April 2005

Von undichten Dächern und Bürgerengagement

Zauberworte, die Kirchen retten

Engagement der Bürger und dichte Dächer sind die Zauberworte, die Kirchen retten. Für das Seelenheil zu beten, um einen Platz im Himmel zu erwerben, war Gläubigen schon immer ein Bedürfnis. Für die Kirche, genauer für das Gebäude und die Ausstattung zu stiften, um schon im Diesseits ein schützendes "Dach über dem Kopf" zu haben, hängt damit unverbrüchlich zusammen. Gerade in den heutigen Zeiten, in denen das Geld der Kirchengemeinden immer knapper wird, ist die Hilfe der Bürger wieder sehr gefragt.

1994 wurde die 1624 erbaute Scherer-Orgel restauriert. 
© ML Preiss
1994 wurde die 1624 erbaute Scherer-Orgel restauriert.

Wer sich dieser verdienstvollen Aufgabe widmet, weiß, dass die dringendste Sorge den Kirchendächern gilt. Ist das Dach dicht, der Dachstuhl gesichert, dann ist das Gotteshaus erst einmal geschützt und der Verfall gebremst. Dann kann man sich der weiteren Restaurierung zuwenden. Doch gerade Dachstühle und die oftmals großen Dachflächen zählen mit zu den umfangreichsten und aufwendigsten Maßnahmen bei der Denkmalpflege.

Am Beispiel von zwei Kirchen, der großen Stadtkirche St. Stephan in Tangermünde, Sachsen-Anhalt, und der Dorfkirche im sächsischen Nieder Seifersdorf, schildern wir Ihnen die vorbildlichen Bemühungen von Bürgern, die sich der Rettung dieser Gotteshäuser verschrieben haben.

Nicht üppig, aber erlesen

Auf den ersten Blick sieht die Stephanskirche in Tangermünde gut aus. Weithin sichtbar erheben sich über die niedrigen Fachwerkhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert die wuchtige Doppelturmfassade und das massige Kirchendach der gotischen Backsteinkirche. Eingekuschelt in die fast vollständig erhaltene Stadtmauer liegt der kleine Ort malerisch oberhalb der Mündung des Flüsschens Tanger in die Elbe.

Auch das Innere der sechsjochigen Hallenkirche mit Umgangschor, 1980-83 umfassend restauriert, scheint ebenfalls noch gut in Schuss zu sein. Die weiß verputzten Wände und Pfeiler spielen ein beschwingtes, wenn auch etwas kühles Duett mit den ochsenblutrot und grau gefärbten Rippen des Gewölbes.

Die Ausstattung der Kirche ist nicht üppig, aber erlesen. Beim Eintritt zieht noch vor dem dreigeschossigen barocken Hochaltar die steinerne Kanzel von 1619 mit ihrem manieristisch-bewegten Figurenschmuck den Blick auf sich. Ihr gegenüber erstreckt sich an der Nordwand eine hölzerne Empore, deren 54 Brüstungsfelder mit biblischen Szenen bemalt sind. Wer sich für christliche Ikonografie des Frühbarock interessiert, kann an ihnen sein Wissen erproben und es anhand der Legende überprüfen. Ein instrumentaler Kunstgenuss präsentiert sich im Westen der Kirche: die 1624 von Hans Scherer d. J. aus Hamburg gebaute Orgel. Da die Hälfte der über 2.100 Orgelpfeifen original erhalten ist, kann man seit der Restaurierung 1994 bei den regelmäßigen Konzerten in der Stephanskirche das einmalige Klangbild Scherers wieder hören.

Der Nordturm der Stephanskirche wurde bis 2000 saniert. 
© ML Preiss
Der Nordturm der Stephanskirche wurde bis 2000 saniert.

Angesichts des überschaubaren Städtchens, das heute knapp 10.000 Einwohner zählt, fragt man sich, warum die Tangermünder im 14. Jahrhundert eine so imposante Backsteinkirche gebaut haben. Die Geschichte erklärt es: Tangermünde war damals nicht nur eine wichtige Hansestadt, sondern auch Nebenresidenz während der Regierung Kaiser Karls IV. (1373-1378). Der Ort lag günstig an einem Elbübergang und an der Handelsstraße von Magdeburg über Stendal und Salzwedel nach Lüneburg. Hier wurden vorwiegend die Grundnahrungsmittel Getreide und Bier sowie Tuche umgeschlagen.

Als man um 1376 mit dem Umbau der romanischen Basilika zur gotischen Hallenkirche begann, erwies sich dies als ein ehrgeiziges und langwieriges Bauvorhaben in schwierigen Zeiten: Um 1400 stellte man das Langhaus fertig. Einhundert Jahre später wurde der Kirchenbau abgeschlossen. Während dieser Zeit verlor nicht nur das europäische Handelsnetz der Hanse an Bedeutung, sondern auch der Nachfolger Karls IV. bereitete Tangermünde Probleme. Kaiser Sigismund belehnte 1415 die Hohenzollern mit der Mark Brandenburg. Schon bald entbrannte mit den altmärkischen Städten ein heftiger Streit um die Biersteuer, in dessen Verlauf die Tangermünder 1473 sogar vom Turm der Stephanskirche - mit 87 Metern der höchste in der Altmark - die benachbarte Burg beschossen haben sollen. Kurfürst Johann Cicero löste das Problem, indem er 1488 die Residenz nach Berlin-Cölln verlegte. Er sprach Tangermünde die Privilegien ab, und somit verlor die Stadt ihre Selbstständigkeit. Der unvollendete Südturm von St. Stephan zeugt anschaulich von dem wirtschaftlichen und politischen Rückgang.

1617 wütete ein verheerender Brand in der Stadt. Auch die Stephanskirche wurde von den Flammen erfasst. Das Dach konnte zwar gerettet werden, aber die mittelalterliche Ausstattung wurde weitgehend zerstört. Ebenso wie der nördliche Kirchturm, der erst 1712 mit der welschen Haube wieder eine Spitze erhielt. Das grausame Schicksal der vermeintlichen Brandstifterin Grete Minde bewegte später nicht nur Theodor Fontane. Trotz der schlimmen Zeiten im Dreißigjährigen Krieg - allein 14mal war Tangermünde Truppenhauptquartier - stifteten die Bürger die neue kostbare Ausstattung für ihre Pfarrkirche.

Seit 2002 wird den Kirchenbesuchern von Mai bis Oktober jeden ersten Sonntag im Monat eine ganz besondere Führung angeboten. Über eine enge Wendeltreppe im Westturm, die sich scheinbar nicht enden wollend nach oben schraubt, betritt der Besucher eine eigene Welt: den Dachstuhl der Kirche, eine atemberaubende Konstruktion aus kantigen Nadel- und Eichenhölzern, gezimmert ab dem Jahre 1405. Scheinbar wild durcheinander, mit schlanken und wuchtigen Sparrenknechten verstrebt, erhebt sich das hölzerne Dachwerk über die aus Backstein gemauerten Gewölbe von Langhaus und Umgangschor. Ein Geländersteg führt durch den geheimnisvollen Raum. An den Stirnseiten angekommen, wird aus dem Balkengewirr ein klar gegliedertes, mächtiges Rippengerüst.

Die Konstruktion des Dachstuhls ist schadhaft. 
© ML Preiss
Die Konstruktion des Dachstuhls ist schadhaft.

Der Bauleiter Gregor Stephan, die Vorsitzende des Fördervereins "St. Stephanskirche Tangermünde e. V.", Carola Jensen, und die Kirchenführerin Christine Lehmann erkunden mit uns den Dachstuhl. Beeindruckt von der Zimmermannskunst sehen wir zunächst nicht, warum die hölzerne Konstruktion restauriert werden muss. Wir beachten auch nicht die im Dachstuhl verteilten Zinkwannen, die Regenwasser auffangen sollen, das durch das undichte Dach tropft.

Den bedenklichen Zustand des prächtigen Dachstuhls erahnen wir erst, als uns der Bauleiter auf die Stellen verweist, an denen die hochaufragenden Sparren auf den sogenannten Mauerschwellen aufliegen. Besser gesagt, aufliegen sollten: Zu achtzig Prozent sind die Fußpunkte, bestehend aus Deckenbalken und Sparrenfuß, weggefault. Vor allem Feuchtigkeit, aber auch Tierkot, zersetzen die Hölzer.

Große Teile des Dachwerks sind weggefault oder morsch. 
© ML Preiss
Große Teile des Dachwerks sind weggefault oder morsch.

Eindrucksvoll zeigt Gregor Stephan, was passiert, wenn die Verbindungen der Holzkonstruktion nicht mehr vorhanden sind: Als er an einem aufragenden Balken wackelt, der am Fuß keinen Halt mehr findet, schwingt der gesamte, rund 23 Meter lange Sparren bedenklich bis in die Spitze des Dachstuhls hinein. Er hat sich über die Zeit so verzogen, dass er sich auch oben - trotz der Querverstrebungen - aus der Holzkonstruktion gelöst hat. Die Bemerkung "Weil sich alles gegenseitig irgendwie stützt, hält der Dachstuhl noch von allein", will uns nicht so recht beruhigen.

Der Dachstuhl muss dringend repariert werden. Doch das Geld dafür aufzubringen ist schwer, denn das Dach der Stephanskirche ist sehr groß und die Maßnahmen sind dementsprechend teuer. 52 Meter beträgt die Länge des Dachfirsts. Von den insgesamt 33 Metern Höhe der Kirche misst von der Traufe bis zum Dachfirst allein das Dachwerk 18 Meter. Rund 280 Tonnen Ziegellast hat er zu tragen. Beachtliche Zahlen für die größte Kirche der Altmark, für einen morschen Dachstuhl erst recht.

1998 wurde der Förderverein zur Rettung des Nordturmes, der erhebliche Schäden aufwies, gegründet. Mit großen Anstrengungen trug man das Geld zusammen, um die umfangreiche Restaurierung bezahlen zu können. Auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz beteiligte sich damals mit umgerechnet über 153.000 Euro. Nach der erfolgreichen Reparatur des Kirchturms atmeten alle erleichtert auf. Doch weitere Untersuchungen am Dach ergaben, dass auch der Dachstuhl schadhaft ist. In welch erschreckendem Ausmaß zeigte sich erst, als der Dachboden von 17 Tonnen Schutt und Vogeldreck befreit wurde. Die Firste der beiden Querhäuser hingen rund fünfzig Zentimeter durch und waren einsturzgefährdet. Zum Glück fanden sich Geldgeber, so dass diese Gefahr gebannt ist.

Aber der Wettlauf mit dem Verfall ist längst nicht gewonnen. Ob die Aufgabe, den gesamten Dachstuhl zu reparieren, der die 3.500 Quadratmeter große Dachfläche aus Biberschwanzziegeln trägt, gelöst werden kann, steht in den Sternen: Es fehlt das nötige Geld. Zum Erhalt der wertvollen Innenausstattung von St. Stephan gibt es seit vier Jahren die Dr. Alfred Fischer-Stiftung, die von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz treuhänderisch verwaltet wird. Doch ohne ein dichtes, schützendes und stabiles Dach ist der Kirchenraum mit seinen Kunstwerken nicht zu bewahren. Daher bitten wir dringend um Ihre Spende, damit das mächtige Kirchendach von St. Stephan über die Jahre in mehreren kleinen, aber sinnvollen Abschnitten restauriert werden kann.

Eine Wehrkirche wehrt sich

Vielen Menschen hat die mittelalterliche Wehrkirche in Nieder Seifersdorf während unruhiger Zeiten Schutz geboten.

Wann immer ihr Leben in Gefahr war, verschanzten sie sich hinter der Wehrmauer, die den Kirchhof bis heute umgibt. Nach 1945 sorgte Pfarrer Helmut Lehmann dafür, dass die Wehrkirche ihrem Namen ein weiteres Mal gerecht wurde: Er machte den Menschen Mut, sich gegen die Ungläubigkeit des Regimes zu wehren. Die meisten Nieder Seifersdorfer bekannten sich damals zu ihrem christlichen Glauben. "Während der Amtszeit von Pfarrer Lehmann sind nur wenige Kinder zur Jugendweihe gegangen", erinnert sich Roselies Nitsche, die in Nieder Seifersdorf aufwuchs, von Pfarrer Lehmann konfirmiert wurde und sich seit 1997 im Gemeindekirchenrat engagiert.

Die Brüstungsfelder der Emporen sind mit Motiven aus der Schaeffer-Bibel geschmückt. 
© ML Preiss
Die Brüstungsfelder der Emporen sind mit Motiven aus der Schaeffer-Bibel geschmückt.

Sie erzählt uns auch, dass sich um die Kantorin Hannelore Schulz und ihren Mann Manfred immer Dorfbewohner fanden, die zu DDR-Zeiten Schäden an der im 13. Jahrhundert errichteten Kirche St. Gallus und St. Ursula reparierten - wenn das dafür benötigte Material aufgetrieben werden konnte. So hat das romanisch geprägte Bauwerk die Zeit bis 1989 eigentlich ganz gut überstanden.

Blick in die Wehrkirche mit seiner wertvollen Ausstattung. 
© ML Preiss
Blick in die Wehrkirche mit seiner wertvollen Ausstattung.

Wenn da nicht die Feuchtigkeit gewesen wäre, die die Wände der Kirche hinaufkroch und im Chor bereits spätgotische Malereien bedrohte. Sie sind zum großen Teil hinter einer bemalten ein- und zweigeschossigen Empore verborgen, die 1693 von einem unbekannten Meister für die Kirche geschaffen wurde. Ihre Brüstungsfelder sind mit lebendigen Darstellungen aus dem Alten und Neuen Testament bemalt. Als Vorlage für diese Bilderbibel dienten Zeichnungen aus der Schaeffer-Bibel von 1700, die Künstler aus Breslau Anfang des 18. Jahrhunderts auf die Brüstungsfelder übertrugen.  

Altar, Kanzel und Taufe stammen aus dem späten 17. Jahrhundert. Auf dem Hauptfeld des reich geschnitzten Altars ist ein Kreuzigungsrelief zu sehen. Darüber thront das Wappen der Äbtissin Anna Friedrich vom Kloster Marienthal, dem die Kirche 1239 von der böhmischen Königin Kunigunde geschenkt wurde. Am Treppenaufgang der Kanzel werden Jakobs Traum von der Himmelsleiter und die Geschichte vom brennenden Dornbusch erzählt.  

Die schlimmsten Schäden im Mauerwerk der Kirche, die über kurz oder lang zum Verlust der wertvollen Malereien geführt hätten, sind mittlerweile beseitigt. Die Dächer von Schiff und Chor wurden neu gedeckt, und eine Drainage sorgt nun dafür, dass das Regenwasser kontrolliert abfließt. Für diese Arbeiten erhielt Andreas Fünfstück - er ist seit Dezember 1995 Pfarrer in Nieder Seifersdorf und im benachbarten Arnsdorf auch Zuschüsse von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Viele spätgotische Malereien sind hinter den Emporen verborgen. 
© ML Preiss
Viele spätgotische Malereien sind hinter den Emporen verborgen.

Durch eine von der Zeitschrift "Das Magazin" zusammen mit der Sächsischen Zeitung, Radio Lausitz, dem MDR und der Niederschlesischen Sparkasse ins Leben gerufenen Spendenaktion konnte die Kirchengemeinde 1998 eine Stiftung für St. Gallus und St. Ursula errichten, die von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz treuhänderisch verwaltet wird. Über 50.000 Euro gingen damals - auch über einen Aufruf in MONUMENTE und dank zahlreicher von der Gemeinde durchgeführter Veranstaltungen - ein.

Aus den Erträgen der Wehrkirche Nieder Seifersdorf/Oberlausitz-Stiftung konnten zwar kleinere Restaurierungsmaßnahmen bezahlt werden, doch für die Sanierung des Turmdachs reicht das Geld bei weitem nicht aus. Im Dachstuhl des Turms hat sich der Echte Hausschwamm breitgemacht. Ein Gutachter soll nun herausfinden, in welchem Ausmaß das Tragwerk beschädigt ist. Die Sanierung wird sicherlich mehrere zehntausend Euro verschlingen. Außerdem ist die 1841 gebaute mechanische Orgel von Schädlingen befallen und muss dringend restauriert werden.  

Die Kirche ist von einer Wehrmauer umgeben. 
© ML Preiss
Die Kirche ist von einer Wehrmauer umgeben.

Zum Ensemble im "Städt'l", dem Dorfzentrum, gehören neben der Kirche auch ein Pfarrhaus, zwei Scheunen, die Wehrmauern und ein Tor - alle Gebäude stammen aus dem 17. Jahrhundert -, die ebenfalls wieder in kleinen Schritten hergerichtet werden sollen. So hätten auch die Vereine des Ortes eine Chance, größere Räume zu bekommen. Allen voran der Heimatverein, der zahlreiche Erinnerungsstücke aus der Geschichte Nieder Seifersdorfs und der Oberlausitz zusammengetragen hat. Außerdem könnten in den beiden Obergeschossen des Pfarrhauses, dessen Dach bereits mit historischen Ziegeln neu gedeckt wurde, Wohnungen entstehen. Heute versammeln sich die Nieder Seifersdorfer wieder von Zeit zu Zeit auf dem Hof ihrer Kirche. Sie tun dies aber nicht aus Angst um Leib und Leben, sondern als Besucher von Open Air-Konzerten, dem traditionellen Weihnachtsmarkt und anderen Veranstaltungen. Sie öffnen dann gerne ihre Geldbeutel, um Pfarrer Fünfstück und den Gemeindekirchenrat zu unterstützen. Doch die Gaben der 900 Einwohner reichen nicht, um sicherzustellen, dass sich auch ihre Nachkommen noch an der wertvollen Kirche erfreuen können.

Carola Nathan

Nieder Seifersdorf ist ein Ortsteil von 02906 Waldhufen und liegt rund 20 Kilometer nordwestlich von Görlitz.

Bei der Kirchengemeinde kann man für 10 Euro eine CD-Rom mit einem virtuellen Rundgang zu den prächtigen Emporenbildern in der Kirche bestellen:

Anschrift:

Evangelische Kirchengemeinde Nieder Seifersdorf
Arnsdorfer Straße 105
02906 Waldhufen
Tel. 035827/7 08 31

E-Mail: a.fuenf@t-online.de

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