Städte und Ensembles Barock Dezember 2008

Die Universitätsstadt Eichstätt verbindet Tradition und Gegenwart

Mit Respekt und Phantasie

Er ist kaum noch zu entziffern, der Schriftzug an dem schlichten Gebäude neben der ehemaligen Sommerresidenz der Fürstbischöfe in der Eichstätter Ostenstraße. "Alles so schön bunt hier" ist in roten Lettern auf der grauen Betonwand zu lesen. Ein Student hat den Spruch 1988, gleich nach der Fertigstellung des zum Fachbereich Journalistik der Katholischen Universität gehörenden Fernsehstudios, aufgesprüht. Karljosef Schattner, Diözesanbaumeister in der Stadt an der Altmühl, ließ ihn - obwohl sicher als Kritik an seinem modernen Bau gemeint - nie entfernen.

Die von Gabrieli an den gotischen Dom angefügte Westfassade leitet zu den barocken Bauten am Residenzplatz über. 
© R. Rossner
Die von Gabrieli an den gotischen Dom angefügte Westfassade leitet zu den barocken Bauten am Residenzplatz über.

Diese Gelassenheit kommt wohl daher, dass es in Eichstätt Tradition hat, in unmittelbarer Nähe historischer Bauwerke modern zu bauen. 1716 legt Gabriel de Gabrieli, der neue Baudirektor des Fürstbischofs, eine erste Kostprobe seines Könnens ab: Er blendet dem Westchor des ehrwürdigen gotischen Doms eine damals hochmoderne spätbarocke Fassade vor. Es ist nicht überliefert, wie die Eichstätter Bürger reagiert haben, heute hätte es möglicherweise heftige Diskussionen gegeben. Dabei verhält sich Gabrieli dem historischen Bau gegenüber durchaus respektvoll, er ergänzt ihn lediglich durch Neues und schafft so eine harmonische Verbindung mit der anschließenden Flucht der bischöflichen Residenz, die Jakob Engel, von 1662 bis 1714 Gabrielis Vorgänger als Hofbaumeister, geschaffen hat.

Drei Barockbaumeister waren es, die Eichstätt geprägt und das barocke Erscheinungsbild geschaffen haben. Es verleiht der kleinen Stadt ihr ganz besonderes Flair und unterscheidet sie auch von anderen bayerischen Städten. Geradezu südländisch muten die Plätze an, allen voran der Residenzplatz mit seinen Verwaltungsbauten und Kavaliershöfen, die die eigentliche Residenz - heute Landratsamt - im Halbrund umgeben. Dieser an italienische Städte erinnernde Charme kommt nicht von ungefähr. Schließlich stammen sowohl Jakob Engel als auch Gabriel de Gabrieli, der von 1716 bis 1747 Hofbaumeister war, aus Graubünden. Maurizio Pedetti, der von 1750 bis 1799 in der Bischofsstadt wirkt und zum Beispiel die Brunnen und die Mariensäule auf dem Residenzplatz errichtet, kommt aus dem Tessin und ergänzt die Werke seiner Vorgänger mit spätbarocken und frühklassizistischen Elementen.

Der Hofgarten mit der ehemaligen Sommerresidenz, die heute die Universitätsverwaltung beherbergt 
© R. Rossner
Der Hofgarten mit der ehemaligen Sommerresidenz, die heute die Universitätsverwaltung beherbergt

Diese faszinierende Entwicklung der Stadt findet mit der Säkularisation ab 1802 und dem Anschluss an Bayern ein jähes Ende. Weil aber die Industrialisierung im 19. Jahrhundert um Eichstätt auf Grund seiner Lage einen Bogen schlägt und später auch der Zweite Weltkrieg keine größeren Schäden hinterlässt, können wir heute noch sehr genau ablesen, wie schöpferisch die drei Baumeister gehandelt haben. Dabei zeigten sie viel Respekt der Stadt, aber ebenso ihren Vorgängern gegenüber, so dass ein harmonisches Gesamtbild entstanden ist.

Denn auch wenn Eichstätt auf den ersten Blick barock erscheint, zeigt es bis heute die Struktur der mittelalterlichen Stadt, die im Dreißigjährigen Krieg 1634 von schwedischen Truppen geplündert und - bis auf den Dom und ein paar Kirchen - fast vollständig niedergebrannt worden war. Der Wiederaufbau folgte aber hier keiner rücksichtslosen Neuplanung mit geradlinigen Straßen und regelmäßig gestalteten Plätzen. Auch die großen Blickachsen des Barock sucht man deshalb vergebens, obwohl bei genauerem Hinsehen durchaus spannend inszenierte Perspektiven und Durchblicke zu finden sind.

Ensemble am Leonrodplatz: Maurizio Pedettis ehemalige Domdechantei (ganz links), Jakob Engels Ulmer Hof (Mitte) und Gabriel de Gabrielis Bischöfliches Palais (rechts daneben). Dazwischen im Hintergrund die spitzen Türme des Doms 
© R. Rossner
Ensemble am Leonrodplatz: Maurizio Pedettis ehemalige Domdechantei (ganz links), Jakob Engels Ulmer Hof (Mitte) und Gabriel de Gabrielis Bischöfliches Palais (rechts daneben). Dazwischen im Hintergrund die spitzen Türme des Doms

Die drei Baumeister, die über Jahrzehnte fast ausschließlich in Eichstätt arbeiteten, haben eine ganz besondere Handschrift entwickelt. Die repräsentativen Gebäude des Bistums, die Höfe der Domherren und die Wohnhäuser reicher Bürger dominieren die Plätze, sie markieren - ebenso wie die Kirchen - Richtungswechsel im engen Gewirr der Straßen, hinter denen sich neue interessante Ausblicke ergeben. Mehrstöckige, polygonale, ursprünglich wohl meist mit Zwiebelhauben gekrönte Erker an den Ecken unterstreichen diesen Eindruck. Waagerechte Streifen an den Sockelzonen und gerüstartige Gliederungen mit horizontalen Gesimsbändern an den Fassaden finden sich bei allen drei Baumeistern - besonders deutlich zu erkennen am Leonrodplatz mit dem Bischöflichen Palais von Gabriel de Gabrieli, dem Ulmer Hof von Jakob Engel und der ehemaligen Domdechantei von Maurizio Pedetti. Hier lässt sich auch die stilistische Entwicklung vom Hochbarock bis zum Frühklassizismus ablesen.


Dass wir gerade diesen Platz noch in seiner originalen Ausstrahlung erleben können, ist einem Baumeister des 20. Jahrhunderts zu verdanken: Karljosef Schattner, der das Amt des Diözesanbaumeisters von 1957 bis zu seiner Pensionierung 1991 innehatte. Heute zeigt sich, dass man mit der Berufung des 1924 in Gommern bei Magdeburg geborenen Schattner eine glückliche Hand bewiesen hat, führte er doch die Tradition des 17. und 18. Jahrhunderts fort. Ihm gelang es, viele der Bauten, die durch fremde Nutzungen entstellt oder gar abbruchreif waren, zu retten, zu restaurieren und sie für eine zeitgemäße Nutzung umzugestalten - auch wenn es dabei häufig zu Konflikten mit den Bürgern Eichstätts oder auch mit den Denkmalpflegern gekommen ist. Dabei handelt es sich vor allem um Bauten des Bistums selbst, darunter die ehemalige Domdechantei, deren Abbruch die Denkmalpflege bereits zugestimmt hatte. Schattner jedoch schaffte es, den für die Wirkung des Leonrodplatzes unverzichtbaren Bau zu erhalten. Innen modern gestaltet, hat hier nun unter anderem das Diözesanbauamt, Schattners ehemalige Arbeitsstätte, seinen Sitz.

Der Marktplatz von Eichstätt mit seinen giebelständigen Bürgerhäusern 
© R. Rossner
Der Marktplatz von Eichstätt mit seinen giebelständigen Bürgerhäusern

Über Jahrzehnte am Ort lebend und arbeitend hatte er ausreichend Gelegenheit, sich mit dem Charakter und den Besonderheiten der alten Bischofsstadt im Tal der Altmühl vertraut zu machen. Auch wenn Eichstätt seit der Säkularisation keine Residenzstadt mehr ist, so spielt das Bistum im Stadtbild noch immer eine große Rolle. Der Bezirk um Dom und Residenzplatz ist klar getrennt von der bürgerlichen Stadt um den Marktplatz mit den meist giebelständigen Häusern, die Geschäfte, Cafés und Restaurants beherbergen. Ihren nur flach geneigten Dächern sieht man an, dass sie einst mit den auch Juraschiefer genannten Kalksteinplatten - wie in der Region üblich - gedeckt waren. Das bürgerliche Eichstätt entwickelte sich um das im 8. Jahrhundert vom angelsächsischen Mönch Willibald gegründete Kloster, im Jahr 908 erhält der Ort Befestigungs-, Markt- und Münzrecht. Deshalb feiert die Stadt am Fuße der mächtigen Willibaldsburg in diesem Jahr ihr 1.100-jähriges Bestehen.


Moderne Universität hinter historischen Mauern


Eine große Herausforderung für die architektonische Entwicklung der Stadt brachte die Gründung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt mit sich. Sie entstand 1980 aus der ehemaligen Pädagogischen Hochschule und der Bischöflichen Philosophisch-Theologischen Hochschule und besteht mittlerweile - zusammen mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in Ingolstadt - aus acht Fakultäten. Die Universität in der Trägerschaft einer kirchlichen Stiftung, errichtet von den bayerischen Bischöfen, bietet den nur etwa 4.500 Studenten aller Konfessionen ausgezeichnete Studienbedingungen - auch wenn es in letzter Zeit Wirbel um die Universitätsstruktur gab.

Durch das Fenster des Festsaals in der Sommerresidenz kann man die Gebäude der ehemaligen Pädagogischen Hochschule erkennen. 
© R. Rossner
Durch das Fenster des Festsaals in der Sommerresidenz kann man die Gebäude der ehemaligen Pädagogischen Hochschule erkennen.

Als Diözesanbaumeister war Karljosef Schattner für die Bauten der Universität und ihrer Vorgängerinstitutionen zuständig. Am Anfang steht allerdings nicht der Umgang mit dem Historischen, der ihn später berühmt machen sollte, sondern ein Neubau. Für die Gebäude der Pädagogischen Hochschule ist zunächst ein Campus hoch über der Stadt vorgesehen, doch eine glückliche Fügung bringt es mit sich, dass schließlich zwar am Rande der Altstadt, aber in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hofgarten und zur 1732-35 von Gabriel de Gabrieli errichteten Sommerresidenz gebaut wird. Die schlichten Betonskelettbauten mit den großen Fensterflächen und den Ausfachungen in Juraabbruchsteinen zeigen schlichte Eleganz. Mit ihrem Bau 1960-65 und dem einer Bibliothek am Hofgarten ist dann auch die Entscheidung für weitere Standorte in der Altstadt gefallen. Und so zog folgerichtig die zentrale Verwaltung der künftigen Universität in die leerstehende Sommerresidenz ein.


Schattner stand hier vor der Aufgabe, ein wertvolles, ehemals der Repräsentation dienendes Haus und seine Ausstattung zu restaurieren, seine alte Struktur wiederherzustellen, es aber dennoch für die neue Nutzung umzugestalten. Wie auch bei seinen späteren Arbeiten gelang es ihm, Neues von Altem deutlich sichtbar zu trennen und dennoch hervorragend zu verbinden. Vom Festsaal mit seinen restaurierten Gemälden schweift der Blick über den Hofgarten, hin zu den Neubauten der ehemaligen Pädagogischen Hochschule und stadtwärts auf die ehemalige Orangerie, die - heute den Fachbereich Journalistik beherbergend - durch einen zentralen Eingangsbereich in modernen Formen erschlossen ist.

Das ehemalige Waisenhaus in der Ostenstraße beherbergt heute mehrere Fachbereiche der Katholischen Universität. 
© R. Rossner
Das ehemalige Waisenhaus in der Ostenstraße beherbergt heute mehrere Fachbereiche der Katholischen Universität.

Schräg gegenüber der Sommerresidenz ein weiterer Beleg für Schattners Wirken: Maurizio Pedetti hatte hier bis 1769 aus zwei älteren, ursprünglich durch eine Gasse getrennten Häusern das stattliche Waisenhaus mit seiner trapezförmigen Giebelfläche errichtet. Jahrelanger Leerstand ruinierte das Bauwerk, bis es 1985-88 von Schattner aufwendig saniert wurde. Die Fassade zur Ostenstraße restaurierte er nach Originalplänen Pedettis. Im Inneren aber ließ er die ursprüngliche Gasse wieder sichtbar werden - als verglasten Innenhof mit einem stählernen Treppenhaus.


Auch hier wird der Anspruch deutlich: Erhaltenswerte historische Bausubstanz wird sorgfältig restauriert, doch wo Neues eingebracht werden muss - vor allem mit dem Ziel einer künftigen Nutzung des Denkmals -, wird in Material und Form deutlich unterschieden. Schattner ist der Meinung, dass eine Imitation das Original abwerte. Bei ihm wird Neues immer klar - auch räumlich - vom Alten abgegrenzt, so dass dem Denkmal sichtbar eine weitere Zeitschicht hinzugefügt wird. Und gerade die Vielfalt und Vielseitigkeit historischer Architektur verlange, dass man mit Phantasie darauf reagiere und der Dialog zwischen gestern und heute geführt werde - so wie es wohl auch die Eichstätter Baumeister des 17. und 18. Jahrhunderts getan haben.


Was Eichstätt heute aus denkmalpflegerischer und architektonischer Sicht so spannend macht, ist oft auf den ersten Blick nicht zu sehen. Kehren wir zum Beispiel an den Leonrodplatz zurück, zum bereits erwähnten Ulmer Hof, einem weiteren Beispiel für das schöpferische Herangehen Schattners. Hier ist von außen die Handschrift Jakob Engels, der diesen alten Domherrenhof 1688 barock umgestaltete, wunderbar ablesbar. Das Innere hingegen war durch eine über 100 Jahre währende Nutzung als Gymnasium stark verbaut. Seit der Umgestaltung erwartet den Besucher eine Überraschung: Wie ein riesiges Regal bildet die Bibliothek der Fachbereiche Theologie, Philosophie und Musikwissenschaft den vierten Flügel des ursprünglich dreiflügeligen Bauwerks, im überdachten Innenhof ist der Lesesaal eingerichtet.

Vom Lesesaal im Ulmer Hof blickt man auf die ehemaligen Außenwände des Gebäudes, die der Münchner Grafiker Walter Tafelmeier mit illusionistischen Details versehen hat. 
© R. Rossner
Vom Lesesaal im Ulmer Hof blickt man auf die ehemaligen Außenwände des Gebäudes, die der Münchner Grafiker Walter Tafelmeier mit illusionistischen Details versehen hat.

All diese Werke, die Karljosef Schattner hier im kleinen Eichstätt schuf, fanden in der Architekturwelt große Beachtung, brachten ihm Lehraufträge und mehrere bedeutende Preise ein. 1990 erhielt er mit dem Großen BDA-Preis des Bundes Deutscher Architekten die höchste nationale Auszeichnung und 1988 den Mies van der Rohe Preis für Europäische Architektur - für seine spannende Kombination von Alt und Neu beim Fachbereich Journalistik am Hofgarten.


Doch nicht nur Schattner allein war für die Eichstätter Universität tätig: Durch sein großes Renommee gelang es ihm, andere bedeutende Architekten in die Stadt zu holen. 1984-87 errichtete Günter Behnisch, der Schöpfer des Bundestags-Plenarsaals in Bonn, die Zentralbibliothek, deren transparenter Bau sich wunderbar in die Altmühlauen einfügt, nicht weit entfernt von den Gebäuden der ehemaligen Pädagogischen Hochschule.

Hinter Glas: Das Treppenhaus der „Aula am Graben“, die von Karl Frey zur Bibliothek umgestaltet wurde. Darüber ragt einer der Türme der an dieser Stelle noch erhaltenen Stadtmauer. 
© R. Rossner
Hinter Glas: Das Treppenhaus der „Aula am Graben“, die von Karl Frey zur Bibliothek umgestaltet wurde. Darüber ragt einer der Türme der an dieser Stelle noch erhaltenen Stadtmauer.

Aber auch nach dem Ausscheiden Schattners aus dem Amt des Diözesanbaumeisters 1991 wird die Tradition des Umbaus historischer Bauten in Eichstätt sowie deren Nutzbarmachung für die Universität fortgesetzt. Ein besonders gelungenes Beispiel dafür ist der Umbau der "Aula am Graben" durch den Nachfolger Karl Frey, für den er 1997 den BDA-Preis Bayern erhielt. Hier ist aus einer von Gabrieli errichteten ehemaligen Reithalle - später die Aula eines Gymnasiums - und den dazugehörigen Stallungen eine weitere Bibliothek entstanden, in eigener, reduzierter Sprache, aber den Schattnerschen Prinzipien folgend: Altes wird restauriert, neu Hinzugekommenes hebt sich durch moderne Materialien und Formen deutlich ab.


So hat sich die Entscheidung, die Universität in die Mauern der Altstadt zu holen, längst ausgezahlt, denn inzwischen scheint klar: Wann immer in der Stadt ein Gebäude frei wird - die Universität kann es nicht nur gebrauchen, sie wird auch dafür sorgen, dass es denkmalgerecht und mit Phantasie saniert und genutzt wird. 

Dr. Dorothee Reimann



Literatur:
Tradition und Zukunft. Die Architektur der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2008. ISBN 978-3-89870-494-6, 64 S., 6 Euro.
Wolfgang Pehnt: Karljosef Schattner. Ein Architekt aus Eichstätt. Erweiterte Neuauflage. Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1999. ISBN 978-3-7757-0818-9.

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