dem Magazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz!
In unserem Online-Portal Monumente entdecken Sie Geschichte und Geschichten rund um einzigartige Denkmale in Deutschland, Kurioses und Spannendes, Wissenswertes zu aktuellen Diskussionen in der Denkmalpflege und zur Kulturgeschichte. Lernen Sie die Menschen hinter den Denkmalen kennen – Auftraggeber, Restauratoren und freiwillige Helfer.
Monumente ist das Magazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der größten privaten Initiative für Denkmalpflege in Deutschland. Die Stiftung setzt sich für den Erhalt bedrohter Baudenkmale ein – und dies bundesweit, unabhängig und mit einem umfassenden Ansatz. Er reicht von der Nothilfe über Jugendprojekte bis zum „Tag des offenen Denkmals“. Finanziert wird die Arbeit der Stiftung vor allem durch private Zuwendungen ihrer rund 200.000 Förderer.
Abriss war im thüringischen Langenleuba-Niederhain letztlich keine Alternative. Seit ein paar Jahren setzen sich viele helfende Hände für das sogenannte Halbe Schloss mitten im Ort ein. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützt die Rettung des barocken Bauwerks seit 2023 – möglich auch durch unsere großartige Spendergemeinschaft. MONUMENTE zeigt einige der Akteure, die mit der DSD für den Erhalt kämpfen.
Aus der Turmfassade von St. Nikolai in Stralsund lösen sich Steine und Putzstücke. Seit vier Jahren ist deshalb der zentrale Platz vor dem Hauptportal gesperrt. Mit Ihrer Hilfe kann die Gefahr schon bald gebannt werden.
Das ehemalige Staatsratsgebäude ist ein erstaunliches Stück Berliner Architektur: Durchtränkt von deutscher Geschichte – Geschichte, die hauptsächlich hinter verschlossenen Türen geschrieben wurde – präsentiert es sich jetzt als eleganter Gastgeber für Studierende aus aller Welt. Die DSD ist fördernder Nachbar.
Sie prägen Orte und Landschaften, überwinden Grenzen, sind eindrucksvolle Ingenieurleistungen und wichtige Verkehrsbauten – und das schon seit Jahrhunderten: Brücken in Deutschland. Viele von ihnen werden derzeit saniert, auch denkmalgeschützte.
Sechsmal im Jahr verwandelt sich das denkmalgeschützte Haus, in dem einst der Görlitzer Scharfrichter wohnte, in eine lebendige Werkstatt. Etwa 25 Freiwillige in der Jugendbauhütte beschäftigen sich hier mit historischem Handwerk – und damit, wer man sein will im Leben.
Wind und Wasser sind Problem und Energie zugleich. Denn die beiden Elemente setzen der kombinierten Wind- und Wassermühle in Hüven zu. Die emsigen Emsländer bemühen sich, ihre Räder wieder zum Drehen zu bekommen.
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