Städte und Ensembles 1900 Oktober 2009 B

Usedom lockt mit Kaiserbädern und Idylle

Pommern blau-weiß

Das Kapital der Ostseebäder ist das Zusammenspiel der ungezähmte Natur des Meeres mit einer lieblichen Architektur.

Das Wahrzeichen der Insel aus anderer Perspektive: die Seebrücke von Ahlbeck mit Strand und dem Hotel "Ahlbecker Hof" 
© R. Rossner
Das Wahrzeichen der Insel aus anderer Perspektive: die Seebrücke von Ahlbeck mit Strand und dem Hotel "Ahlbecker Hof"

Kräftige Männer räumen angeschwemmte Planken beiseite, tauschen faules Holz an den Strandkörben aus und befreien den Sand von Quallen und Tang. Er wird vor den Hotels ausgelegt, um Seeluft in der Stadt zu erzeugen. Schließlich streuen Waisenkinder längs des Strandes Bernsteinstücke aus. Sie sind dazu bestimmt, Kurgästen Erfolgserlebnisse zu bescheren. So bereitete sich 1922 die Gemeinde Heringsdorf laut Kurt Tucholsky auf den Sommer vor. Die Arbeiten endeten mit einem Festzug, und der Landrat gab das Signal zum Auftakt der Badezeit. Die Geistlichen erbaten vom Himmel eine erfolgreiche Saison. Das Meer wurde eingesegnet.


Das Kapital der Seebäder ist die ungezähmte Natur des Meeres im Zusammenspiel mit einer lieblichen Architektur. Sie bietet Schutz vor Sturm, Wind und Regen und erfreut das Auge. Nach einem in Blau getauchten Tag am Wasser und ­einem Gefühl für unendliche Weite halten sich die Blicke dankbar an den unzähligen Schmuckformen und Farben der Hotelpaläste fest. Damit alles schön bleibt, muss zu Beginn jeder Saison nachgeholfen werden.

Der Eingang zum Ahlbecker Hof 
© R. Rossner
Der Eingang zum Ahlbecker Hof

Gratis ist nur das Wasser. Nach wie vor wirkt es enorm anziehend und hat das Abschreckende und Unheimlich-Mythische aus der Zeit vor der Aufklärung scheinbar ein für allemal verloren. Usedom ist dabei, aus dem Schatten der Nachbarinsel Rügen zu treten. Besonders die Berliner lieben Usedom nicht erst seit Tucholskys Zeiten - nur zweieinhalb Stunden dauert die Fahrt von der Hauptstadt bis zur zweitgrößten deutschen Insel, deren östliches Ende seit 1945 zu Polen gehört. Von den Menschen im Westen und Süden des Landes wird die landwärts zerrissene und zum Meer hin als langer Riegel geformte Insel noch entdeckt. Wenige kennen ihre dicht bewaldeten Hügel im Hinterland, zwischen denen Seen und Halbinseln eingebettet sind, kennen ­ihre seicht abfallenden Wiesen, Moore und von Schilf begrenzten Uferzonen. Im Nordosten umspülen die Wellen der Ostsee die Insel, im Südwesten trennt sie das Achterwasser und im Wes­ten der mächtige Peenestrom vom Festland. Die Swine windet sich zwischen Usedom und der sich im Osten eng anschmiegenden polnischen Insel Wollin hindurch bis zum Stettiner Haff; eine komplexe, spannende Geographie mit vielen fremd klingenden Ortsnamen. Um zu verstehen, wo das Festland aufhört und die Inseln beginnen und um zwischen den Strömen, Binnenseen und dem Meer unterscheiden zu können, muss man wie bei einem Labyrinth mit dem Finger auf der Landkarte die Wasserwege von ihrem Anfang bis zum Ende verfolgen.

Drei ungleiche Kaiserbäder

Solche Studien sind etwas für Regentage. Sie können Gesehenes unterfüttern, aber nicht ersetzen. Viel zu einladend ist der feine, weiße Strand der Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin, um die Tage fern vom Wasser zu verbringen. Ahlbeck als östlichster Badeort im deutschen Teil Usedoms präsentiert sich in klaren blau-weißen Ostseefarben, wo sich Wasser und Sand in den klassisch gestreiften Polstern der Strandkörbe wiederfinden und mit der hellen Architektur im Hintergrund zu einem Bild von "Sommerfrische" par excellence ergänzen. Hier beginnt eine Strecke von vierzig Kilometern feinstem Strand. Eine Promenade verbindet die drei Ungleichen: Ahlbeck atmet noch den Geist eines "deutschen Familienbades". Dorthin reisten neben dem Adel vor allem Bäckermeister, Studienräte, Bahnbeamte und Ingenieure mit ihren Angehörigen. Ansichtspostkarten kosteten die Hälfte weniger als in Heringsdorf, auch Kur­taxe und Mieten waren erheblich billiger. Die bürgerlichen Gäste konnten sich ab 1898 an der Seebrücke mit ihrem hölzernen Pavillon und den vier quadratischen Ecktürmchen erfreuen. Das einzige noch erhaltene Bauwerk dieser Art in Europa ist heute das Wahrzeichen der Insel.

Elegant gewandete Sommergäste, die auf einen Ausritt warten, Ende des 19. Jahrhunderts. 
© Historische Gesellschaft zu Heringsdorf
Elegant gewandete Sommergäste, die auf einen Ausritt warten, Ende des 19. Jahrhunderts.

Im "Ahlbecker Hof", dem ganzen Stolz der Kleinstadt, änderte sich das Publikum mit den Epochen: 1905 besuchte der österreichische Kaiser Franz Joseph I. das Luxus-Etablissement. Ab 1950 kamen Mitglieder des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) in den Genuss des Komforts, und seit 1995 beherbergt er als das erste Fünf-Sterne-Hotel der Insel eine Vielzahl meist ­leger gekleideter, zahlungskräftiger Gäste, die vor dem Eingang auf in Reihen geparkte Leihfahrräder steigen.

Ein anderes Bild bietet Heringsdorf, das einem Villen-Vorort von Berlin ähnelt. Hinter der Strandpromenade steigen von Bäumen umsäumte Gärten an, aus denen, locker im Grünen verstreut, weiße palladianische Villen oder turmbekrönte Renaissance-Paläste bunt gemischt wie Miniatur-Schlösser hervorblicken. Eine geschlossene Häuserfront an der Promenade existiert hier nicht. Die 1874 gegründete "Aktiengesellschaft Seebad Heringsdorf" sorgte dafür, dass alles exklusiv angelegt wurde. Über ein Jahrhundert bestimmte die Klassenzugehörigkeit der Gründer und Finanziers des Seebades die soziale Struktur seiner Gäste: Vom Bürgermeister, Rittmeister a. D. Valentin von Bismarck, und dem Kurdirektor Graf von Strachwitz persönlich empfangen, gaben sich in den Jahren vor und nach dem Ersten Weltkrieg in den Spielkasinos und Salons, auf den Promenaden und Rennplätzen die Spitzen der wilhelminischen Aristokratie, ­Angehörige der kaiserlichen Familie, deutsche, österreich-ungarische und polnische Großgrundbesitzer, amerikanische und französische Börsenmakler und Industriemagnaten ein Stelldichein. Monokel, rotbebieste Hosenbeine und dicke ­goldene Uhrketten wiesen sie als "Crème der Gesellschaft" aus.

Legenden ranken sich in Heringsdorf um die Villa Staudt, wo Kaiser ­Wilhelm II. Tee trank und heute die Büste seines Großvaters vorm Haus steht. 
© R. Rossner
Legenden ranken sich in Heringsdorf um die Villa Staudt, wo Kaiser ­Wilhelm II. Tee trank und heute die Büste seines Großvaters vorm Haus steht.

Die Usedomer gehen kreativ mit Geschichte und Wahrheit um: Im Garten der Villa Staudt direkt an der Seepromenade von Heringsdorf beispielsweise steht seit einigen Jahren eine Büste Wilhelms I. Sie zeigt den alten Kaiser, der fast dreißig Jahre lang preußischer König war. Die Büste erinnert aber an das Jahr 1820, als der 23 Jahre alte Wilhelm zum ersten Mal nach Heringsdorf kam - zusammen mit seinen Brüdern und seinem Vater, dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. Noch kurioser als die Büs­te vom alten Wilhelm zur Erinnerung an den jungen ist jedoch, dass in der Villa Staudt nicht Wilhelm I. aus- und einging, sondern sein Enkel Wilhelm II. Vor dem Ersten Weltkrieg absolvierte dieser in den Sommermonaten regelmäßig Nordlandfahrten. Zu Beginn und am Ende seiner Reise besuchte er die Kriegsmarine in Swinemünde. Wenn die Jacht "Hohenzollern" in den Hafen einlief, war das ein gesellschaftliches Großereignis.

Tee bei Frau Staudt

Von Swinemünde aus kam der Kaiser nach Heringsdorf, um dort bei Frau Konsul Elisabeth Staudt Tee zu trinken. Dass Wilhelm II. Frau Staudts Gesellschaft so häufig wie möglich suchte, verwundert nicht. Die hochgewachsene Elisabeth verkörperte den Frauentyp ihrer Zeit, hatte Charme, war intelligent und witzig und kannte sich im Wirtschaftsleben aus.

Als sich Heringsdorf schon "Seebad von Weltruf" rühmte und mehr Besucher als Heiligendamm und Warnemünde verzeichnete, dachte noch niemand an das Seebad Bansin, an die dritte Ungleiche im Bunde der Kaiserbäder. Die Bewohner des weit entfernt vom Strand gelegenen Dorfes Bansin blieben lange Zeit Bauern und Fischer. Erst 1897 wurde das Bad am Wasser gegründet. Schnell blühte es auf, denn inzwischen verreiste auch der Mittelstand. In Bansin wurde kein "Toilettenluxus" betrieben, sondern es ­herrschte ein ungezwungenes Badeleben. Hotels und Pensionen warben damit, christliche Häuser zu sein und grenzten sich auf diese Art von Heringsdorf ab, wo auch Juden willkommen waren, die in koscheren Restaurants speisen konnten. Weil die Bansiner so spät nachzogen, hatten sie die Chance, nach dem Vorbild anderer Bäder den ganzen Ort aus einem Guss zu planen. Die einheitlichen, pastellfarbenen Häuserzeilen mit ihren Loggien springen noch heute als das Charakteristische ins Auge.

Badende Grazien stellt ein kunstvolles Emaille-Mosaik (1885) im Dreiecksgiebel der Heringsdorfer Villa Oechsler dar. 
© R. Rossner
Badende Grazien stellt ein kunstvolles Emaille-Mosaik (1885) im Dreiecksgiebel der Heringsdorfer Villa Oechsler dar.

Als sich Heringsdorf schon "Seebad von Weltruf" rühmte und mehr Besucher als Heiligendamm und Warnemünde verzeichnete, dachte noch niemand an das Seebad Bansin, an die dritte Ungleiche im Bunde der Kaiserbäder. Die Bewohner des weit entfernt vom Strand gelegenen Dorfes Bansin blieben lange Zeit Bauern und Fischer. Erst 1897 wurde das Bad am Wasser gegründet. Schnell blühte es auf, denn inzwischen verreiste auch der Mittelstand. In Bansin wurde kein "Toilettenluxus" betrieben, sondern es ­herrschte ein ungezwungenes Badeleben. Hotels und Pensionen warben damit, christliche Häuser zu sein und grenzten sich auf diese Art von Heringsdorf ab, wo auch Juden willkommen waren, die in koscheren Restaurants speisen konnten. Weil die Bansiner so spät nachzogen, hatten sie die Chance, nach dem Vorbild anderer Bäder den ganzen Ort aus einem Guss zu planen. Die einheitlichen, pastellfarbenen Häuserzeilen mit ihren Loggien springen noch heute als das Charakteristische ins Auge.

Darüber hinaus waren die drei Kaiserbäder gar nicht das Herz der Insel. Erst seit 1990 tragen sie diesen Namen aus Gründen des Marketings, und das mit so viel Erfolg, dass sie allen anderen Sehenswürdigkeiten, darunter dem Wasserschloss Mellenthin und der idyllischen Künstlerstätte Lüttenort im Hinterland, den Rang abgelaufen haben.

Abgeschnittenes Swinemünde

Das Zentrum von Usedom war vielmehr Swinemünde (Swinoujscie). Es liegt heute in Polen. Hierhin kamen die Reichen der Kaiserzeit, auch der Kaiser, am liebsten. Wilhelm II. besuchte das mondäne Swinemünde, das bereits 1821 den Badebetrieb eröffnete, häufiger als Heringsdorf.

Lange war Swinemünde abgeschnitten, aber inzwischen sind die Grenzstationen verschwunden, und man gelangt ungehindert auf den kleineren, polnischen Teil der Insel. Sogar die traditionelle Bahnstrecke zwischen Ahlbeck und Swinemünde wurde im vergangenen Jahr wieder in Betrieb genommen. Wirklich zusammengewachsen sind die vier schönsten Bäder aber nicht. Auch ohne Passkontrollen ist der Übergang nach Polen spür­bar, dominieren Zigarettenstände rechts und links der Einfallstraße das Bild, und beherrscht der Zloty die großen Werbetafeln, auf die Preise für Weidenkörbe, Obst und Gemüse geschrieben sind.

Der Künstler Otto Niemeyer-Holstein (1896–1984) schuf sich bei Koserow eine Oase zum Wohnen und Arbeiten und nannte sie "Lüttenort". 
© R. Rossner
Der Künstler Otto Niemeyer-Holstein (1896–1984) schuf sich bei Koserow eine Oase zum Wohnen und Arbeiten und nannte sie "Lüttenort".

1.600 Tonnen Sprengbomben fielen am 12. März 1945 auf die Innenstadt und den strategisch bedeutenden Hafen. Die Insel Usedom hatte ihr Zentrum verloren. Der am Wasser liegende Stadtteil Seebad Swinemünde blieb hingegen weitgehend verschont. Allerdings fällt es als stumpf gewordene Perle neben den glänzenden Dreien heute deutlich heraus. Patina der letzten hundert Jahre liegt auf einigen der besser erhaltenen Villen. Mit dem Putz an anderen Hotelfassaden blättern die Reste von Herrschaftlichkeit ab. Bauzäune verstellen die Sicht auf unbewirtschaftete Häuser. In Kriegslücken breiten sich sozialis­tische Baublöcke aus, die alle Maßstäbe sprengen. Während das blau-weiße Ahlbeck vornehme Frische verkörpert, sticht die Sonne in Swinemünde. Auf der Beton-Promenade brennen die Füße. Am Strand buhlen Buden und Strandkörbe in allen erdenklichen Farben um Aufmerksamkeit.  

Man muss schon die ehemaligen Sperrzonen besuchen oder Ländergrenzen übertreten, um die Zeitschichten auf Usedom voneinander trennen zu können. Die Hoteliers und Tourismusverbände verstehen ihr Geschäft so gut, dass der Glanz der Kaiserzeit in die Bäder und die Ruhe ins Hinterland zurückgekehrt sind. Sie scheinen nie verloren gewesen. Dabei brach nach der "Aktion Rose" am 10. Februar 1953 - eine im großen Stil angesetzte Enteignung von Hotels und Pensionen - der Fremdenverkehr auf der Insel erst einmal zusammen. Viele Eigentümer und Pächter wurden unter dem vorgeschobenen Verdacht, Spionage zu treiben, inhaftiert. Später überschrieb man die Häuser dem FDGB.  

Strandkörber in Basin
Bansin, Strand © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Strandkörber in Basin

Dennoch gibt es Zeichen des Wandels, vor allem in den Badesitten und der Art, die Freizeit zu gestalten. Während unsere Ururgroßeltern sich möglichst ungesehen in die Fluten stürzen wollten, zeigt man heute, was man hat. Damals gab es "Bademaschinen". In einer zeitgenössischen Beschreibung heißt es: "Wer sich des Seebades bedienen will, besteige die vierrädrige Badekutsche und lasse sich ins Meer rollen. An Ort und Stelle, die der Fuhrmann sehr richtig zu treffen weiß, indem er das Maß für die gehörige Tiefe am Pferde nimmt, öffnet der Entkleidete die Tür, welche der See zugewandt ist (...) Tauchen kann, wer Mut hat, indem er den Strick festhält und auf ein Knie fällt, wie die Soldaten beim Feuern im ersten Glied (...)."

Gestern wie heute dreht sich im Sommer das Leben um Strandkörbe und Sandburgen. Früher ließ sich die feine Gesellschaft in langen Kleidern und Anzügen auf "edlen Eseln" den Strand entlang tragen, jetzt marschiert man mit Wanderstöcken und Sportdress selbst. Besonders im Frühjahr und Herbst sind Bewegung angesagt, und einen Winterschlaf gibt es nicht mehr: Nun heißt es ­das ganze Jahr über Aktivurlaub und Naturerlebnis. Die lange Außenküste und das Wald-Wegenetz, das bis ins Achterland führt, sind auch außerhalb der Hauptsaison ein Paradies für Wanderer. Wem das Rad lieber ist, der kann die Insel auf Radwegen erkunden.  

Und immer wiederkehrend: die eifrige Geschäftigkeit für den Gast. In den frühen Morgenstunden bringen Transporter aus Polen frisch gemangelte Bettwäsche in die Hotels, andere liefern Getränke. Bei Sonnenaufgang wird jeden Morgen der Strand gesäubert und glatt gezogen, werden Strandkörbe in Reih und Glied aufgestellt. Nur streut wohl ­niemand Bernsteine für Touristen aus.  

Christiane Schillig

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