ändert sich zusehends, vor dem Hintergrund anfänglicher Aktivitäten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, fortgesetzt durch die Europäische Route der Backsteingotik.

Die Nikolaikirche in Bardowick stammt aus dem 15. Jahrhundert.  
Bardowick, Nikolaikirche © ML Preiss, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Die Nikolaikirche in Bardowick stammt aus dem 15. Jahrhundert.

Das klassische Potenzial des Binnenlandes sind Radeln und Wandern, Erholung und Wellness, Herren- und Gutshäuser. Die Backsteingotik spricht die gleiche Zielgruppe an - und verstärkt über die Marke "Europäische Route der Backsteingotik" die Bekanntheit eben auch des Binnenlandes. Großartige Hansestädte, pittoreske Dörfer, vollständig erhaltene mittelalterliche Bauten warten hier auf Entdecker und standen bisher im Schatten der Küstenstädte. Doch auch hier gehen neue Besucher im Binnenland nicht auf Kosten derjenigen an der Küste. Vielmehr wird das klassische touristische Potenzial der Aufenthaltsverlängerung angesprochen: Der Besucher erkennt zunehmend, dass sich auch längere Abstecher oder Zwischenstopps auf dem Weg an die Küste lohnen.

Die touristische Infrastruktur hält im Binnenland zumeist mit, allerdings zeichnet sich zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern gerade "in der zweiten Reihe" ein dramatischer Fachkräftemangel ab - nicht nur mittelfristig, sondern schon jetzt und mit steigender Tendenz. Faktisch hängt in der gesamten Region in Norddeutschland etwa jeder dritte Arbeitsplatz direkt oder indirekt vom Tourismus ab. Damit hat dieser Wirtschaftszweig gerade hier die größte Berechtigung, gefördert zu werden.

Die Europäische Route der Backsteingotik ist kein Kunstprodukt, sondern setzt auf bestehendes Kulturgut und die Verknüpfung mit weiteren Attraktionen. Der Kulturtourismus bietet somit Menschen, Unternehmen und auch der bestehenden Kulturlandschaft im Binnenland eines der wenigen zukunftsweisenden Wirtschaftssegmente - selbst wenn kaum eine Volkswirtschaft nur von Tourismus leben kann.

MO: Wie beurteilen Sie das Zusammenspiel von Denkmalschutz und Tourismus: Kann der Denkmalschutz vom Tourismus profitieren?

Christoph Pienkoß: Das Zusammenspiel funktioniert genau dann sehr gut, wenn man etwa im Rahmen eines europäischen Projektes die Gelegenheit hatte, eine Weile zusammenzuarbeiten und die gegenseitige Sichtweise kennenzulernen. Man mag darüber staunen, wie wenig Kontakt es in manchen (anderen) Städten nicht nur zwischen den Vertretern des Tourismus bzw. der touristischen Produktgestaltung und Vertretern der Denkmalpflege gibt - sind letztere doch theoretisch diejenigen, die touristische Produkte mit wertvollen Inhalten bereichern können. Selbst die so wichtigen Kirchgemeinden sind längst nicht immer einbezogen - geht es doch zu großen Teilen um deren Bauwerke.

Maßwerk und glasierte Ziegel schmücken die bis 1401 erbaute Katharinenkirche in Brandenburg an der Havel.  
Brandenburg an der Havel, Katharinenkirche © EuRoB e.V.
Maßwerk und glasierte Ziegel schmücken die bis 1401 erbaute Katharinenkirche in Brandenburg an der Havel.

Der Tourismus profitiert von einer guten Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege und davon, dass sie sich um das mittelalterliche Kulturgut wie auch um attraktive und historische Innenstädte kümmert. Doch natürlich profitiert auch die Denkmalpflege: Wird dem Kulturgut auch ein ökonomischer Wert zugebilligt, in höchstem Maße gesteigert in den UNESCO-Städten, dann stehen auch eher finanzielle und personelle Ressourcen zur Verfügung. Zudem bedeutet touristische Aufmerksamkeit auch auf lokaler und regionaler Ebene Aufmerksamkeit für das Kulturerbe Backsteingotik: "Sind Besucher regelmäßig an dem Kloster in meiner Stadt interessiert, dann werde auch ich eher neugierig, was es damit auf sich hat, informiere mich und setze mich dafür ein." In der Stadt Parchim hat dies zu erheblichem lokalen Engagement geführt, so dass nun beispielsweise beide Kirchendachstühle begehbar sind - in einer gotischen Kirche ein großes Erlebnis. Wichtig ist in jedem Fall, dass sich kein Vertreter, weder Touristiker, noch Denkmalpfleger und schon gar nicht Besitzer oder Kirche übervorteilt fühlen. Offenheit und Kommunikation sind wichtige Grundlagen. Die jeweilige Stadt oder Region hat insbesondere bezüglich Kommunikation und lokalen Netzwerken eine große Verantwortung.

MO: Die energetische Sanierung ist gerade für Backsteingebäude ein wichtiges Thema, denn werden sie von außen gedämmt, verlieren sie ihren Charakter. Gibt es entlang der Route der Backsteingotik positive Beispiele der energetischen Sanierung?

Christoph Pienkoß: Dieses Thema wird gerade erst aktuell. Hier prallen Meinungen aufeinander, denn was bezüglich der Backsteingotik erhalten bleiben muss, ist das äußere Erscheinungsbild. Schwierig ist es natürlich insbesondere bei Bauten, die eben auch im Winter genutzt und also beheizt werden müssen. Dass die energetische Sanierung ihre Bedeutung hat, steht jedoch außer Frage. Es handelt sich, nach Klärung des technisch Machbaren, um eine Abwägung des energetischen Nutzens gegenüber dem möglichen Verlust eines wichtigen Identifikationsmerkmals von Orten für Menschen - auswärtige wie heimische. Die Bedeutung eines Denkmals ist nicht im Bau als historischer Gegenstand selbst begründet, sondern in der Kultur(-landschaft), in die es eingebettet ist und für die es eine wichtige Bedeutung hat - also gerade auch für die Menschen vor Ort. Ein intensiver Dialog zwischen Experten, die mit diesem Thema befasst sind, wäre überaus wünschenswert. Es gibt insgesamt nur sehr wenige Beispiele für schon umgesetzte Lösungen.

MO: Welche Angebote und Aktionen können unsere Leser in diesem Herbst auf der Route der Backsteingotik wahrnehmen?

Das ehemalige Archidiakonat in Wismar entstand um 1400.  
Wismar, Archidiakonat © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Das ehemalige Archidiakonat in Wismar entstand um 1400.

Christoph Pienkoß: Hierfür möchte ich auf vier wichtige Medien verweisen: die Website der Europäischen Route der Backsteingotik, den Reiseführer "Entlang der Europäischen Route der Backsteingotik", der am 5. Oktober 2010 erscheint und für eine geringe Schutzgebühr abgegeben wird, auf die Backsteingotik-Broschüren der einzelnen Mitglieder sowie auf deren Internet-Seiten. Es gibt auch im Herbst und Winter eine große Zahl an Veranstaltungen, und der Backstein ist im Herbstlicht mindestens genauso attraktiv wie im Sommer. Überhaupt ist die gesamte Region für den Erholungssuchenden und Kulturinteressierten gerade auch jenseits der Hauptreisezeit ganz besonders interessant.

MO: Gibt es weitere Projekte, die in naher Zukunft umgesetzt werden?

Christoph Pienkoß: Wie oben erwähnt, sind in der Europäischen Route der Backsteingotik einige Städte nicht vertreten - dies zu ändern ist ein Ziel. Des Weiteren beteiligt sich der Verein bereits an einem kulturtouristischen europäischen Projekt im Ostseeraum und hat hierdurch einige zusätzliche, auch finanzielle Möglichkeiten. Als europäisches Netzwerk gibt es weitere Möglichkeiten, gerade auch europäische Förderung zum Wohle des Denkmals, aber auch zum Nutzen des Tourismus und der Wirtschaft zu beantragen und zu erhalten. Diese behalten wir im Blick.

MO: Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Julia Ricker

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren

  • Von Seekisten und Seeleuten 08.11.2012 Seekisten Was auf der hohen Kante lag

    Was auf der hohen Kante lag

    In den alten Zeiten der Frachtsegler musste die gesamte Habe des Seemanns in eine hölzerne Kiste passen. Manchmal liebevoll bemalt, war sie das einzige persönliche Stück, das ihn auf seinen Reisen über die Weltmeere begleitete.

  • Die neue Lust am Bungalow 08.11.2012 Bungalows Die Leichtigkeit des Steins

    Die Leichtigkeit des Steins

    Fast 17 Millionen Dollar. Das ist auch für das Auktionshaus Christie's keine alltägliche Summe. Bei 16,8 Millionen Dollar ist im Mai bei einer Auktion in New York für Nachkriegs- und zeitgenössische Kunst der Zuschlag erfolgt, und zwar für - und das ist ebenso ungewöhnlich - ein Bauwerk. Nicht einmal ein besonders großes.

  • Otto Bartning und seine Kirchen 09.03.2016 Bartning Kirchen Spiritualität in Serie

    Spiritualität in Serie

    Otto Bartning gehört zu den bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts. Wegweisend sind seine Raumschöpfungen im Bereich des protestantischen Kirchenbaus.

Service

Monumente Probeheft

Probeheft jetzt anfordern!


Zeitschrift abonnieren
Magazin für Denkmalkultur in Deutschland



Möchten Sie ausführlicher über aktuelle Themen aus der deutschen Denkmallandschaft lesen? 


Dann abonnieren Sie Monumente!  


 
 
Monumente Probeheft

Probeheft jetzt anfordern!


1
Zeitschrift abonnieren
Magazin für Denkmalkultur in Deutschland
2
Monumente Abo



Möchten Sie ausführlicher über aktuelle Themen aus der deutschen Denkmallandschaft lesen? 


Dann abonnieren Sie Monumente!  


3

Newsletter

Lassen Sie sich per E-Mail informieren,

wenn eine neue Ausgabe von Monumente

Online erscheint.

Spenden für Denkmale

Auch kleinste Beträge zählen!

 
 
 
 
0 Kommentare

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar!

Antwort auf:  Direkt auf das Thema antworten

 
 

© 2023 Deutsche Stiftung Denkmalschutz • Monumente Online • Schlegelstraße 1 • 53113 Bonn