Landschaften, Parks und Friedhöfe Oktober 2005
Eine Gondelfahrt als Welterbe, aufgenommen in die Liste der UNESCO, gibt es das? Ungewöhnlich, aber so geschehen am 24. Juni dieses Jahres in Dresden. Der Direktor des Welterbezentrums der UNESCO, Francesco Bandarin, war höchstpersönlich aus Paris nach Dresden gekommen und überreichte die Urkunde.
Ein Jahr zuvor hatte im fernen China das Welterbekomitee zusammengesessen und befunden, dass die Kulturlandschaft Dresdner Elbtal einen "außergewöhnlichen und universellen Wert" besitze und sie in die Kategorie der "sich weiter entwickelnden Kulturlandschaften" aufgenommen. "Die außergewöhnlich qualitätvolle und umsichtige Entwicklung und Gestaltung eines Stadtraumes" sollte gewürdigt werden, die "in rücksichtsvoller Bezugnahme auf eine wertvolle Flusslandschaft - und dies kontinuierlich über Jahrhunderte hinweg" geschehen sei.
Nun sind dies staubtrockene, bürokratische Worte für eine Landschaft, die das pure Gegenteil kategorisierter Nüchternheit darstellt. Worte, die eigentlich einen harmonischen Wohlklang aus Stadt und Natur, wunderbare An- und Aussichten, eine leichte und bewegte, aber doch auch ruhige Stimmung meinen. Und eben die bezaubernde Idee einer Gondelfahrt in sich tragen.
Wie man so schön sagt, ist das Elbtal von Söbrigen bis Übigau mit der Aufnahme in die Welterbeliste geadelt worden. In diesem Fall passt der Ausdruck perfekt. Denn wie bei fast allem in und um Dresden hat auch hierbei August der Starke, von 1694 bis 1733 Kurfürst von Sachsen, ab 1697 auch König von Polen, das Fundament gelegt.
Er hatte von einer Kavaliersreise aus Italien die Idee mitgebracht, aus der Elbe einen sächsischen Canal Grande zu machen. Mit barockem Pomp wollte er auf dem Fluss Gondelfahrten zelebrieren. Schließlich hatte er einen Ruf zu verteidigen, galt er im Europa des beginnenden 18. Jahrhunderts doch als ein Großmeister der prunkvollen Inszenierungen. Legendär die prachtvolle Kunst seiner beschwingten Barockmetropole, legendär auch die nicht enden wollenden Feste in der Residenzstadt. Zu denen sollten sich nun als neue Attraktion bombastisch aufgemachte Schiffsparaden gesellen. Für die wollte er die Gegebenheiten des lieblichen Elbtals um Dresden nutzen und dabei - nach venezianischem Vorbild - seine architektonischen Schätze präsentieren.
Die Hinterlassenschaften dieser barocken Vergnügungen sind nun, gut 250 Jahre später, von der UNESCO gewürdigt worden. In den Welterbestatus wurde nämlich der Bereich aufgenommen, den man auf der augusteischen Schifffahrtsroute von Bord aus sehen konnte. Insgesamt sind das über 19 Quadratkilometer.
In Schloss Übigau im Westen der Stadt geht die höfische Gesellschaft, die August der Starke auf seine Boote geladen hat, zu Schiff. Hier startet das Spektakel. Es bleibt der Fantasie jedes Einzelnen überlassen, sich das aufwendige Begleitprogramm der Wasserfeste auszumalen. Vorbei geht es elbaufwärts an der Silhouette Dresdens mit Schloss und Hofkirche, dem Zwinger und der Brühlschen Terrasse, dann durch die sanfte Flusslandschaft. Wiesen und Hänge im satten Grün, zeitweilig steil ansteigend, rahmen die Festgesellschaft auf den Schiffen.
Kleine Kirchen in Pastelltönen bilden bunte Tupfer in der Natur, manche am Berg gelegen, andere direkt am Ufer stehend. Zum Teil sind die Hügel auf der Nordseite des Flusses mit Wein bepflanzt, die geraden Reihen der Reben geben dem barocken Auge ein wenig das befriedigende Gefühl von bezwungener Natur. Und von der kommt nach fast zwanzig Flusskilometern am Endpunkt der historischen Schifffahrt mehr als genug: Die grandiose Schlossanlage von Pillnitz am Nordufer kündigt sich mit einem durchkomponierten Park an. Die Hauptachse begleitet parallel das Ufer, bis sie im Schlosshof in einen Lustgarten mit kunstvollen Parterre-Beeten mündet. "Indianische Lustgebäude" wünschte sich der sächsische Kurfürst für das ländliche Sommervergnügen, und die Chinoiserien, verbunden mit den warmen Farben der Gebäude, vermitteln gekonnt eine vollendete Heiterkeit. Eine breite Freitreppe vor dem Wasserpalais führt vom Fluss auf das Niveau der Schlossanlage, die höfische Feiergesellschaft hat das Ziel ihrer Reise erreicht und entsteigt ihren Gondeln.
August selbst hatte die Schlossanlage um 1720 auf Zeichnungen entworfen. Sie wurde allerdings von seinem Hofarchitekten Matthäus Daniel Pöppelmann behutsam in einen realisierbaren Rahmen korrigiert. Geschadet hat das, wie man am Ergebnis sieht, nicht. Ein zentraler Schlossbau wird umgeben von zwei Palais, einer Menagerie und einem großen Garten mit Orangerie. Ihren besonderen Charakter erhalten die Pillnitzer Schlossgebäude durch die orientalisierenden Formen. Nicht unbedingt neu als Bauidee in jener Zeit, aber perfekt wie kaum woanders ausgeführt. Jede Nichtigkeit wird zum Anlass genommen, die Gondolieri Kurs auf Pillnitz nehmen zu lassen. Jagd-, Jahrmarkt-, Schützen-, Schäfer-, Bauern-, Kriegs-, Tier- oder Karnevalsmaskeraden müssen als Gründe für die immer häufigeren "Campements" vor Ort herhalten.
Selbst preußische Könige lassen sich zu begeisterten Sätzen über das Elbtal hinreißen: Als Friedrich Wilhelm II. 1791 zu einem Besuch in Pillnitz eintrifft, ruft er aus: "Wohin man blickt, wird man von Schönheit trunken!"
Und das wahrhaft Schöne ist: In dieser Harmonie lässt sich das Elbtal auch heute noch erleben. Natürlich hat sich einiges seit Augusts Zeiten verändert: Die kleinen Weiler am Ufer - zum Teil noch immer dörflichen Charakters - sind mittlerweile Teil der Großstadt Dresden geworden. Denn der gesamte Bereich des Welterbes Dresdner Elbtal liegt trotz seiner Größe auf Stadtgebiet. In den östlichen Vororten auf Altstädter Seite errichtete man in der Gründerzeit Villa an Villa, hier wurden Dörfer zu vornehmen Wohngebieten.
Auch die Silhouette der Altstadt hat sich gewandelt - und das ist sicher gut so. Bei aller Hochachtung der barocken Baukunst gegenüber, die noch nach Augusts Zeiten die Frauenkirche hervorbrachte - die rekonstruierte Kirche ist passend zur Aufnahme in die Welterbeliste wieder in das Stadtpanorama eingereiht worden und wird im Oktober eingeweiht -, wer wollte schon bauliche Höhepunkte des 19. Jahrhunderts wie die Semperbauten und das Albertinum, wie das Neue Ständehaus und die Sekundogenitur missen? Auch die in ihrem Erbauungsjahr scharf kritisierte Yenidze, 1912 als Zigarettenfabrik in den Formen einer Moschee errichtet, gehört seit langem unwiderruflich zu Dresden.
Noch viel schneller haben sich die in den 1990er Jahren am Elbufer errichteten Neubauten des Sächsischen Landtags und des Kongresszentrums etabliert. Sie rahmen mit ihrer dezenten Glasarchitektur den wuchtigen 1913/14 erbauten Erlweinspeicher, der zur Zeit zu einem Hotel umgebaut wird. Bis auf einige Ausnahmen aus frühen DDR-Zeiten - über deren Abriss wird seit einiger Zeit diskutiert - hat sich Dresden entlang der Elbe trotz der schweren Zerstörungen von 1945 bis heute weitgehend ein einmalig wohlkomponiertes Stadtbild erhalten. Bis heute folgt man der Entscheidung aus dem 19. Jahrhundert, die breiten Elbwiesen unberührt zu lassen, und dieses Verdienst ist nun von der UNESCO gewürdigt worden.
Und noch ein Unterschied zu Augusts Schifffahrten: Keine hölzernen, barock geschwungenen Gondeln fahren mehr elbauf- und abwärts, seit 1837 lässt sich der Passagier von Schaufelraddampfern übers Wasser tragen. Die stehen genauso unter Denkmalschutz wie auch einige andere technische Sensationen aus dem 19. Jahrhundert: Die Brücke, die seit 1893 von Blasewitz nach Loschwitz führt, gilt als ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und wurde bald nach ihrer Errichtung das "Blaue Wunder" genannt. In unmittelbarer Nähe befinden sich am steilen Elbhang in Loschwitz die Talstationen der Stand- und der Schwebeseilbahn.
Allerdings, es gibt auch denkmalpflegerische Probleme im Idyll. Schon seit Jahren wird ein verkehrspolitisches Thema in der Stadt hitzig diskutiert: Die so genannte Waldschlösschenbrücke, die mittlerweile durch einen Bürgerentscheid abgesegnet wurde, ist für die einen die einzig denkbare Lösung, um die Verkehrsprobleme in der Stadt zu lösen, für die anderen ein nicht zu verantwortender Eingriff in die städtische Elblandschaft.
Und vom bunten Glanz der Pillnitzer Fassaden kann Schloss Übigau am anderen Ende des Weltkulturerbes nur träumen. Es war von August dem Starken 1726 als Ausgangspunkt seiner festlichen Elbfahrten gekauft worden. Wie schon das Holländische Palais gegenüber der Altstadt, das der Kurfürst ab 1717 zum Japanischen Palais umbauen ließ und das mit einer Gondelanlegestelle ausgestattet wurde, erwarb er es von Feldmarschall Graf Flemming. Damit konnte er sich der mühseligen Genehmigung für Neubauten durch die Ständeversammlung entziehen. Johann Friedrich Eosander von Göthe hatte das kleine Schloss und den Park 1724 im französischen Stil erbaut. Damit die Hofgesellschaft in die wartenden Schiffe einsteigen konnte, wurde eine zweiflügelige Treppenanlage ans Elbufer gebaut. Sich hier heute rauschende barocke Feste vorzustellen, erfordert allerdings eine enorme Phantasie. Das Schlossgrundstück ist völlig verwildert, die Fenster sind vernagelt oder eingeschlagen, hohe Bauzäune verweigern jedes Näherkommen. Die zuständigen Personen sind wortkarg und keiner wagt dem bröckelnden Kleinod eine positive Zukunft vorherzusagen.
Da blickt ein anderes denkmalpflegerisches Sorgenkind des Elbtals mittlerweile gottlob optimistischer in die nächsten Jahre: Das Lingnerschloss wird nach langer Zeit wieder mit Leben erfüllt. Mit seinen Nachbarn rechts und links, Schloss Albrechtsberg und Schloss Eckberg - beide gastronomisch genutzt -, bildet es die Einheit der sogenannten Elbschlösser. Schloss Albrechtsburg und das Lingnerschloss wurden ab 1850 von dem Architekten Adolf Lohse für den preußischen Prinzen Albrecht und seinen Hofmarschall und Kammerherrn Stockhausen im spätklassizistischen Stil errichtet. Schloss Eckberg, gute zehn Jahre später gebaut, zeigt Formen der englischen Neogotik. Bei dem Ensemble - weitläufige Parks umgeben die Schlösser - beeindruckt durchaus die prächtige historistische Architektur. Aber den eigentlichen Reiz macht die spektakuläre Lage hoch am Elbhang über den Weinbergen aus. Der Anblick von der Elbe hinauf auf die drei miteinander harmonierenden Gebäude ist eines der bekanntesten Motive, die mit dem Dresdner Elbtal in Verbindung gebracht werden. Das Panorama, das sich vor der Terrasse des Lingnerschlosses ausbreitet, ist wiederum, das steht für viele Dresdner fest, eines der schönsten im Elbtal.
Karl August Lingner hatte sich zielsicher dieses mittlere der Elbschlösser als Residenz ausgesucht. Er, den die geniale Vermarktung des Mundwassers Odol Anfang des 20. Jahrhunderts zum Millionär gemacht hatte, war gleichzeitig enthusiastischer Aufklärer der Bevölkerung in gesundheitlichen Belangen, wovon auch das Hygienemuseum in der Stadt zeugt. Ab 1906 versetzte er seine Nachbarn auf dem Elbhang mit seinem ausschweifenden und exaltierten Leben in pikiertes Entsetzen. Ein Privatzoo, eine eigene Seilbahn, ein knatterndes Auto und viele, viele Feste, all das machte ihn zum Star in der Gesellschaft, aber nicht hoffähig - was seine permanente, aber vergebliche Hoffnung auf die Erhebung in den Adelsstand zeigt. Dieses Ziel mag der rastlose Unternehmer mit dem großen sozialen Engagement nicht erreicht haben. Aber ein anderes scheint sich nach langer Zeit zu erfüllen: 1916 hinterlässt er der Stadt das Schloss mit der Auflage, es solle eine öffentliche Einrichtung werden, einer geistigen Beschäftigung dienen, "thunlichst ein Restaurant mit billigen Preisen" enthalten und "kein Etablissement für nur reiche Leute" sein. Nachdem es in DDR-Zeiten dem "Dresdner Club der Intelligenz" exklusives Domizil mit Restaurant, Vortragssaal, Kino und Bibliothek und den entsprechenden Umbauten war, stand es seit Anfang der 1990er Jahre leer. Denn die Lingnerschen Auflagen sind Gift für jeden privaten Investor. Allen in Dresden schmerzte der Anblick des Verfalls. Umso erfreulicher ist die Entwicklung der letzten Zeit: Ein Förderverein hat sich in Zusammenarbeit mit der Stadt der Aufgabe gestellt, nicht nur die bauliche Substanz, sondern auch die inhaltlichen Ideen des Lingner-Erbes zu bewahren. Das Schloss soll ein Ort der Begegnung für Dresdner und Auswärtige, ein Ort der Zusammenführung von Wissenschaft und Wirtschaft, von Kultur und Gesellschaft, nicht zuletzt ein Ort des geselligen Beisammenseins werden. Bedingung ist und bleibt der weitgehend öffentliche Zugang. Ein Anfang ist gemacht: Voraussichtlich im übernächsten Jahr wird im Ostflügel - basierend auf dem baulichen Zustand zu Lingners Zeiten, der das Schloss von Wilhelm Kreis umgestalten ließ - ein Café eröffnet.
Bis 2010 hofft man, dem Lingnerschloss wieder neues Leben eingehaucht zu haben - die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat dazu mit 60.000 Euro beigetragen. Außerdem wurde unter ihrer Obhut die treuhänderische "Stiftung Lingnerschloss Dresden" errichtet, die als Aufbaustiftung konzipiert ist und auf die Mithilfe weiterer Zustifter und Spender hofft.
Besonders passend macht sich an diesem Ort die geplante Einrichtung eines Welterbe-Zentrums, das die vielen verschiedenen Interessen in Bezug auf das Elbtal koordinieren soll. Zudem soll ein Informationszentrum für Elbtalbesucher im Schloss eingerichtet werden. Denn wo, wenn nicht hier, kann man genüsslich in die Schönheit der neuen Welterbestätte eintauchen? Jeder wird, ist er mit Informationen versorgt, auf die Schlossterrasse treten und den umwerfenden Blick genießen: Da schaut man flussabwärts auf die Stadt, elbaufwärts bis in die Sächsische Schweiz und nach Süden bis in das Erzgebirge. Der Weinberg, der fast bis ans Wasser führt, beginnt direkt unterhalb der Balustrade. Die Elbe strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Linkerhand wird sie vom Blauen Wunder überspannt. Am gegenüberliegenden Ufer liegen - nur durchquert von ein paar Pfaden - Wiesen, und im Hintergrund lugen zwischen Bäumen ein paar der Blasewitzer Villen hervor. Eigentlich viel zu schön, um sich noch einmal an die nüchternen Kriterien zu erinnern, die die UNESCO-Kommission überzeugt haben. Auch viel zu schön, um sich vorzustellen, dass dieser Fluss einmal eine Giftkloake sondergleichen war und hier vor zwei Jahren das Jahrhunderthochwasser tobte. Nein, es ist viel netter festzustellen, dass die Idee einer Gondelfahrt als Welterbe ganz vorzüglich ist. Dass die Auszeichnung den 19 Quadratkilometern Flusslandschaft einen anderen Zusammenhalt als bisher gibt. Und dass das Lingnerschloss in dessen Mitte mit dem Welterbe-Zentrum eine großartige Zukunft hat, wenn man es schafft, die Einzigartigkeit und Authentizität dieses riesigen Flächendenkmals in aller Lebendigkeit zu bewahren.
Im Besucherzentrum soll der Tourist zukünftig animiert werden, sich der Kulturlandschaft durch "langsame" Reiseformen anzunähern. Kenner sagen, am schönsten seien die beiden Elbufer zu Fuß und mit dem Fahrrad erlebbar. Verborgene Winkel, glücklicherweise nicht mit dem Auto zu erreichen, seien so in all ihrer Ruhe aufzuspüren. Der Klassiker aber für die ruhige Annäherung an das Flusstal wird natürlich eine Dampfschiffahrt auf der Elbe bleiben. Wie wir nun wissen: ein Klassiker - ob mit oder ohne Dampf und Schaufelrad - seit über 250 Jahren.
Beatrice Härig
Sie spüren Kugelsternhaufen und Satellitengalaxien auf: Heutige Astronomen können Milliarden Lichtjahre weit ins All blicken. Vor 500 Jahren – das Fernrohr war noch nicht erfunden – sah unser Bild vom Himmel ganz anders aus.
Fast 17 Millionen Dollar. Das ist auch für das Auktionshaus Christie's keine alltägliche Summe. Bei 16,8 Millionen Dollar ist im Mai bei einer Auktion in New York für Nachkriegs- und zeitgenössische Kunst der Zuschlag erfolgt, und zwar für - und das ist ebenso ungewöhnlich - ein Bauwerk. Nicht einmal ein besonders großes.
In den alten Zeiten der Frachtsegler musste die gesamte Habe des Seemanns in eine hölzerne Kiste passen. Manchmal liebevoll bemalt, war sie das einzige persönliche Stück, das ihn auf seinen Reisen über die Weltmeere begleitete.
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