Technische Denkmale Nach 1945 Technik Februar 2015 Z

Für die Kokerei Zollverein in Essen beginnt eine neue Zeit. Eine DSD-Jugendbauhütte hilft dabei

Schicht am Schornstein

Wege, lange Wege sind auf Zollverein zurückzulegen. 100 Hektar ist das Gelände groß, 23 Hektar zählt allein die Kokerei. Einige Kilometer Strecke kommen da zusammen, die unter Tage überhaupt nicht mitgezählt.

Die allabendliche Illumination auf Zollverein in Essen täuscht zurzeit Leben nur vor. Aber bald sollen Hunderte Meter Kokerei erschlossen und neu genutzt werden.  
Essen, Kokerei Zollverein © Frank Vinken, Stiftung Zollverein, Essen
Die allabendliche Illumination auf Zollverein in Essen täuscht zurzeit Leben nur vor. Aber bald sollen Hunderte Meter Kokerei erschlossen und neu genutzt werden.

Die Zeche Zollverein ist eine Berühmtheit. Nicht erst seitdem sie 2001 zum Unesco-Welterbe ernannt wurde, steht sie als Ikone der Industriedenkmalpflege im Ruhrgebiet - belebt, bespielt und millionenfach besucht.     Die benachbarte Kokerei dagegen, die 1962 ihren Betrieb aufnahm, schlummert seit ihrer Stilllegung 1993 den Schlaf des verlassenen Stahlkolosses. "Hier hat die Zukunft gerade erst begonnen", wirbt die Stiftung Zollverein und möchte weite Teile - nämlich die sogenannte weiße Seite - neu nutzen: In den verschiedenen Gebäuden sollen Büros, Werkstätten und Ateliers eingerichtet, Ausstellungsbereiche installiert, eine Eventhalle eingebaut werden. Ein langer Weg wird es sein, bis die Visionen für die "weiße" Kokerei Wirklichkeit geworden sind.


Für die schwarze Seite der Kokerei ist anderes vorgesehen. Hier soll der Weg das Ziel sein: Ein Denkmalpfad, so wie er bereits für die Zeche besteht, wird erarbeitet. Denn nur in Führungen können bis jetzt einige wenige Einblick in die gigantischen, mittlerweile verrosteten Maschinerien nehmen, die einst die Kohle der Zeche zu Koks verkochten - und sich beeindrucken lassen. Dieses Areal einem größeren Publikum zugänglich zu machen, ist allein schon eine ordentliche Aufgabe, es für die Zukunft zu konservieren, eine gewaltige Arbeit. Die Jugendbauhütte Duisburg hilft ein Stück dabei - und wird damit Teil eines großen Ganzen.

Interview mit Thorsten Seifert, Leiter Denkmalpfad Zollverein

Torsten Seifert, Leiter des Denkmalpfads Zollverein  
Essen, Kokerei Zollverein © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Torsten Seifert, Leiter des Denkmalpfads Zollverein

Im April 2014 treffen wir die Jugendbauhüttler und ihren Leiter Uwe Steinberger nach einem abenteuerlichen Aufstieg im Inneren der Kokerei auf dem Dach eines riesigen - raumgreifende Adjektive sind auf Zollverein unumgänglich - Koksofens. Hier arbeiten sie eine Woche lang im Rahmen eines ihrer Seminare. Thorsten Seifert, Leiter des Projekts Denkmalpfad der Stiftung Zollverein, steht uns Rede und Antwort:

Monumente: Wo genau befinden wir uns?

Wir stehen jetzt auf den Öfen. Unter uns wurde der Koks gegart. Hier sind die Fülldeckel, die von der darüberfahrenden Maschine geöffnet wurden. Dann wurde die Kokskohle eingefüllt, wurden die Deckel wieder geschlossen, verschmiert und abgedichtet. Anschließend garte die Kohle. Nur wenige Menschen sind hier entlang gegangen, zum Beispiel die Einfeger oder Mitarbeiter, die Proben genommen haben. Man hatte über 1.000 Grad Hitze unter sich, durfte also nie auf Metall treten.

Wie sieht der museale Plan der Stiftung Zollverein in der Kokerei aus?

Die schwarze Seite der Kokerei Zollverein wurde 2010 in die Stiftung Zollverein überführt. Unsere Aufgabe ist es jetzt, diesen Bereich neu zu erschließen und einen Denkmalpfad zu gestalten. Er soll den Weg der Kohle auf der Zeche und den Weg des Koks in der Kokerei zeigen. Auf der Zeche wurde 2009 der Denkmalpfad Zollverein Schacht XII eröffnet mit einem medial geprägten Konzept, sodass der Besucher die Produktionsschritte versteht. Auf der Kokerei sind wir noch ganz am Anfang. Es gibt hier bereits Führungen, aber wenig didaktisches Material, auf das die Besucher und die Gästeführer zugreifen können. Die komplette schwarze Seite, über 600 Meter lang, ist perspektivisch Denkmalpfad.

Jugendbauhüttler unterwegs auf der Kokerei Zollverein  
Essen, Kokerei Zollverein © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Jugendbauhüttler unterwegs auf der Kokerei Zollverein

Was genau bedeutet die Unterscheidung in schwarze Seite und weiße Seite?

Die Kokerei hat zwei Seiten: Auf der schwarzen Seite wurde der Koks produziert und auf der weißen Seite das Gas bearbeitet. Bei der Koksherstellung entstand Gas. Die flüchtigen Bestandteile wurden ausgetrieben und gereinigt und Nebenprodukte daraus hergestellt, zum Beispiel Teer und Ammoniak. Das Gas wurde dann wiederum verwendet, um zum einen die Koksöfen und zum anderen, indem es an die Ruhrgas abgegeben wurde, Wohnungen zu beheizen. Die weiße Seite, die jetzt hergerichtet werden soll, steht zum Teil noch unter Bergrecht. Das heißt, es gelten besondere Vorschriften. Unter anderem ist die Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit nicht so einfach.

Hier oben auf der Ofenebene kommt jetzt die Jugendbauhütte der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ins Spiel. Was genau machen die Jugendlichen?

Unsere Aufgabe ist es, dieses Welterbe zu vermitteln. Aber um es vermitteln zu können, müssen wir es erst einmal sanieren, müssen es restaurieren und instand setzen. Ein etwas größeres Projekt, das wir nicht morgen fertig haben werden, sondern das auf insgesamt acht bis zehn Jahre angelegt ist. Die Jugendlichen arbeiten an einer der vielen Maßnahmen mit. Hier werden die Ofendecken saniert, sie werden neu gegossen. Diese Maßnahme war ein Experiment, denn wir wussten nicht, was uns auf dem Ofen wirklich erwartet. Wir haben zwar Zeichnungen, wie der Ofen aufgebaut ist, aber es ändert sich ja auch immer mal etwas im laufenden Betrieb. Wir möchten den Ofen wieder in den ursprünglichen Zustand versetzen. Dafür haben wir die Platten und den Untergrund herausgenommen. Es wurde sogar die originale Stampfmasse organisiert, die alte ist durch die Natur zu Humus geworden. Es ist aufgeschottert worden, und die Platten sind wieder gerade verlegt.

Die Truppe der Jugendbauhütte 2014 auf der Ofendecke der Kokerei Zollverein. In der Mitte Jugendbauhüttenleiter Uwe Steinberger. Im April dieses Jahres kommt der neue Jahrgang der Jugendbauhütte zum Einsatz.  
Essen, Kokerei Zollverein © Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Die Truppe der Jugendbauhütte 2014 auf der Ofendecke der Kokerei Zollverein. In der Mitte Jugendbauhüttenleiter Uwe Steinberger. Im April dieses Jahres kommt der neue Jahrgang der Jugendbauhütte zum Einsatz.

Sehen Sie weitere Projekte mit der Jugendbauhütte?

Das, was in dieser Woche gemacht wurde, ist sehr gut geworden. Es ist dem Original wieder sehr nahe. Nächstes Jahr geht es weiter. Wir suchen jeweils kleine Projekte aus, die so zu bearbeiten sind, dass dann auch ein Erfolg zu sehen ist.

Auf Zollverein finden schon seit langer Zeit regelmäßig Seminare der Jugendbauhütte statt. Seit drei Jahren hat zudem immer ein Freiwilliger seine Einsatzstelle auf der Zeche. Wir haben uns sehr gefreut über die Anfrage.

Die Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Bundesweit können jährlich etwa 300 Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren ein Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege (FJD) verbringen. Den Einsatz der jungen Leute organisieren die 13 Jugendbauhütten in der Betriebsträgerschaft der ijgd (Internationale Jugendgemeinschaftsdienste e. V.). Unterschiedlichste Einsatzstellen in regionalen Handwerksbetrieben, Archiven, Denkmalbehörden, Museen und Architekturbüros, in denen die Teilnehmer das Jahr über arbeiten, und sechs Wochenseminare bieten einen profunden und vielschichtigen Einblick in die Welt der Denkmalpflege.

In den 15 Jahren, in denen es die Jugendbauhütten gibt, haben fast 3.000 junge Leute diese Weichenstellung auf ihrem Berufsweg erfahren. Zwei von drei Jugendbauhüttlern entscheiden sich nach dem Freiwilligen Jahr für ein Studium oder einen Handwerksberuf im Fach. Ergreifen sie keinen denkmalverbundenen Beruf, beschäftigen sie sich meist in ihrer Freizeit mit historischer Baukultur. Das erklärte Ziel der Jugendbauhütten, die Sensibilisierung für den Denkmalschutz, wird also erreicht.

Beatrice Härig

Das „Werksschwimmbad“ ist schon seit langem Markenzeichen der Kokerei Zollverein und symbolisiert – neben der Eisbahn im Winter – die respektvolle Eroberung der einstigen Industrieanlage durch die Menschen.  
Essen, Kokerei Zollverein © Frank Vinken, Stiftung Zollverein, Essen
Das „Werksschwimmbad“ ist schon seit langem Markenzeichen der Kokerei Zollverein und symbolisiert – neben der Eisbahn im Winter – die respektvolle Eroberung der einstigen Industrieanlage durch die Menschen.


Das Freiwillige Jahr in der Denkmalpflege beginnt jeweils am 1. September. Jetzt ist die ideale Zeit für Bewerbungen. Für weitere Informationen und die Bestellung der Broschüre "JugendBauhütten" wenden Sie sich bitte an:

Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Silke Strauch, Tel. 0228 9091-160, jugendbauhuetten@denkmalschutz.de

Um dieses mehrfach ausgezeichnete Bildungsprojekt dauerhaft zu finanzieren, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bitte ermöglichen Sie mit Ihrer Spende Jugendlichen das freiwillige Engagement in Denkmalpflege und Handwerk!

Spendenkonto:
IBAN: DE75 3804 0007 0305 5555 05 BIC: COBA DE FF XXX
Commerzbank Bonn, Konto-Nr.
305 555 505 BLZ 380 400 07
Verwendungszweck: 1009925XJugendbauhütten

© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Ein kleiner Teil vom großen Ganzen: Die grüne Plane (links unter der Photovoltaik-Anlage) zeigt, wo das Jugendbauhütten-Projekt 2014 stattfand und verdeutlicht die Dimensionen der Kokerei. Dieses Jahr im April geht es weiter mit einem neuen Jugendbauhütten-Jahrgang.
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Pause von der Maloche – die Jugendbauhüttler machen Mittag.
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Ein Jahr Jugendbauhütte schweißt zusammen.
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Exkursion auf der Kokerei: Den Jugendbauhüttlern werden die Räume gezeigt, in denen bald Kreative und Agenturen ihre Büros einrichten sollen.
© Jochen Tack, Stiftung Zollverein, Essen
© Jochen Tack, Stiftung Zollverein, Essen
Auf diesem Gelände sind einige Neubauten – ganz frisch die Entscheidung der RAG AG, ihren Firmensitz für 250 Mitarbeiter hierhin zu verlegen – und Neunutzungen, kurz neue Aufenthaltsorte für viele Menschen, geplant.
© Jochen Tack, Stiftung Zollverein, Essen
© Jochen Tack, Stiftung Zollverein, Essen
Rosten in Würde: Riesige Maschinen befüllten früher die Öfen der Kokerei.
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Impression aus dem ZOLLVEREIN Park
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Würde man nicht vermuten: Mehr als 60 Prozent des Areals des Welterbes Zollvereins besteht aus Grünfläche
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Hinterlassenschaften der früheren Zechenarbeit sind Bestandteil des ZOLLVEREIN Parks.
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Kokerei Zollverein: Industriearchitektur entfaltet Ästhetik
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Das Wahrzeichen der Zeche Zollverein: Dieses Bild verbindet man mit Zollverein. Zukünftig wird man es gedanklich erweitern müssen.
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Die Zeche Zollverein in Essen, zu ihrer Zeit eine der größten in Europa, ist seit 2011 Unesco-Welterbe und hat zusammen mit der Kokerei noch eine spannende Zukunft vor sich.
© Jochen Tack, Stiftung Zollverein, Essen
© Jochen Tack, Stiftung Zollverein, Essen
Die Kokerei, eine der größten ihrer Zeit, wurde von dem Architekten Fritz Schupp entworfen. Er hatte mit Martin Kremmer 30 Jahre zuvor bereits die Zeche Zollverein in einer modernen kubistischen Form errichtet.
 
 
© Roland Rossner, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
Ein kleiner Teil vom großen Ganzen: Die grüne Plane (links unter der Photovoltaik-Anlage) zeigt, wo das Jugendbauhütten-Projekt 2014 stattfand und verdeutlicht die Dimensionen der Kokerei. Dieses Jahr im April geht es weiter mit einem neuen Jugendbauhütten-Jahrgang.
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Pause von der Maloche – die Jugendbauhüttler machen Mittag.
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Ein Jahr Jugendbauhütte schweißt zusammen.
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Exkursion auf der Kokerei: Den Jugendbauhüttlern werden die Räume gezeigt, in denen bald Kreative und Agenturen ihre Büros einrichten sollen.
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© Jochen Tack, Stiftung Zollverein, Essen
Auf diesem Gelände sind einige Neubauten – ganz frisch die Entscheidung der RAG AG, ihren Firmensitz für 250 Mitarbeiter hierhin zu verlegen – und Neunutzungen, kurz neue Aufenthaltsorte für viele Menschen, geplant.
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Rosten in Würde: Riesige Maschinen befüllten früher die Öfen der Kokerei.
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Impression aus dem ZOLLVEREIN Park
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Würde man nicht vermuten: Mehr als 60 Prozent des Areals des Welterbes Zollvereins besteht aus Grünfläche
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Hinterlassenschaften der früheren Zechenarbeit sind Bestandteil des ZOLLVEREIN Parks.
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Kokerei Zollverein: Industriearchitektur entfaltet Ästhetik
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Das Wahrzeichen der Zeche Zollverein: Dieses Bild verbindet man mit Zollverein. Zukünftig wird man es gedanklich erweitern müssen.
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Die Zeche Zollverein in Essen, zu ihrer Zeit eine der größten in Europa, ist seit 2011 Unesco-Welterbe und hat zusammen mit der Kokerei noch eine spannende Zukunft vor sich.
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© Jochen Tack, Stiftung Zollverein, Essen
Die Kokerei, eine der größten ihrer Zeit, wurde von dem Architekten Fritz Schupp entworfen. Er hatte mit Martin Kremmer 30 Jahre zuvor bereits die Zeche Zollverein in einer modernen kubistischen Form errichtet.
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