Kleine und große Kirchen April 2005

Der Wiederaufbau der Georgenkirche in Wismar

"Den besten Rock für St. Georgen"

Aus der Entfernung betrachtet - egal ob von Wasser oder Land - schreibt sich das mecklenburgische Wismar einem Reisenden stets als eine Stadt der Kirchen ins Gedächtnis. Der rhythmische Dreiklang von St. Georgen im Westen, St. Marien im alten Stadtzentrum und St. Nikolai im Hafenviertel bestimmt schon seit Jahrhunderten die unverwechselbare Silhouette der alten Hansestadt.

Deutschlands größte Kirchenruine

Nicht zuletzt deshalb haben die Luftminen, die im April 1945 auf die Sakralbauten niedergingen, die Stadt buchstäblich in ihrem Nerv getroffen: St. Marien blieb mit schweren Schäden an Langhaus und Chor zurück, St. Georgen ohne seine schützenden Dächer und Gewölbe, St. Nikolai kam mit schweren Zerstörungen am Dach gerade noch einmal davon. Wie offene Wunden wirkten die größten sakralen Baudenkmale seitdem und schrieben ihre Botschaft gegen Krieg und Zerstörung in den Himmel über der Stadt. Das weitere Schicksal der drei eng verwandten Backsteinriesen sollte nach dieser Katastrophe nie mehr wieder im Einklang verlaufen: St. Nikolai wurde noch in den 1950er Jahren notdürftig saniert, St. Marien im August 1960 bis auf den Turm gesprengt, St. Georgen überdauerte die DDR-Zeit als Ruine.


Für St. Georgen, die jüngste der Wismarer Backsteinkirchen, kam die Wende gerade zur rechten Zeit. Nach dem spektakulären Einsturz des hohen Nordgiebels im Januar 1990 stand das "Sein oder Nichtsein" der vormaligen Neustadt-Kirche nämlich unweigerlich auf der Tagesordnung.

Als Torso überdauerte St. Georgen die DDR. 
© ML Preiss
Als Torso überdauerte St. Georgen die DDR.

Immer wieder hatte man in den zurückliegenden Jahren Schritte zum Wiederaufbau der Kirche unternommen, war jedoch in den meisten Fällen in einem Dickicht von einander widersprechenden Bestimmungen und nur mühsam kaschiertem staatlichen Desinteresse buchstäblich stecken geblieben. Beherztem Engagement von Bürgern und Denkmalpflegern war es zu danken, dass die Sprengung von Sakristei und Fürstenempore 1961, die Abnahme eines Eckturms am Südquerhaus 1973, der Kollaps der den Bau mehr als 20 Jahre nutzlos flankierenden Gerüste 1977 oder der drohende Einsturz des Dachreiters zur gleichen Zeit nicht den Auftakt bildeten für den Abriss des gesamten Bauwerks. Dass es dann, ein Dutzend Jahre später, der Runde Tisch war, der über Wohl oder Wehe der Kirche entscheiden musste und in dem Wiederaufbau der mächtigen Kirche ein Symbol für das Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten erblickte, zählt zu einem der Glücksfälle in der Geschichte von "sanct Georg", mittelniederdeutsch "sunte Jürgen", umgangssprachlich: St. Georgen.

Die breit gelagerte Kirchenburg, deren zu einem Stummel verkümmerter dicker Turm etwas vorwitzig eine sanfte Anhöhe im Wismarer Stadtbild markierte, hat seit dem couragierten Appell der Erneuerer rasch ihr Aussehen verändert: Das einstige Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung hat mit jeder Lage neuer Steine, mit jedem gesicherten Pfeiler, jedem neu verglasten Fenster mehr Symbolcharakter angenommen für den gegenwärtigen Wiederaufbauwillen und das so oft vermisste Miteinander von Ost und West. Zehn Jahre nach der Wende ist das Dach der Kirche mit Ausnahme der Turmseitenschiffe wieder gedeckt, schon finden regelmäßig Kulturveranstaltungen auf der Baustelle statt, ist das Ende der Bauarbeiten in greifbare Nähe gerückt. Bürgerengagement benötigt St. Georgen jedoch noch immer - aber das gehört schon so lange zum Alltag der Kirche, wie sie existiert.

Das, was heute die Silhouette der Hansestadt wieder so markant komplettiert, ist das Ergebnis einer langen Baugeschichte und zugleich ein Konglomerat aus mehreren Bauabschnitten: Der vergleichsweise niedrige basilikale Chor gehört zum zweiten Bau der Kirche, der im 14. Jahrhundert jedoch nie über diesen Gebäudeteil hinausgewachsen ist. Das mächtige Langhaus mitsamt der Turmanlage beschreibt den dritten und letzten Bau aus dem nachfolgenden Jahrhundert, der als Hallenkirche geplant und als Basilika vollendet wurde. Im Bereich der Vierung trafen die beiden Bauten aufeinander - hier sind auch noch Spuren des im 13. Jahrhundert errichteten ersten Baus von St. Georgen zu erkennen, an dessen dreischiffiges, fünfjochiges Langhaus sich der Chor des zweiten Baus anfügte. Wie der zweite, so wurde auch der dritte Bau niemals vollendet. Der mächtige Westturm, von dem man annehmen kann, dass er ähnlich gewaltig wie der Marienkirchturm geplant war, ist in Wirklichkeit nie gebaut worden. Auf den massigen Fundamenten ruht stattdessen der erwähnte kleine bedachte Stummel, der der Kirche, von Westen betrachtet, eher den Charakter einer Festung verleiht als den eines Sakralbaus.

Die Schönheit des gewaltigen Bauwerks bestärkte die Fachleute, die Kirche wieder aufzubauen. 
© H. Volster
Die Schönheit des gewaltigen Bauwerks bestärkte die Fachleute, die Kirche wieder aufzubauen.

Es liegt nahe, anzunehmen, dass ausbleibende Spenden verantwortlich dafür waren, dass der dritte Bau der Georgenkirche auch nach fast hundertjähriger Bauzeit nicht gänzlich vollendet werden konnte. Die zu dieser Zeit etwa 5000 Einwohner zählende Hansestadt muss man sich im ausgehenden 14. und beginnenden 15. Jahrhundert nämlich wie eine große Baustelle vorstellen, die nicht nur bei St. Georgen auf Spenden angewiesen war. Kurz zuvor hatte die nur hundert Meter von Georgen entfernte Hauptpfarrkirche der Altstadt, St. Marien, einen prächtigen Neubau erhalten, und auch St. Nikolai, die dem Patron der Seefahrer und Kaufleute geweihte, nur unwesentlich jüngere Kirche im Hafenviertel, bedurfte der Großherzigkeit der Bürgerschaft. Georgen, die Pfarrkirche der im 13. Jahrhundert noch Neustadt genannten Stadterweiterung, komplettierte das Terzett, das sich - nach dem Vorbild der Lübecker Marienkirche - ein neues Gewand verschrieben hatte.

Die gewaltigen Neubauten sollten von dem gewachsenen Reichtum der Stadt zeugen und von dem Willen, ihre Macht und Bedeutung auch nach außen hin sichtbar zu dokumentieren. Dennoch war Hansereichtum nicht gleichbedeutend damit, dass der Rat etwa auch bereit oder in der Lage gewesen wäre, die Bauwerke aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Hier war von Beginn an bürgerschaftliches Engagement gefragt. Wohl und Wehe der Kirchenbauten hingen ganz wesentlich davon ab, ob es den verantwortlichen, vom Rat gestellten "Werckmeistern" gelang, die notwendigen Mittel für den Bau aufzutreiben - spätmittelalterliches "fundraising", das große Geschicklichkeit, aber auch die notwendigen Verbindungen voraussetzte.

Jeder Blick auf die Etappen der Sanierung erfüllt heute mit Zufriedenheit. 
© H. Volster
Jeder Blick auf die Etappen der Sanierung erfüllt heute mit Zufriedenheit.

Die neue Kirche wuchs schließlich immer nur so weit, wie die erforderlichen Gelder vorhanden waren. Auch Kuriosa der Baugeschichte - die Tatsache etwa, dass das Langhaus von St. Georgen von den Kappellen her aufgebaut wurde - erklären sich ausschließlich aus dem notorischen Geldmangel. Aus dem Verkauf der Kappellen - denn nicht nur Epitaphien, Grablegen und Fenster wurden verkauft, sondern auch die repräsentativen Einsatzkappellen - konnte die Bauleitung den Aufbau der Obergadenwände finanzieren; so wuchs die Kirche und ermutigte andere, das Ihre zur Fertigstellung zu tun. Die geschickten Bauleute verkauften neben Ausstattungen und Kappellenanbauten auch Renten und - mit bischöflichem Segen - Ablässe. Man warb um testamentarische Verfügungen, um Spenden und Sachzuwendungen, um Kohle, Wachs und Leinen. Der Bäckermeister Hans Gruder etwa gab 1460 seinen besten braunen Rock für den Weiterbau der Stadtkirche. Im ausgehenden 19. Jahrhundert wiederum ist es nur einer großzügigen testamentarischen Verfügung zu danken, dass der über zehn Meter breite, mit vierzig Schnitzfiguren ausgestattete Hauptaltar aus der Zeit um 1430 nicht etwa achtlos entfernt, sondern restauriert worden ist. Blieben die Mittel jedoch über längere Zeit hinweg aus, stockten der Bau bzw. seine Instandsetzung - im frühen 15. Jahrhundert war das für mehr als dreißig Jahre der Fall. Heutige Spender und Stifter setzen, das zeigt die fast 700-jährige Geschichte von St. Georgen, eine ebenso bemerkenswerte wie lange Tradition bürgerschaftlichen Engagements fort.

Ein Koloss aus gebackenem Stein

Schon Ricarda Huch hat in ihren viel zitierten "Lebensbildern Mecklenburgischer Städte" in St. Georgen ein "in ungeheuren Maßen angelegte(s) Gebäude" bestaunt. Der vergleichsweise kleine Chor und der den Dachfirst kaum überragende Turm lassen in ihren Augen "den Rumpf des Kolosses desto gewaltiger hervortreten", ein Eindruck, den auch spätere Reisende teilen mochten. Spätestens dann jedoch, wenn die Dichterin die schöne Innenausstattung der Kirche Revue passieren lässt und die Gesamtwirkung des Bauwerks beschreibt, stimmt die Wahrnehmung eines heutigen Besuchers nicht mehr mit der der Dichterin überein.  

Jahrzehntelang ohne Dach, ohne die schlanken Türmchen der Querhausgiebel, hat die ohnehin mächtig auslagernde Kirche mit den überaus breiten Seitenschiffen den Charakter eines gestrandeten Ozeandampfers angenommen. Einsam und seltsam verloren schwebte da der schlanke Dachreiter über dem weggebombten Dach, die offenen Fensterhöhlen ließen die Transparenz und das Schimmern der Glasfenster vermissen, die ihrer dekorativen Schmuckgiebel beraubten Anbauten boten keine Attraktion mehr fürs Auge. Was blieb, war eine ebenso gewaltige wie geschundene Baumasse. Gras wuchs auf den Mauerkronen, meterhoch lagen herabgestürzte Bauteile im Langhaus, und die hohen, schlanken Fenster öffneten den Blick in das Zerstörungswerk des Krieges.  

Die Konstruktion zum Einwölben 
© Kirchenbauamt Wismar
Die Konstruktion zum Einwölben

Und doch war die kunst- und architekturgeschichtliche Besonderheit von St. Georgen auch noch an der Ruine ablesbar: Der flache, über alle drei Schiffe geführte Ostschluss des Chores mit seinem zentralen Zwillingsfenster, die weiträumig gestellten Pfeiler, das gewaltige Nordquerhaus wie auch das Fehlen des äußeren Strebewerks unterschieden die Kirche von den "Zwillingskirchen" St. Nikolai und St. Marien. Übereinstimmungen lassen sich diesbezüglich eher mit anderen Kirchen der Region finden, mit Gotteshäusern, die ebenfalls unter dem Patronat des Deutschen Ordens standen: St. Marien in Danzig etwa, St. Georg in Friedland oder St. Johannes in Wormditt, alle drei mit gerade abgeschlossenen Chorlösungen. Der kreuzförmige Grundriss von St. Georgen wiederum bezeugt außerdem eine enge Verwandtschaft mit der Rostocker Marienkirche; auch das Kolossale des Baukörpers findet sich hier wiederholt.

Im Einsatz von Kleeblattbogen- und Rautenfriesen, von schlichten Zweifenstergruppen in den Kappellen und figürlichen Ziegelfriesen, im ebenmäßigen Plattenmaßwerk des Sakristeianbaus wie auch in der Eleganz der einfachen Runddienste und Birnstabprofile verleugnete St. Georgen aber keineswegs die lokale Wismarer Bautradition. Ähnliche Dekorations- und Gestaltungselemente waren in der Stadt bereits erfolgreich erprobt, nicht zuletzt an dem reichen Schmuckgiebel der Nikolaikirche. Solche Übereinstimmungen überraschen umso weniger, wenn man bedenkt, dass Hans Martens und Hermann Münster, die bedeutendsten Baumeister von St. Georgen, auch den beiden anderen Gotteshäusern ihre unverwechselbare Gestalt verliehen hatten.  

Liebevoll werden die Gewölbe wieder instandgesetzt. 
© H. Volster
Liebevoll werden die Gewölbe wieder instandgesetzt.

Ähnlich wie die Nachbarkirchen rückten die Baumeister auch St. Georgen, ihre jüngste Wismarer Schöpfung, in die mit der Lübecker Marienkirche begonnene Tradition monumentaler norddeutscher Stadtkirchen. Sie versuchten sich in diesem letzten Bau in der langen Reihe spätmittelalterlicher Backsteinkirchen aber an einer Vereinfachung der gotischen Bauformen, wie sie der schlichte, lichtdurchflutete Kolossalbau des Heiligen Georg schließlich so überzeugend darstellen sollte. Das Bauwerk erreichte damit eine formale Eigenständigkeit, die nicht zuletzt auch eine Verpflichtung gegenüber der Baukunst des Deutschen Ordens, der in der entscheidenden Bauphase das Patronat über die Kirche innehatte, widerspiegelte.  

Mit der Fertigstellung von St. Georgen im ausgehenden 15. Jahrhundert hatte Wismar für die kommenden Jahrhunderte seine unverwechselbare Silhouette erhalten - eine bewegte Komposition aus Türmen und Dachreitern, die wie Wächter über der Stadt thronen, wie Seezeichen für die Boote draußen auf See.

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Der Wiederaufbau – ein Gemeinschaftsprojekt

Das, was jahrzehntelang wie ein Ding der Unmöglichkeit schien, war 1990 mit einem Mal beschlossene Sache: der Wiederaufbau der inzwischen in ihrem Bestand akut gefährdeten Georgenkirche. Dabei konnte das gewaltige Bauprojekt - neben Unterstützung von Stadt, Land und Bund - von Beginn an auch auf zuverlässige private Paten setzen: den bereits 1987 in Lübeck konstituierten, heute mit seiner Hauptstelle in Wismar ansässigen Förderverein für St. Georgen, den 1990 konstituierten Aufbauverein St. Georgen und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die die Rettung der größten deutschen Backsteinkirche zu einer ihrer wichtigsten Aufgaben erklärt hatte.

Nach der Beräumung und Sicherung der Baustelle galt die Aufmerksamkeit der zuständigen Architekten und Baumeister seit 1992 vor allem der Substanzsicherung am Bau: der Sicherung und Stabilisierung der Chorwände und -pfeiler und der allmählichen Schließung der baulichen Hülle. Auch den frühneuzeitlichen Wandmalereien, die 40 Jahre lang Wind, Sonne und Regen ungeschützt ausgesetzt gewesen sind, galt es im Zuge der Schließung des Baus ein besonderes Augenmerk zu gewähren, setzte mit der Veränderung des Raumklimas und der Austrocknung des Baus doch eine Wanderung der Salze ein, die die alten Malschichten abzustoßen drohte. Nicht umsonst wird der komplette Baufortschritt bis heute von einem sachkundigen Restaurator begleitet. Noch vorhandene historische Putze, vor allem aber zahlreiche kostbaren Wandmalereien konnten so gerettet und sorgfältig dokumentiert werden.

Heute, wo das Ende der Bauarbeiten schon vorstellbar ist, wo durch die neu eingezogenen Gewölbe der Innenraum in seinen Konturen wiederentstanden ist, diskutieren die Experten im Wissenschaftlichen Beirat von St. Georgen unter der Leitung von Prof. Gottfried Kiesow unter anderem noch darüber, ob die Moderne den verschiedenen spätmittelalterlichen Bauphasen nicht eine weitere hinzufügen und den charakteristischen gedrungenen Turm von St. Georgen um ein Fenstergeschoss erhöhen sollte. Auch über die zukünftige Nutzung werden sachkundig und ambitioniert die Meinungen ausgetauscht.

Dass all das möglich ist, kann einen jeden beruhigen, der sich um St. Georgen gesorgt hat, zeigt dieser Prozess doch nicht mehr und nicht weniger, als dass dank des breiten öffentlichen und privaten Engagements in den vergangenen Jahren das Wesentliche bereits geleistet worden ist: die Sicherung des akut gefährdeten Baubestandes von St. Georgen. Spendengelder in Höhe von mehreren Millionen Euro stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz für das ambitionierte Projekt bereit, zwei Stiftungen in ihrer treuhänderischen Verwaltung haben sich der Instandsetzung und dem dauerhaften baulichen Unterhalt von St. Georgen verschrieben. Fünfzehn Jahre nach Beginn des Wiederaufbaus bezifferte der Vorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Prof. Gottfried Kiesow, den gesamten Finanzbedarf bis zur endgültigen Fertigstellung des Bauwerks auf rund 37 Millionen Euro. So mancher "beste Rock" muss wohl noch gespendet werden, bevor St. Georgen wieder der ursprünglichen Bestimmung übergeben werden kann.

Dr. Ingrid Scheurmann

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