Öffentliche Bauten 1900 Handel Oktober 2009 W

Eine kleine Kulturgeschichte des Warenhauses

Licht und Leute

Langsam nähern sich am 23. Januar 1910 drei Automobile dem Warenhaus Wertheim in der Leipziger Straße. Kaiser Wilhelm II. und seine Frau Auguste Viktoria möchten dem berühmten Konsumtempel in Berlin einen Besuch abstatten. "Gleich zu Anfang warf der Kaiser einen Blick in den großen Lichthof mit den ersten beiden Brücken und war sichtlich erstaunt über den Bau", notiert Georg Wertheim in sein Tagebuch. Stolz führt er die hohen Gäste durch das prächtige Haus, zeigt ihnen die Abteilung mit den Antiquitäten, das Palmenhaus und den riesigen Saal, der mit Onyxplatten verkleidet ist.

Das prächtige Jugendstilwarenhaus in Görlitz. Es wurde 1913 als „Kaufhaus zum Strauß“ eröffnet. Sein Architekt Carl Schmanns hatte sich von Alfred Messel und den Wertheim-Bauten in Berlin inspirieren lassen. Seit dem 15. August 2009 ist es geschlossen. 
© R. Rossner
Das prächtige Jugendstilwarenhaus in Görlitz. Es wurde 1913 als „Kaufhaus zum Strauß“ eröffnet. Sein Architekt Carl Schmanns hatte sich von Alfred Messel und den Wertheim-Bauten in Berlin inspirieren lassen. Seit dem 15. August 2009 ist es geschlossen.

Dieser erste Besuch des Kaisers in einem Warenhaus überhaupt machte den Einkauf bei Wertheim gesellschaftsfähig - wenn auch die adeligen Damen zunächst irritiert sein mochten, dass sie dort Handwerker- und Arbeiterfrauen begegneten. Bei Wertheim gab es einfach alles zu kaufen: Anzüge und Angeln, frisches Geflügel und Garn, sogar Munition und Särge. Ein Erfrischungsraum bot 300 Kunden Platz, und in einer Leihbibliothek konnten sie in Ruhe stöbern. "Wenn man heute in einer Familie hört: Wir gehen zu Wertheim", stellte Gustav Stresemann 1900 fest, "so heißt das nicht in ers­ter Linie, wir brauchen irgend etwas besonders notwendig für unsere Wirtschaft, sondern man spricht von einem Ausfluge, den man etwa nach irgend einem schönen Orte der Umgebung macht."

Die Menschen kamen wegen des Warenangebots, aber vor allem wegen der spektakulären Gestaltung der Fassaden und der Innenräume, die Alfred Messel (1853-1909) für das Wertheim-Warenhaus erdacht hatte. In drei Bauabschnitten schuf er von 1896 bis 1906 eine Inkunabel der modernen Warenhausarchitektur. Henry van de Velde schrieb 1902: "Ich kenne nur wenig Ergreifenderes, als den Anblick der hohen Pfeiler der Leipziger Strasse, welche ohne Anstrengung emporsteigen, um eine Last zu tragen, die ihnen so leicht und schön wie möglich ausgesonnen zu sein scheint. (...) Dies ganze Bauwerk, das die ungeheuer glatte Fläche der Scheiben überhängt, ist aus Bronze und lebt und blinkt da oben; es erhebt sich wie die Krone, welche das Monument weiht, und welche am Abend Ströme von Licht ausstrahlt."

Drei Lichthöfe gliederten das Innere des Komplexes. Durch das Vestibül in der Leipziger Straße gelangte man in einen 22 Meter hohen Hof, von dem eine repräsentative Treppe in die oberen Verkaufsräume führte. Auf dem ersten Absatz stand eine monumentale, von Ludwig Manzel geschaffene Kupferstatue. Sie trug ursprünglich den Titel "Arbeit", wurde aber bald in "Frau Wertheim" umbenannt. Der Lichthof, der den Kaiser bei seinem Besuch so beeindruckt hatte, befand sich im Eckgebäude am Leipziger Platz und erstreckte sich auf einer Grundfläche von 750 Quadratmetern.

Der nach Messels Tod durch die Architekten Heinrich Schweitzer (1911/12) sowie ­Eugen Schmohl und Paul Kolb (1925/26) ­erweiterte Warenhauskomplex erreichte schließlich eine Verkaufsfläche von 70.000 Quadratmetern und galt damit als das größte Warenhaus Europas.

In Paris fing alles an

Die Wiege der Warenhäuser stand allerdings nicht in Berlin, sondern in Paris. Dort hatte man 1791 die Zünfte abgeschafft und die Gewerbefreiheit eingeführt, in deren Folge überdachte Passagen und Galerien mit Verkaufsständen mehrerer Einzelhändler gebaut wurden. Sie boten alle Artikel des täglichen Bedarfs an. In den 1838 gegründeten "Galeries du Commerce et de l'Industrie" wurde die Architektur späterer Warenhäuser vorweggenommen: Um einen langgestreckten Hof, der durch gläserne Oberlichter Tageslicht erhielt, reihte sich Laden an Laden. Sie erstreckten sich auf vier Etagen, die durch ein gusseisernes Stützensystem getragen wurden. Über mehrere Übergänge konnten die Kunden den Lichthof queren und so schnell die verschiedenen Verkaufsstände erreichen.

©  ML Preiss
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Die Potsdamer Filiale von Karstadt.
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Der Lichthof bei Karstadt in Potsdam.
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Gitter, das den Eingang des KaDeWe in Berlin sichert.
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Detail des Gitters vom KaDeWe.
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Das Restaurant im KaDeWe.
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Das Kaufhaus Jesske in Stralsund befindet sich im Wertheim-Stammhaus.
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Das Stammhaus von Rudolph Karstadt in Wismar.
 
 
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Die Potsdamer Filiale von Karstadt.
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Der Lichthof bei Karstadt in Potsdam.
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Gitter, das den Eingang des KaDeWe in Berlin sichert.
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Detail des Gitters vom KaDeWe.
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Das Restaurant im KaDeWe.
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Das Kaufhaus Jesske in Stralsund befindet sich im Wertheim-Stammhaus.
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Das Stammhaus von Rudolph Karstadt in Wismar.
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Um 1800 wurden in Paris außerdem die ersten Magasins de Nouveautés eröffnet, die als Vorläufer der späteren Warenhäuser gelten. Sie verkauften zunächst neben Schneiderei­bedarf nur Mode, meist Luxusware zu Niedrigpreisen. Die Verkaufspraktiken waren bahnbrechend: Die Ware hatte feste Preise, musste bar bezahlt werden, und die Magasins machten durch Handzettel und Zeitungsannoncen auf ­ihre Angebote aufmerksam. Als 1828 die ersten Omnibusse durch Paris fuhren, konnten auch die Bewohner der entlegenden Stadtviertel bequem in das Zentrum zu den Warenhäusern gelangen.

Die Inhaber der Magasins hatten aufgrund ihrer neuen Strategien bald genügend Kapital angesammelt, um ihre Läden zu erweitern. Sie kauften umliegende Gebäude auf, um großzügigere Verkaufsflächen zu erhalten. Bald sah man die ersten Schaufenster, die sich über mehrere Stockwerke erstreckten. Auch das Angebot wurde vielfältiger.

Emile Zola schildert in seinem 1884 veröffentlichten Roman "Au Bonheur des Dames", wie schäbig sich dagegen die dunklen und feuchten Läden der Einzelhändler ausmachten, die im wahrsten Sinn des Wortes ganz im Schatten der hellerleuchteten Warenhäuser ein trauriges Dasein fristeten. "Das mit einem alten fleckigen Verputz beworfene Haus, ganz zusammen­gepresst von den angrenzenden großen Bauten im Louis-Quatorze-Stil, hatte nur drei Fenster Front (...). Die offenstehende Tür schien in die feuchte Finsternis eines Kellers zu führen."

Detail im Lichthof des Wertheim-Stammhaus, Stralsund. 
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Detail im Lichthof des Wertheim-Stammhaus, Stralsund.

Doch der Sozialkritiker Emile Zola beschreibt in seinem Roman auch, wie es hinter den lockenden und leuchtenden Fassaden der Warenhäuser aussah. Die Arme der Verkäuferin Denise "waren so steif von den schweren Kleiderpacken, dass sie während der ersten sechs Wochen nachts aufschrie, wenn sie sich umdrehte, weil sie wie gerädert war und die Schultern schmerzten." Immer wieder begab sich Zola in die beiden großen Pariser Kaufpaläste "Grands Magasins du Louvre" und "Au Bon Marché", um die Arbeitsverhältnisse, die Verkaufsstrategien und das Kaufverhalten für seinen Roman genau zu studieren.

Die Architektur des ab 1869 errichteten riesigen Warenhauskomplexes "Au Bon Marché", der eine Fläche von rund 53.000 Quadratmetern einnahm, stellte alles bisherige in den Schatten. Die kühne eiserne Stützenkonstruktion, die der Baumeister Louis Charles Boileau unter Mitarbeit Gustave Eiffels für den dritten Bauabschnitt des Warenhauses schuf, kannte man bislang nur von den großen Hallen der Weltausstellungen in Paris und London. Bauherr war Aristide Boucicaut, der seine berufliche Karriere als Hausierer begonnen und sich dann vom kleinen Verkäufer im "Bon Marché" zu seinem Besitzer hochgearbeitet hatte.

Von Stralsund nach Berlin


Auch der Großvater von Georg Wertheim, Joseph, war fahrender Händler. Er hielt sich 1812, als das Preußische Judenedikt erlassen wurde, zusammen mit seinem Bruder in Wertheim auf. Es sah unter anderem vor, dass Juden einen festen Familiennamen annehmen sollten, und so nannte er sich nach dem Städtchen am Main. Sein Sohn Abraham legte mit dem "Manufactur- und Modewaaren-Geschäft", das er am 15. April 1852 in der Nähe des Stralsunder Hafens eröffnete, den Grundstein für die spätere Entwicklung des Wertheim-Konzerns.

In der Hansestadt nahm auch die Geschichte der Warenhäuser Tietz ihren Anfang. Gleich um die Ecke des größeren Ladens, den die Wertheims 1875 bezogen hatten, eröffnete Leonhard Tietz am 14. August 1879 ein "Garn-, Knopf, Posamentier- und Woll-Waaren-Geschäft en gros & en détail, verbunden mit einer besonderen Abtheilung Specialität sämmtlicher Artikel zur Damen- und Herren-Schneiderei". Schon damals also traten die beiden Familien, die das Warenhaus-Geschäft in Deutschland über viele Jahrzehnte dominieren sollten, miteinander in Konkurrenz.

Das Signet der Wertheim-Warenhäuser 
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Das Signet der Wertheim-Warenhäuser

Wie in den Pariser Magasins schon lange üblich, boten Wertheim und Tietz ihre Ware zu Festpreisen an. Die Stralsunder mussten sich daran gewöhnen, nicht mehr feilschen zu können und bar zu bezahlen. Sie durften die Ware aber - auch das war neu - begutachten, ohne sie gleich kaufen zu müssen.  

In den folgenden Jahren setzte sich diese Verkaufsstrategie in Deutschland durch. Nach gleichem Muster eröffnete Rudolph Karstadt 1881 sein Geschäft in Wismar, 1882 Hermann und Oskar Tietz ihres in ­Gera. 1892 folgte Adolf Jandorf mit seinem ersten Haus in Berlin. Sein Kaufhaus des Westens, das am 27. März 1907 eingeweiht wurde, zählt heute mit Harrod's in London und Macy's in New York zu den größten Warenhäusern der Welt. Anfang des 20. Jahrhunderts teilte es sich diesen Titel mit Wertheim und Tietz.  

Georg Wertheim und sein Bruder Wilhelm hatten 1885 den Schritt nach Berlin gewagt und in der Rosenthaler Straße eine Niederlassung gegründet. 18 Jahre später begannen dort die Bauarbeiten für das Wertheim Rosenthaler Straße, erneut unter der Leitung des Architekten Alfred Messel. Und 1900 eröffnete Hermann Tietz sein erstes Warenhaus in Berlin, an der Leipziger Straße. Er setzte aber eher auf Massen-, denn auf Luxusware.

Als im Zweiten Weltkrieg die Bomben auf Berlin fielen, die auch auf die Warenhäuser niedergingen, waren die Schriftzüge Wertheim und Tietz schon lange aus dem Stadtbild verschwunden. Der Wind, der den erfolgreichen jüdischen Waren­hausbesitzern entgegenblies, war von Anfang an auch antisemitisch gefärbt. Sie wurden trotz Taufe weiterhin als Juden wahrgenommen.

Als bei Wertheim die Produkte aus der kaiserlichen Majolika-Manufaktur in Cadinen angeboten wurden, empörte sich beispielsweise der Schutzverband für deutsche Qualitätsarbeit, "dass ein jüdisches Warenhaus die Vertretung einer kaiserlichen Werkstatt genießt". Die Nationalsozialisten schließlich zwangen die Unternehmer dazu, ihre Geschäfte in nicht-jüdische Hände zu geben. Wertheim wurde zur Allgemeinen Warenhaus AG, und aus der Abkürzung AWAG machte der Berliner Volksmund "Aus Wut arisch geworden". Bei den Häusern von Hermann Tietz verkürzte man den Namen zu Hertie, und die 43 Filialen von Leonhard Tietz, die sich auf den Westen Deutschlands erstreckten, wurden zu Kaufhof.

Das Kaufhaus des Westens in Berlin wurde 1907 eröffnet und 1929/30 erweitert. Im Zweiten Weltkrieg brannte es aus, wurde in den 1950er Jahren wieder aufgebaut und gehört heute, KaDeWe genannt, zu den größten Warenhäusern der Welt. 
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Das Kaufhaus des Westens in Berlin wurde 1907 eröffnet und 1929/30 erweitert. Im Zweiten Weltkrieg brannte es aus, wurde in den 1950er Jahren wieder aufgebaut und gehört heute, KaDeWe genannt, zu den größten Warenhäusern der Welt.

Das Ende der Warenhäuser?

In den 1950er bis 1970er Jahren erhielten die Warenhäuser beim Wiederaufbau der kriegszerstörten Städte in Deutschland eine zentrale architektonische Bedeutung. Aber es wurden auch his­torische Gebäude, die den Krieg leidlich überstanden hatten, dafür abgerissen. Wie das von Erich Mendelsohn 1926-28 für den Unternehmer Salman Schocken errichtete Warenhaus in Stuttgart. Auf dem Grundstück verwirklichte Egon Eiermann ab 1959 für Horten eines der ersten Warenhäuser mit der für die Nachkriegszeit typischen Vorhangfassade.

Das Stammhaus der Familie Wertheim in Stralsund wurde in den letzten Jahren saniert. 
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Das Stammhaus der Familie Wertheim in Stralsund wurde in den letzten Jahren saniert.

Ende der 1960er Jahre begann man in Deutschland damit, Einkaufszentren auf die grüne Wiese außerhalb der Stadtzentren zu setzen, was den Niedergang des klassischen Warenhauses einläutete. Die Erben des 1939 verstorbenen Georg Wertheim verkauften den Konzern Mitte der 1980er Jahre an das Unternehmen Hertie, das wiederum 1994 in Karstadt aufging. Der Konzern heißt heute Arcandor. Er musste aufgrund von Fehlern im Management im Juni dieses Jahres die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragen. Alle Hertie-Filialen wurden am 15. August geschlossen, die Mitarbeiter ohne Abfindung in die Arbeitslosigkeit entlassen. Auch in einem der schönsten Warenhäuser, in Görlitz, schaltete man das Licht aus. Wie es mit dem prächtigen Jugendstilbau weitergeht, steht in den Sternen.  

Glücklicherweise gibt es aber auch Lichtblicke: Das denkmalgeschützte Wertheim-Stammhaus in Stralsund, das nicht zur Arcandor AG gehörte, wurde vom Unternehmer Helmut Jesske saniert und letztes Jahr wieder belebt. Es zählt heute zu den Sehenswürdigkeiten der Hansestadt wie einst das legendäre Wertheim Leipziger Straße zu denen Berlins - wenn auch in viel bescheideneren Dimensionen.

Carola Nathan

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    Dagmar Fromme schrieb am 21.03.2016 13:41 Uhr

    Jesske ist zwar heute einer der Hauptmieter im Alten Kaufhaus in Stralsund. Der Lichthof befindet sich allerdings in dem Teil, der seit einigen Jahren - länger als Jesske in Stralsund ist - von Olymp und Hades genutz wird. Saniert wurde das Haus in den 90er Jahren und Horten war einer der ersten Mieter nach der Wende.

    Mit freundlichen Grüßen Dagmar Fromme / Gästeführerin Hansestadt Stralsund

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